Giersch

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Geißfuß, Dreiblatt, Ziegenfuß Geißfuß, Dreiblatt, Ziegenfuß
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==Die Pflanze== ==Die Pflanze==
-Der Giersch ist eine mehrjährige, krautige, 30-100 cm hohe Pflanze, welche im Frühling weisse Doldenblüten bildet. +Der Giersch ist eine mehrjährige, krautige, 30-100 cm hohe Pflanze. Er bildet zwischen Mai und September weisse Doldenblüten. Der Giersch ist eurosibirischer Herkunft und wächst in schattigen Lagen.
==Literatur== ==Literatur==
* Fleischhauer, G.S. Guthmann, J. Spiegelberger, R. (2007): Essbare Wildpflanzen. 200 Arten bestimmen und verwenden. AT Verlag, Baden, München. * Fleischhauer, G.S. Guthmann, J. Spiegelberger, R. (2007): Essbare Wildpflanzen. 200 Arten bestimmen und verwenden. AT Verlag, Baden, München.
 +* Lauber, K. Wagner, G. (2006): Flora des Kantons Bern. Vom Jura zum Jungfraumassiv - 2000 Blüten- und Farnpflanzen. 4. Auflage. Haupt Verlag, Bern, Stuttgart, Wien.
==Bilder== ==Bilder==
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Bild:Giersch verschiedene Arten....jpg|Blattformen Bild:Giersch verschiedene Arten....jpg|Blattformen
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 +Bild:Gierschblüte Wk.jpg|Blütendolde
 +Bild:Gierschblüte2 Wk.jpg|einzelne Blüten
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-[[Kategorie:Füttern]]+[[Kategorie:Unproblematisch]]
[[Kategorie:Balkon und Garten]] [[Kategorie:Balkon und Garten]]
[[Kategorie:Wald]] [[Kategorie:Wald]]
[[Kategorie:Kräuter]] [[Kategorie:Kräuter]]
 +[[Kategorie:Pflanzen aus Europa]]
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Aktuelle Version

Giersch
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Giersch

Der Giersch (Aegopodium podagraria L.) gehört zur Familie der Doldengewächse (Apiaceae).

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Namen

Geißfuß, Dreiblatt, Ziegenfuß

engl. ground elder; frz. égopode podagraire, herbe aux goutteux

Eignung als Futterpflanze

Giersch ist eine gute Futterpflanze und hat gerade wegen seinem hohen Gehalt an Vitamin C bei Meerschweinchen eine grosse Bedeutung.

Aufpassen sollte man, dass man den Giersch nicht mit giftigen Doppelgänger wie Schierling oder Riesen-Bärenklau verwechselt.

Die Pflanze

Der Giersch ist eine mehrjährige, krautige, 30-100 cm hohe Pflanze. Er bildet zwischen Mai und September weisse Doldenblüten. Der Giersch ist eurosibirischer Herkunft und wächst in schattigen Lagen.

Literatur

  • Fleischhauer, G.S. Guthmann, J. Spiegelberger, R. (2007): Essbare Wildpflanzen. 200 Arten bestimmen und verwenden. AT Verlag, Baden, München.
  • Lauber, K. Wagner, G. (2006): Flora des Kantons Bern. Vom Jura zum Jungfraumassiv - 2000 Blüten- und Farnpflanzen. 4. Auflage. Haupt Verlag, Bern, Stuttgart, Wien.

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