Echter Salbei

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Der Salbei ist im Mittelmeerraum beheimatet und bevorzugt kalkhaltige Sonnenhänge. Der Salbei ist im Mittelmeerraum beheimatet und bevorzugt kalkhaltige Sonnenhänge.
-Inhaltsstoffe:+Inhaltsstoffe, Blätter:
* [[Ätherisches Öl]] (1-3%), u.a. Thujon, Champfer, Cineol * [[Ätherisches Öl]] (1-3%), u.a. Thujon, Champfer, Cineol
* Hydroxylzimtsäurederivate, u.a. Rosmarinsäure * Hydroxylzimtsäurederivate, u.a. Rosmarinsäure
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(Hiller & Melzig 2003; Reichling et al. 2005) (Hiller & Melzig 2003; Reichling et al. 2005)
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 +Salbei wirkt antiviral, antiviral, aufgrund des bitteren Geschmackes verdauungsfördernd und appetitanregend. Verwendung in der Tiermedizin, innerlich bei Blähungen, unspezifischen, akuten Durchfällen (vgl. Rabinovich 1981), äusserlich bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut und zur Reizlinderung (Reichling et al. 2005; vgl. Gachnian & Assenov 1990).
==Literatur== ==Literatur==

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Blühender Salbei
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Blühender Salbei

Der Echte Salbei oder Garten-Salbei (Salvia offincinalis L.) ist eine Salbei-Art und gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).

Inhaltsverzeichnis

Allgmeines

Eignung als Futterpflanze

Der Salbei ist grundsätzlich als Futterpflanze geeignet, wobei auch bei ihm die selben Grundsätze gelten wie bei Kräuter üblich sind. Ein vielfältiges Angebot an verschiedenen Kräutern und eine vorsichtige Anfütterung sind wichtig.

Die Pflanze

Der Salbei ist ein mehrjährigr, immergrüner, bis zu 80 cm hoher Halbstrauch. Er hat eine tiefgehende, kräftige Pfahlwurzel und längliche Blätter. Oberhalb des Stengels, sitzen die blauen bis violetten Blüten. Im Kelch der Blüte wachsen dann vier dunkelbraune, fast runde Nüsschen als Frucht heran.

Der Salbei ist im Mittelmeerraum beheimatet und bevorzugt kalkhaltige Sonnenhänge.

Inhaltsstoffe, Blätter:

(Hiller & Melzig 2003; Reichling et al. 2005)

Salbei wirkt antiviral, antiviral, aufgrund des bitteren Geschmackes verdauungsfördernd und appetitanregend. Verwendung in der Tiermedizin, innerlich bei Blähungen, unspezifischen, akuten Durchfällen (vgl. Rabinovich 1981), äusserlich bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut und zur Reizlinderung (Reichling et al. 2005; vgl. Gachnian & Assenov 1990).

Literatur

  • Hiller, K. Melzig, M.F. (2003): Die große Enzyklopädie der Arzneipflanzen und Drogen. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg.
  • Reichling, J. Gachnian-Mirtscheva, R. Frater-Schröder, M. Saller, R. Di Carlo, A. Widmaier, W. (2005): Heilpflanzenkunde für Tierärzte. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg.
  • Inhaltsstoffe verschiedener Salbei-Arten (http://www.dr-bernhard-peter.de/Apotheke/Phytochemie/Salbei.htm)

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