Jetzt war ich schon wieder Stunden im Internet und bin wieder nicht schlauer geworden.
Daher brauche ich Mitdenker, Grübler, Querulanten, Querdenker und was es sonst noch so an Andersdenkern gibt.
Zur Zeit frißt mein Mitbewohner vorallem Kräuter, Blüten und Heu (endlich eine Marke gefunden, die er mag).
Weiter bekommt er wenig Sesam, Glanz und Buchweizen.
Meine Überlegung ist, meinem Chin mehr Wurzel anzubieten. Und zwar folgende (Indikationen natürlich beim Menschen):
- Sonnenhutwurzel
- Steigerung der Immunabwehr
- Löwenzahnwurzel (gibt es schon einen kleinen Anteil)
- Appetitlosigkeit
- Völlegefühl
- Blähungen
- Brennesselwurzel
- rheumatische Beschwerden (zur Vorsorge?)
- entzündliche Gelenkserkrankung (dito)
- entzündliche Erkrankung der ableitenden Harnwege
- Nierengrieß
- Queckenwurzel (bei Bedarf)
- Leber- und Galleleiden
- Magen- und Darmkatarrhen
- Tormentilwurzel (bei Bedarf)
- akute Durchfallerkrankungen
- leichte Schleimhautentzündungen im Mund- und Rachenraum
Allerdings bin ich - nach meiner Recherche - nicht ganz schlüssig.
Danach wäre die Anteil von Wurzel nur gering.
Das diese auch nicht ganz billig sind, wäre ich froh über eure Meinungen zu möglichen Sinn oder Unsinn.