Kategorie:Problematisch

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Diese Kategorie umfasst Pflanzen, welche für gewisse Kleinsäugerarten oder Einzeltiere mit Unverträglichkeiten problematisch sein können. Pflanzenfressende Kleinsäuger wie [[Degu]]s, [[Chinchilla]]s, [[Kaninchen]] und [[Meerschweinchen]] kommen mit solchen Pflanzen jedoch meist gut zurecht, fressen einige von ihnen aber nicht unbedingt in grösseren Mengen. Diese Kategorie umfasst Pflanzen, welche für gewisse Kleinsäugerarten oder Einzeltiere mit Unverträglichkeiten problematisch sein können. Pflanzenfressende Kleinsäuger wie [[Degu]]s, [[Chinchilla]]s, [[Kaninchen]] und [[Meerschweinchen]] kommen mit solchen Pflanzen jedoch meist gut zurecht, fressen einige von ihnen aber nicht unbedingt in grösseren Mengen.
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In dieser Kategorie befinden sich Pflanzen, die zwar für die meisten Pflanzenfresser sehr gute Futterpflanzen sind und auch für Hunde gut verträglich sind, bei welchen jedoch immer wieder Probleme bei Fütterung oder Sammlung auftreten. So ist hier Ackerschachtelhalm aufgrund seines Thiaminasegehaltes trotz seiner unproblematischen Fütterung ebenso aufgenommen, wie Kohlsorten, bei welchem ein vorsichtiges und kontinuierliches Anfüttern vonnöten ist, da sie, wenn sie in ungewohnter Menge aufgenommen werden, auf viele Tierarten blähend wirken. Weiterhin finden sich hier etliche eigentlich unproblematische Pflanzen wieder, welche Stacheln, Dornen oder Brennhaare haben, die bei unsachgemäßer Darbietung solcherart Futters in seltenen Fällen zu Verletzungen führen können oder zu Schleimhautreizungen führen können. In dieser Kategorie befinden sich Pflanzen, die zwar für die meisten Pflanzenfresser sehr gute Futterpflanzen sind und auch für Hunde gut verträglich sind, bei welchen jedoch immer wieder Probleme bei Fütterung oder Sammlung auftreten. So ist hier Ackerschachtelhalm aufgrund seines Thiaminasegehaltes trotz seiner unproblematischen Fütterung ebenso aufgenommen, wie Kohlsorten, bei welchem ein vorsichtiges und kontinuierliches Anfüttern vonnöten ist, da sie, wenn sie in ungewohnter Menge aufgenommen werden, auf viele Tierarten blähend wirken. Weiterhin finden sich hier etliche eigentlich unproblematische Pflanzen wieder, welche Stacheln, Dornen oder Brennhaare haben, die bei unsachgemäßer Darbietung solcherart Futters in seltenen Fällen zu Verletzungen führen können oder zu Schleimhautreizungen führen können.

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Kategorie :: Pflanzen :: nach Giftigkeit

Giftkategorien für Kleinsäuger (i) » Unproblematisch Problematisch Leicht Giftig Giftig Stark Giftig Tödlich Giftig


Diese Kategorie umfasst Pflanzen, welche für gewisse Kleinsäugerarten oder Einzeltiere mit Unverträglichkeiten problematisch sein können. Pflanzenfressende Kleinsäuger wie Degus, Chinchillas, Kaninchen und Meerschweinchen kommen mit solchen Pflanzen jedoch meist gut zurecht, fressen einige von ihnen aber nicht unbedingt in grösseren Mengen.

Kriterien für die Einordnung als "problematisch"

In dieser Kategorie befinden sich Pflanzen, die zwar für die meisten Pflanzenfresser sehr gute Futterpflanzen sind und auch für Hunde gut verträglich sind, bei welchen jedoch immer wieder Probleme bei Fütterung oder Sammlung auftreten. So ist hier Ackerschachtelhalm aufgrund seines Thiaminasegehaltes trotz seiner unproblematischen Fütterung ebenso aufgenommen, wie Kohlsorten, bei welchem ein vorsichtiges und kontinuierliches Anfüttern vonnöten ist, da sie, wenn sie in ungewohnter Menge aufgenommen werden, auf viele Tierarten blähend wirken. Weiterhin finden sich hier etliche eigentlich unproblematische Pflanzen wieder, welche Stacheln, Dornen oder Brennhaare haben, die bei unsachgemäßer Darbietung solcherart Futters in seltenen Fällen zu Verletzungen führen können oder zu Schleimhautreizungen führen können.

Ein genaues Durchlesen, weshalb eine Pflanze in dieser Kategorie gelandet ist, ist also vonnöten, um Fütterungsfehler vermeiden zu können und die Pflanze richtig einschätzen zu können.

Jeder Tierhalter, welcher Pflanzenfresser hält, sollte danach streben, möglichst viele für seine Tierarten geeignete Pflanzenarten aus dieser Kategorie anzubieten - selbstverständlich erst nach dem notwendigen Abchecken, ob die Pflanze Ähnlichkeiten zu den Futterpflanzen seiner Tiere hat oder nicht. So sind Wildkohl und Verwandte des Kohls Grundnahrungspflanzen von Wildkaninchen ... es wäre fatal, Kaninchen in Gefangenschaft weder Kohl noch kohlverwandte Pflanzenarten anzubieten, die gesamte Fütterung muß also dahingehend optimiert werden, daß Kaninchen auch in Gefangenschaft Kohl als Hauptnahrungspflanzen nutzen können.

Bei ausgesprochenen Körnerfressern, wie den mongolischen Rennmäusen dagegen, kommt Wildkohl als Nahrungspflanze nicht vor, es wachsen zwar in der Heimat der Rennmäuse auch kohlverwandte Kräuter, sie sind jedoch nicht Hauptnahrung. Dementsprechend sind hier eher Kohlsamen interessant, wie Kohlblätter. Mit den als heftig blähend bekannten Kohlsorten sollte hier besonders vorsichtig umgegangen werden, wenn sie denn überhaupt verfüttert werden sollten.


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