Bambus

aus Degupedia, der freien Wissensdatenbank

(Unterschied zwischen Versionen)
Version vom 21:48, 25. Feb 2017
DavX (Diskussion | Beiträge)

← Go to previous diff
Version vom 15:16, 6. Jan 2018
DavX (Diskussion | Beiträge)

Go to next diff →
Zeile 43: Zeile 43:
[[Kategorie:Gräser und Getreide]] [[Kategorie:Gräser und Getreide]]
[[Kategorie:Futterpflanzen]] [[Kategorie:Futterpflanzen]]
 +[[Kategorie:Permakulturpflanzen]]

Version vom 15:16, 6. Jan 2018

Der Bambus gehört zur Familie der Süssgräser (Poaceae). Die Unterfamilie der Bambusse (Bambusoideae) beinhaltet mehr als 80 Gattungen und um die 1500 Arten.

Bekannte Gattungen sind unter anderem: Phyllostachys, Fargesia, Sasa, Bambusa, Dendrocalamus, etc.

Inhaltsverzeichnis


Bambusstrauch
vergrößern
Bambusstrauch

Allgemeines

Name

frz. bambou

Eignung als Futter

Bambus ist ungiftig, die Sprossen des Riesenbambus (Dendrocalamus giganteus) enthalten aber Blausäure und sind daher giftig. Die Halme sind unbedenklich und gut geeignet zur Käfigeinrichtung.

In der Praxis hat sich Bambus als Futterpflanze bewährt. Das Laub wird teilweise von Kleinsäugern lieber gefressen denn Gras. Positive Erfahrungen mit Bambus gibt es bei Chinchillas, Kaninchen und Meerschweinchen.

Die Pflanze

Bambusse gehören zu den Gräsern und dementsprechend ist auch ihr Aufbau. So wachsen sie bereits in endgültiger Breite aus den Rhizomen, ineinandergeschachtelt wie eine Teleskopantenne. Sie gehören zu den am schnellsten wachsenden Pflanzen der Erde und erreichen innert circa 2 Monate ihre endgültige Höhe. Grosse Arten können bis zu 40 Meter hoch werden. Ihre Halme sind schlank, leicht, holzig und nicht selten verzweigt. Viele Bambusarten bilden unterirdische Ausläufer (Rhizome).

Links

Fütterungserfahrungen aus Foren

  • Giftpflanzen.com: Riesenbambus (http://www.giftpflanzen.com/dendrocalamus_giganteus.html)

Bilder

Degupedia.de Logo
'Persönliche Werkzeuge
Länge: cm
Breite: cm
Höhe:  cm
 
Mediawiki Creative Commons Opera Firefox