Paprika
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- | In der Schweiz versteht man unter Paprika das Paprika-Gewürz, welche aus der Gewürzpaprika hergestellt wird. Die Paprika selber wird von Schweizern "Pepperoni" genannt. | + | In der Schweiz versteht man unter Paprika das Paprika-Gewürz, welches aus der Gewürzpaprika hergestellt wird. Der Paprika selber wird von Schweizern "Peperoni" genannt. |
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- | Die Paprika gelangte im 15. Jahrhundert bei der Entdeckung Südamerikas nach Europa. Die Spanier waren auch die Ersten, die die Paprika kultivieren und von da stammt wohl auch die Bezeichnung "spanischer Pfeffer". Sie wird inzwischen auch in Deutschland und in vielen anderen europäischen Ländern angebaut. | + | Der Paprika gelangte im 15. Jahrhundert bei der Entdeckung Südamerikas nach Europa. Die Spanier waren auch die Ersten, welche den Paprika kultivieren und von da stammt wohl auch die Bezeichnung "spanischer Pfeffer". Er wird inzwischen auch in Deutschland und in vielen anderen europäischen Ländern angebaut. |
Die Pflanze erreicht etwa eine Höhe von bis zu 100 cm. Die ganze Pflanze ist unbehaart. Die Blätter sind normalerweise wechselständig. Die Blüten sind zumeist weiss oder gelblich. Die Früchte, je nach Art und Sorte, gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Farben. Das Spektrum reicht von wenige Zentimeter klein bis zwanzig oder mehr Zentimeter lang; rund, spitzig oder länglich, schotenförmig, von grün über gelb, orange, rot bis violett gibt es sie in nahezu allen Farbtönen. | Die Pflanze erreicht etwa eine Höhe von bis zu 100 cm. Die ganze Pflanze ist unbehaart. Die Blätter sind normalerweise wechselständig. Die Blüten sind zumeist weiss oder gelblich. Die Früchte, je nach Art und Sorte, gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Farben. Das Spektrum reicht von wenige Zentimeter klein bis zwanzig oder mehr Zentimeter lang; rund, spitzig oder länglich, schotenförmig, von grün über gelb, orange, rot bis violett gibt es sie in nahezu allen Farbtönen. |
Version vom 20:37, 3. Okt 2005
Der Paprika (Capsicum sp. oft auch Capsicum annuum L.) gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).
In der Schweiz versteht man unter Paprika das Paprika-Gewürz, welches aus der Gewürzpaprika hergestellt wird. Der Paprika selber wird von Schweizern "Peperoni" genannt.
Inhaltsverzeichnis |
Allgemeines
Eignung für Degus
Der Paprika ist für Degus geeignet. Samen, der grüne Strunk, Blätter und Stängel sollten Degus allerdings nicht verfüttert werden, nur das grüne, gelbe, orange oder rote Fruchtfleisch.
Pflanze
Der Paprika gelangte im 15. Jahrhundert bei der Entdeckung Südamerikas nach Europa. Die Spanier waren auch die Ersten, welche den Paprika kultivieren und von da stammt wohl auch die Bezeichnung "spanischer Pfeffer". Er wird inzwischen auch in Deutschland und in vielen anderen europäischen Ländern angebaut.
Die Pflanze erreicht etwa eine Höhe von bis zu 100 cm. Die ganze Pflanze ist unbehaart. Die Blätter sind normalerweise wechselständig. Die Blüten sind zumeist weiss oder gelblich. Die Früchte, je nach Art und Sorte, gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Farben. Das Spektrum reicht von wenige Zentimeter klein bis zwanzig oder mehr Zentimeter lang; rund, spitzig oder länglich, schotenförmig, von grün über gelb, orange, rot bis violett gibt es sie in nahezu allen Farbtönen.
Links
- http://www.swr.de/kaffee-oder-tee/vvv/alles-frisch/2003/07/17/
- http://www.kochen-und-geniessen.de/rezept-db/index_warenkunde.php?id=314/
- http://www.uni-graz.at/~katzer/germ/generic_frame.html?Caps_ann.html
- http://www.uni-graz.at/~katzer/germ/generic_frame.html?Caps_fru.html
- http://www.foodnews.ch/x-plainmefood/20_lebensmittel/Paprika.html