Boden

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Als Boden wird in der Bodenkunde die oberste, in der Regel belebte Schicht der Erdkruste bezeichnet. Als Kulturboden wird derjenige Boden genannt, welcher in der Landwirtschaft genutzt wird.

Inhaltsverzeichnis

Bodentypen

Folgende Kulturböden lassen sich unterscheiden (vgl. Wikipedia: Kulturboden (https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturboden)):

  • Sandboden
  • Humoser Sandboden
  • Lehmiger Sandboden
  • Sandiger Lehmboden
  • Lehmboden
  • Tonboden
  • Moorboden

Bodenverbesserung

Stickstoff-Versorgung des Bodens:

Bodengeruch

Der Bodengeruch wird unter anderem durch Geosmin verursacht, ein Alkohol, der unter anderem von Actinobakterien (https://de.wikipedia.org/wiki/Actinobacteria) gebildet wird. Geosmin ist zudem mitverantwortlich am Geruch, der entsteht, wenn Regen auf trockene Erde fällt. Dieser Geruch wird auch als Petrichor bezeichnet.

Siehe auch

  • pH-Wert messen
  • Boden, Bodenkunde (https://de.wikipedia.org/wiki/Boden_(Bodenkunde)) (umgangssprachlich auch Erde, ist der oberste, in der regel belebte, Teil der Erdkruste)
  • Kulturboden (https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturboden)
  • Acker (https://de.wikipedia.org/wiki/Acker)
  • Erdboden, Humus (https://de.wikipedia.org/wiki/Humus) (bezeichnet in der Bodenkunde die Gesamtheit der toten organischen Substanz eines Bodens)
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