Ratte Ernährung
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Ratte Allgemeines - Ratte Anschaffung - Ratte Haltung - Ratte Pflege - Ratte Ernährung - Ratte Fortpflanzung - Ratte Gesundheit
Ernährung
Ernährung in der Wildnis
Ernährungsgrundlagen
Aufgabe der Ernährung
Nährstoffe
Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Co. Weender Analyse
Verdauungstrakt
Kotfressen
Futterqualität
Über Qualität, Mindesthaltbarkeitsdatum und wie man Schädlinge vermeidet
Futtermittelkunde
Grünfutter
Raufutter
Heu, Gräser, Wiesenkräuter, Unkräuter, Wildgemüse
Gemüse
Obst
Äste, Laub, Zweige
Sämereien
Mischfutter
Pellets, Extrudate, Cobs, Bricketts, Expandate und Co.
Laborfutter
Lebendfutter
Milchprodukte, Ei und Co.
Fleisch
Fisch
Ungeeignetes Futter und Giftpflanzen
Fütterungspraxis
Grundnahrung
Saisonale Anpassungen der Fütterung
Wer das Futter seiner Tiere größtenteils selbst sammelt oder anbaut, füttert nach Saison. Im Frühjahr gibt es sehr viele Keimlinge, Sämlinge und junge Pflanzen. Im Sommer alles was das Herz begehrt. Viele saftige Kräuter, Gemüse und sämtliche Wildpflanzen. Im Herbst viel Obst und Nüsse und im Winter viel Gemüse und alles was man im Sommer/Herbst geerntet und gelagert hat. Wichtig ist, dass alles möglichst ad libitum.
Mischungsideen und Tipps
Eine gute Mischung für Anfänger wäre Folgende:
- 25% Paddyreis
- 20% Gerste
- 10% Hafer (geschält)
- 10% Buchweizen
- 5% Milo
- 5% Dari
- 4% Sonnenblumenkerne
- 4% Hanfsamen
- 4% Mariendistel
- 4% Kardi
- 2% Dinkel
- 1% Mungobohnen
- 2% Goldlein
- 2% Sesam
- 1% Grassamen
- 1% Quinoa
Sie lässt sich auch problemlos an jede Ratte füttern, besonders an unerfahrene Ratten, da ausschließlich gut verträgliche Samen enthalten sind. Außerdem werden diese Samen besonders gern von den meisten Ratten gefressen. Der Ölsaatengehalt beträgt nur 20%. Somit ist es auch für Ratten die aus diversen Gründen übergewichtig sind, oder dazu veranlagen geeignet. Zudem ist das Futter frei von Hochzuchtweizen- und Mais, welche oft verantwortlich sind für Allergien oder Unverträglichkeiten. Die Mischung kann individuell an die Tiere angepasst werden. Hat man sehr schlanke Tiere und agile Tiere, oder Jungtiere, kann man den Ölsaatenanteil etwas erhöhen, indem man einfach mehr Ölsaaten zusätzlich füttert. Hat man alte/schwache/kranke Tiere, können einige Saaten auch ohne Schale angeboten werden und/oder in Form von Flocken dazugereicht werden. Besonders geeignet sind hier Haferflocken und geschälte Nüsse wie beispielsweise Wal- oder Haselnüsse. Gut geeignet sind z.B. auch Sonnenblumenkerne und Pinienkerne.
Trinkwasser
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