Rote Bete
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Die Rote Bete (Beta vulgaris L. ssp. vulgaris conditiva Alef.) gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae).
Rote Bete | ||||||||||
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Systematik | ||||||||||
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English: | ||||||||||
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Wissenschaftlicher Name und Synonyme | ||||||||||
Beta vulgaris L. ssp. vulgaris conditiva Alef. | ||||||||||
Pflanze | ||||||||||
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Eignung für Degus | ||||||||||
Noch unbekannt!!!
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Rote Rübe (Beta vulgaris L. ssp. vulgaris conditiva Alef.)
engl.: beetroot, red beet
franz.: betterave rouge
ital.: barba beitola do orto
span.: remolacha hortelana
holl.: biet, rode biet
auch genannt: Rote Bete, Rande, Salatbete, Salatrübe
Inhaltsverzeichnis |
Allgemeines
Die Rote Bete ist als Konserve, sauer Eingelegtes oder frisch im Handel zu bekommen. Nur die Rübe findet beim Verzehr Verwendung. Sie ist mit der Zuckerrübe und dem Mangold verwandt.
Pflanze konnte noch nicht gesichert zugeordnet werden.
Eignung als Futter
Geringe Mengen. Eher nicht.
Pflanze
Für die rote Färbung ist der Farbstoff Betanin verantwortlich.
Blüte- und Erntezeit
Mai bis Ende Juli
Anbaugebiete / Vorkommen
...
Geschmack / Inhaltsstoffe
- Betaine: Betanin, Betanidin, Praebetanin
- Aminosäuren: Leucin, Tryptophan, Valin, Alanin, Phenylalanin, Tyrosin, Glutamin, Glutaminsäure, Ornithin
- Eisen- und Kupfersalze
Verträgilichkeit / Giftigkeit
Rote Bete besitzt einen hohen Nährwert, sie ist reich an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Leider ist sie auch ein Natriumspeicher. Die Höhe des Natriums variiert je nach Anbaugebiet.