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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Ovator
BeitragVerfasst: 07.07.2011, 17:29 
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Blaues Auge
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Angel272 hat geschrieben:
Sollte diese Situation nicht ein Grund für viele Züchter/Halter sein, einen anderen Weg der Ernährung zu suchen, als sich blind auf die Pellets zuverlassen?


Ich denke mal eher nein. Es wird einfach auf eine andere Pelletsorte gewechselt.
Schließlich denken Züchter auch an ihre Kosten, um diese Kosten wieder reinzuholen gibt es nur zwei Varianten. Entweder am Futter sparen oder hochwertigeres Futter kaufen und zu höheren Preisen die Tiere verkaufen. Letzteres würde wohl eher nicht passen, da dann die Käufer wegbleiben und dadurch die Kosten nicht mehr reingeholt werden können. Um es mal vereinfacht zu sagen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Ovator
BeitragVerfasst: 07.07.2011, 18:03 
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Die Pellethersteller kaufen ihre Bestandteile ja auch in großer menge billig ein z.B. Luzerne, Sojabohnen oder Getreide und machen dann Pellets draus. Wieso können Züchter dann nicht die Kräuter und das Getreide auch von dort beziehen, das würde sie vermutlich nicht viel mehr kosten. Saaten/Soja/Getreide kosten auch extrem wenig. D.h. eine Saaten-Heu-Kräuter-Kräuter-/Heucobs-Fütterung + Frisches in großer Menge eingekauft (z.B. äpfel oder salat) oder draußen gesammelt ist gar nicht so teuer wie es zuerst aussschaut. Klar müsste man als Züchter den Fokus auf die Saaten und Cobs sowie nur einzelne Krautsorten legen und könnte nicht so abwechslungsreich füttern wie ich es zB tue, dennoch wäre diese Fütterung gesünder als PHW.

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Ovator
BeitragVerfasst: 07.07.2011, 18:42 
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Pyramidenspitze
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Das, was die Pelletmühlen verarbeiten, kannst du in der Regel nicht mehr deinen Tieren direkt verfüttern ... das würden die ungepreßt und aufgepeppt gar nicht mehr fressen, denn es handelt sich um Mehle, nicht um das ganze Korn.
Wenn du dir die Körner und Kräuter zusammenkaufst, bist du nicht mehr bei diesem Billigpreis, denn du kannst nicht tonnenweise das Futter im Keller unterbringen, um die superbilligen Preise hinzubekommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Ovator
BeitragVerfasst: 07.07.2011, 18:50 
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Dennoch kosten gerade Körner nicht viel und wenn man Kräuter vom Bauern oder Großhändler bezieht, dürfte es auch human bleiben. Und wenn nicht dann sollen die leute ihre Chinanzahl reduzieren, ich hab schließlich auch 17 und alle werden gut ernährt und ich arbeite noch nicht mal und kanns mir leisten, weil es mir meine Tiere wert sind. Ganz einfach.

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Ovator
BeitragVerfasst: 07.07.2011, 18:56 
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Moderatorin

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Zitat:
Und wenn nicht dann sollen die leute ihre Chinanzahl reduzieren, ich hab schließlich auch 17 und alle werden gut ernährt und ich arbeite noch nicht mal und kanns mir leisten, weil es mir meine Tiere wert sind. Ganz einfach.

Dem stimme ich absolut zu. Wenns den meisten Züchtern oder auch Haltern wirklich ums Tier gehen würde, würden sie genauso denken wie Aleks geschrieben hat.
So kommt mir der Gedanke, dass es eben doch wieder nur ums Geld geht und nicht ums Tier.

Interessanter Weiße sind ja doch einige Züchter dazu bereit, besseres Futter für ihre Chins zukaufen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Ovator
BeitragVerfasst: 07.07.2011, 21:30 
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Das ist doch eine Frage der Prioritäten, die jeder Einzelne setzt. Statt den Kosten für 17 Chins für gutes Futter reicht das etwas anders eingeteilt für teure Zuchttiere, einen deutlich größeren Zuchttierbestand, Kosten für Reisen zu Schauen, anderen Züchter usw, nur muss es dann Abstriche beim Futter geben, da dort Spielraum USt. (leider auf Kosten der Tiere). Das läuft letztlich auf eine ganz simple Frage hinaus, was steht genau im Mittelpunkt und bekommt somit die größte Zuwendung, an Aufmerksamkeit, Zeit, Finanzen...? Das einzele Tier, die Zucht und das drumherum? Das eigene Ego, das mit gestapeltem Tierleid viel Zuspruch von selbstloser Hilfe zu hören bekommt? Oder geht es um das trendbewusste Gadget, das in erster Linie den eigenen Lifestyle aufpimpen soll... Sprich das was anno dazumals noch als schnödes Statussymbol bezeichnet geworden wäre?

