Heidelbeere

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==Literatur== ==Literatur==
 +* Fleischhauer, G.S. Guthmann, J. Spiegelberger, R. (2007): Essbare Wildpflanzen. 200 Arten bestimmen und verwenden. AT Verlag, Baden, München.
* Franke, W. (1997): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme, Stuttgart. * Franke, W. (1997): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme, Stuttgart.
* Krneta-Jordi, M. (1999): Der Heilpflanzengarten im Botanischen Garten der Universität Bern. vaö-Verlag Agrarökologie Berne, Hannover. * Krneta-Jordi, M. (1999): Der Heilpflanzengarten im Botanischen Garten der Universität Bern. vaö-Verlag Agrarökologie Berne, Hannover.
- +* Reichling, J. Gachnian-Mirtscheva, R. Frater-Schröder, M. Saller, R. Di Carlo, A. Widmaier, W. (2005): Heilpflanzenkunde für Tierärzte. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg.
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Heidelbeere
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Heidelbeere

Die Heidelbeere oder Blaubeere (Vaccinium myrtillus L.) ist eine Heidelbeer-Art gehört zur Familie Heidekrautgewächse (Ericaceae).

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Namen

Die Heidelbeere wird auch Bick-, Blau- oder Waldbeere genannt. Auf französisch heisst sie Myrtille, auf englisch Bilberry und auf spanisch Arándano.

Eignung als Futter

Die Heidelbeere ist ungiftig. Sowohl Früchte, als auch Blätter und Zweige können verfüttert werden.

Bei Chinchillas liegen unterschiedliche Erfahrungen vor, die Akzeptanz schwankt je nach Individuum, wird teilweise aber sehr gerne gefressen.


Die Pflanze

Die Heidelbeere ist ein 20 bis 50 cm hoher Strauch. Der Strauch kann ein Alter von bis zu 30 Jahren erreichen.

Wirkstoffe

Die Blätter enthalten Gerbstoffe, Flavonoide, organische Säuren und Myrtillin und die Früchte enthalten Gerbstoffe, Flavonoide, organische Säuren, Anthocyane (Farbstoff), sowie Kohlenhydrate (Invertzucker, Saccharose, Pektine).

Inhaltsstoffe

Die Beeren von wilden Heidelbeeren sind wie folgt zusammengesetzt:

Wasser: 84,6 %
Eiweiss: 0,6 %
Fett: 0,6 %
Kohlenhydrate: 6,08 %
Ballaststoffe: 4,9 %
Mineralstoffe: 0,3 %
Organische Säuren: 1,37 %


Literatur

  • Fleischhauer, G.S. Guthmann, J. Spiegelberger, R. (2007): Essbare Wildpflanzen. 200 Arten bestimmen und verwenden. AT Verlag, Baden, München.
  • Franke, W. (1997): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme, Stuttgart.
  • Krneta-Jordi, M. (1999): Der Heilpflanzengarten im Botanischen Garten der Universität Bern. vaö-Verlag Agrarökologie Berne, Hannover.
  • Reichling, J. Gachnian-Mirtscheva, R. Frater-Schröder, M. Saller, R. Di Carlo, A. Widmaier, W. (2005): Heilpflanzenkunde für Tierärzte. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg.

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