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Ovator
BeitragVerfasst: 07.07.2011, 22:15 
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Pyramidenspitze
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Wobei man allerdings auch wieder bedenken sollte, daß eine echte Zucht sich nicht mit zwei Paar Chinchillas bewerkstelligen läßt ... dazu braucht es möglichst großer Mengen an Tieren, um genügend Nachzucht zum Selektieren zu haben.
Chinchillazüchter arbeiten nicht so eng zusammen, daß sie gemeinsam eine Zuchtpopulation hätten und so tatsächlich nur pro Züchter mit wenig Zuchttieren auskommen könnten, sie müssen alleine jeder für sich einen tragbaren Stamm aufbauen. Dadurch kommen dann auch die guten Züchter, die eben nicht nur aufgrund von Statussymbol und Dazugehörnmöchten auf viele Tiere, die dann wiederum schwer gesund zu ernähren sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Ovator
BeitragVerfasst: 19.08.2011, 20:28 
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@Felicitas & Co.: Gibts hier was Neues?

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Ovator
BeitragVerfasst: 20.08.2011, 09:10 
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Hobbyzüchter
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Man glaubt gar nicht, wieviel Pelletsorten auf einmal auftauchen. Mittlerweile haben einige auch Futter aus DK und Belgien.
Der eine ist bereit, sofort zu wechseln, der andere wechselt nur, wenn das Futter von mehreren Grosszüchtern über Jahre hinweg im Großversuch und Weltraumgetestet wurde, dem einen ist der Vitamin und Proteingehalt zu hoch, dem anderen zu niedrig.
Ist immer dasselbe.

LG Klaus

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Ovator
BeitragVerfasst: 20.08.2011, 09:32 
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Moderator und Technik
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Oh, man staune.
Da bin ich aber gespannt, wie sich das weiter entwickelt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Ovator
BeitragVerfasst: 20.08.2011, 09:37 
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Pyramidenspitze
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Ja ... und die Auswirkungen auch ...

Und sollte man einfach mal anmerken, daß es vollkommen schnuppe wie wumpe ist, was man an Pellets verfüttert, und die Gesundheit nur damit beeinflussen kann, halt viel unterschiedliche Kräuter und Frischfutter zuzufüttern, ist man ein Ketzer.

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Ovator
BeitragVerfasst: 20.08.2011, 09:40 
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:lol:

Woher wissen die Leute eigentlich, was zu hoch oder zu niedrig ist?

Übrigens haben wir eine Züchterin bei uns im Schutzforum, die Kaninchenpellts einsetzt - liegt ja auch nahe, denn die Zusammensetzung ist bei Pellets eh immer fast die selbe, nur die Zusatzstiffe schwanken, aber das natürlich auch innerhalb ein und derselben Tierart.

Ürigens kennst du bzw andere mehr als nur eine Person, bei der wegen Ovator Chins massenweise verstorben pder erkrankt sind? Mich wundert es, weil ich zumindest bisher von nur dieser einen Person hörte, wie schrecklich alles ist, bei anderen höre ich nur von weiger fressen, Pellets werden angepinelkt u.Ä. - es ist ja schon ein himmelweiter Unterschied zwischen tot sein, heftige mangelerscheinungen haben und nur drauf pinkeln oder zerbröseln. Deshab meine Frage.

Murx es ist zu teuer Kräuter und Frisches dazuzufüttern - das äussern die Betroffenen doch wortwörtlich selber! :?

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Ovator
BeitragVerfasst: 20.08.2011, 10:07 
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Pyramidenspitze
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Es ist ja eigentlich nicht so schlimm, über Futter zu sparen, macht man das geschickt, sind die Tiere trotz Pellets gesund ... und einen gewissen Prozentsatz Erkrankungen hast du selbst dann, wenn du optimal ernähren und optimal halten würdest (das heißt, wenn das überhaupt ginge).
Ob du nun 10% Erkrankungen oder Unwohlsein mehr hast oder nicht, fällt eh nicht auf - auffallen tut es nur, wenn du die üblichen 80% ernährungsbedingten Krankheiten hast und nur der Rest der nicht zu eliminierende Bodensatz an Erkrankungen ist ...

Was mich an der Sache stört, ist die absolute Ignoranz und Lernunwilligkeit, zu Begreifen, was da wirklich gemacht wird ... so kann man sein Futter nicht optimieren. Würde einfach nach den eigenen Möglichkeiten geschaut werden und dementsprechend zugefüttert werden, kämen die Leute nämlich tatsächlich an das heran, was die langjährigen (Groß)züchter alle gemacht haben: Gesunde Tiere mit Pellets und wenig Kräutern abspeisen, offenbar kranken Tieren nen Haufen Kräuter vorsetzen und eventuell mit bekömmlichen Frischfutter nachhelfen, den Rest erledigt Fungistop und die Hausapotheke. Die meisten Chins schaffen es selbst unter solchen Bedingungen, sich wieder leistungsfähig zu bekommen, der Rest sind halt akzeptable Ausfälle.
Auf die Art und Weise ist das Ganze sogar sehr rentabel.
Bei geschicktem Futtermanagement (in der Zigarettenpause auf Arbeit mal weniger quatschen, sondern mehr vor die Tür gehen und Zweiglein pflücken) ist es sogar möglich, über Blätter und Kräuter für kostenlos mit wenig Aufwand teure Pellets einzusparen! Aber auf sowas kommt man natürlich nicht, wenn man um jeden Preis die Pellets nicht aufgeben will ...
Über die Diskussionen gute Pellets - schlechte Pellets dagegen lachen sich die Pelletmühlen vermutlich was ins Fäustchen, denn ich wette, denen ist durchaus klar, daß der Ausgleich nur allein über Kräuter geschaffen werden kann bzw an der modernen Züchtermisere noch ganz andere Sachen außerhalb der Fütterungsproblematik beteiligt sind - siehe das Thema Zucht mit kranken Tieren, extreme Haltungs- und Hygienemängel ...

Zitat:
Woher wissen die Leute eigentlich, was zu hoch oder zu niedrig ist?

Du weißt doch, Pellets werden seit Anbeginn der Chinchillahaltung auf die Bedürfnisse der Chinchillas hin von namhaften Wissenschaftlern und langjährigen (Groß)züchtern entwickelt und sind dem Futter im chilenischen Matorral nachempfunden! Klar weiß man, was Chin braucht!
Deshalb muß ja um jeden Preis die Selektion ausgeschaltet werden, denn ein Chin kann gar nicht wissen, was es braucht!
%)

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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Ovator
BeitragVerfasst: 20.08.2011, 10:42 
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Hi,

also ich füttere jetzt eine Mischung aus Agrobs Aspero, Wissengraspellets/Kräuterpellets/ Topipellets und Kräutern dazu Heu.
Die Tiere sind wieder agiler und auch wieder "ruhiger" im Verhalten, schieben also keinen Hunger mehr, so wie bei den Pellets.

Ich werde wohl nur noch die Gras-/Kräuterpellets am Ende des Jahres weglassen und sie bekommen dann wieder eine Mischung basierend auf Aspero plus Kräuter und dazu Sämereien.

Ich bin persönlich dieses auf und ab mittlerweile leid. Bin sonst immer verschont geblieben, aber jetzt reicht es mir persönlich und ich werde nicht mehr auf reine Pellets gehen. Auch wenn es jetzt monatlich hochgerechnet etwas teurer wird.

Das auf einmal so viele neue "gute" Pelletsorten auftauchen verwunderte mich anfangs etwas, aber wahrscheinlich gab es die auch schon länger, waren nur nicht so bekannt.
Ich halte es bei meinen Tieren jetzt so, wie es beschrieben habe.

Ansonsten kann ich mich Klaus zur anschließen mit seiner Aussage.

Das einzige was ich noch gemerkt habe ist, dass bis jetzt immer noch keine klare Aussage über den Vitamin-, Mineralstoffbedarf von Chins genannt wurde. Das würde mich nämlich mal interessieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Probleme mit Ovator
BeitragVerfasst: 20.08.2011, 11:52 
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Also fütterst du keine herkömlichen Pellets mehr oder doch nur eben zu dem ganzen Rest?

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