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Vanessa87 Ökomöke
Anmeldungsdatum: 12.01.2008 Beiträge: 1474 Wohnort: D - Leverkusen
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Verfasst am: 30.09.2008 20:40 Titel: HüFtgelenksdysplasie (bei Hunden) |
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Hallo zusammen bzw eher hallo Murx...
leider hat Luna HD. Sie bekommt momentan Zeel und Rhus tox. (Globolies)
Ist das so sinnvoll? Ich habe das GeFühl es wirkt. Ihr geht es eindeutig besser und sie hatte auch die tüpische Erstverschlimmerung.
Lange Rede kurzer Sinn... kennst du einige zusätzliche, günstige Alternativen die ich ihr geben kann die bei HD sinnvoll sind? _________________ Ein Hund braucht sein Hundeleben.
Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit, sie zu bekommen!
Robert Lembke |
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Vanessa87 Ökomöke
Anmeldungsdatum: 12.01.2008 Beiträge: 1474 Wohnort: D - Leverkusen
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Verfasst am: 01.10.2008 15:53 Titel: Re: HüFtgelenksdysplasie (bei Hunden) |
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Ich habe in einem anderen Forum mal nachgeFragt und da wurde mir das hier geraten: ( www.natur-Forum.de )
Zitat: | Es gibt da eine ganze Menge an Möglichkeiten die Du machen kannst.
Zum einen die Homöopathie. Hier sollte das Konstitutionsmittel auf Deinen Hund abgestimmt sein zusammen evtl. mit einem organotropem Mittel. Welche Mittel da in Frage kommen kann nur nach einer gründlichen Anamnese festgestellt werden. Ich behandle z.Zt. einige Lahmheiten (irgendwie habe ich das Gefühl die häufen sich) und am Besten bin ich mit dem Konst.mittel gefahren.
Akkupunktur ist ebenfalls ganz hilfreich, auch die Blutegelbehandlung. Physiotherapie solltest Du in Betracht ziehen, denn oft sind betroffene Muskelanteile verspannt. Ein guter Physiotherapeut wird Dir einige Tipps und Tricks zeigen, wie Du auch zu Hause Deinen Hund unterstützen kannst.
Einer meiner Hündinnen hat auch sehr grosse Probleme mit dem Bewegungsapparat (unfallbedingt) und ich habe einige Therapierichtungen durch. Am Besten hat ihr dabei die hom. Konstitutionsbehandlung geholfen.
Achja, wenn Niere und Herz ok sind, dann kannst Du mit ihr eine Brennnesselkur machen: getrockente Brennnessel 1-2 Eßl. tgl. je nach Grösse übers Futter für 4-6 Wochen bringt oft schon Erleichterung. |
Wenn ich mich daran halte, bin ich ja 100te von Euros los...
Somit kommt sowas nicht in Frage... So leid es mir tut... _________________ Ein Hund braucht sein Hundeleben.
Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit, sie zu bekommen!
Robert Lembke |
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Murx Pickwick Quoten-Kobold
Anmeldungsdatum: 23.07.2005 Beiträge: 4622 Wohnort: Runkel
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Verfasst am: 01.10.2008 20:08 Titel: Re: HüFtgelenksdysplasie (bei Hunden) |
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Mit den Brennesseln könnte sogar helfen - und die findest du für kostenlos in der Botanik.
Ich muß mich erst wieder mit dem ganzen Thema auseinandersetzen, es ist ein einziger Wust, wo eigentlich keiner mehr durchblickt, was dem Hunde wirklich hilft und was nur Einbildung ist, angefangen von irgendwelchen Goldkügelchenimplantaten bis Akkupunktur ...
Was auf jeden Fall hilft, das ist gleichmäßige Bewegung, also viel laufen (nicht Galopp, nicht springen ... naja, erzähl das mal nem Hund!) _________________ Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!
Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.
Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland" |
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Vanessa87 Ökomöke
Anmeldungsdatum: 12.01.2008 Beiträge: 1474 Wohnort: D - Leverkusen
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Verfasst am: 02.10.2008 13:11 Titel: Re: HüFtgelenksdysplasie (bei Hunden) |
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Also Luna rennt und springt sehr viel, allerdings leine ich sie zwischendurch an, wenn sie durch ihren Terrierreinsteigertrieb wieder nen Wahn ins Jagen bekommt.
Es wäre lieb wenn du mir da weiterhelFen könntest. Das Zeel ist bald leer und bevor ich jetzt wieder eine neue Packung Für 40 Euro kauFe, wäre es wohl sinnvoll ob es nicht eine günstigere Alternative gibt die auch Sinn ergibt.
Was hälst du von Globolis?
Luna hatte vor einigen Wochen jeden Tag gekotzt, 1 Woche lang und das war wirklich nicht normal. Ich wusste nicht warum, die Futterumstellung auF SchlachtabFälle hatte sie ja schon einige Wochen und dass es am Zeel/Rhus. liegt wollte ich aus Selbstschutz nicht glauben... Eine Nachbarin gab mir dann Nux Vomica und sagte ich solle es ihr 3 x tgl. geben, es würde helFen, sie mache das bei ihren Kindern/Hunden/dem Ehemann genau so und da hilFt es immer (gegen Kotzerei)
Ich hab ihr das Zeugs gekauFt und seit sie es bekam hat sie nicht mehr gekotzt... ich habs ihr knapp 2 Wochen insgesammt gebenen und vor einigen Tagen auFgehört, sie hat seit sie es bekommen hat, nicht mehr gekotzt. Auch ihr normales zwischendurch mal kotzen hatte sie nicht mehr...
Meine Nachbarin geht morgens immer mit Luna während ich arbeiten gehe und sie sagt Luna ist extrem Fitt momentan und macht nur Blödsinn draußen. Wenn ich nachmittags mit ihr gehe, ist sie auch unglaublich schnell und Fitt.
Allerdings ist Luna auch ein extremer Rudelhund... sie wird regelrecht depressiv wenn sie nicht mind 5 bis 6 mal die Woche mit den anderen Hunden zusammen lauFen darF und meißtens wenn wir allein unterwegs sind, schleicht sie lustlos neben mir her... da muss ich ihr schon nen Buddelloch zeigen, damit sie wieder glücklich ist...
Sie ist eben absolut kein Hund zur Einzelhaltung.
Ihr gesammtes Verhalten wurde sowieso positiver seit sie im Rudel aktiv ist. Dieser tüpische "Südländische Straßenköter IchWerdeMisshandeltBlick" ist im normalen Alltag absolut verschwunden! Im Gegenteil! Sie lacht ständig, ist so gut wie immer gut gelaunt und einFach klasse.
Ich denke dass das Rudel ihr schon ein wenig mehr KraFt gibt. Aber ohne Schmerztherapie geht es leider nicht...
Es ist einFach zu oFt vorgekommen dass sie selbst im Rudel Schmerzen deutlich zeigt, somit muss sie einFach irgendeine Therapie bekommen.
Mit den Brennnesseln, wie genau mache ich das denn? _________________ Ein Hund braucht sein Hundeleben.
Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit, sie zu bekommen!
Robert Lembke |
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davX Team
Anmeldungsdatum: 08.06.2004 Beiträge: 8494 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 03.10.2008 17:13 Titel: Re: HüFtgelenksdysplasie (bei Hunden) |
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Zitat: |
Was hälst du von Globolis?
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Soweit ich weiss hält Murx nicht so viel davon, aber sie wird wohl selber noch was dazu sagen... .
Es geht letztlich um die Potentierung, die oft hoch ist, dass da kaum noch Wirkstoff drin ist. Auch ich habe Mühe damit. Dazu kommt, dass ich persönlich Homöopathie eher zur Stärkung von Immunsystem, Grippe und so Zeugs verwende, die eher lästig sind und weniger ernsthaft. Es ist ja letztlich teils auch schwierig das Passende zu finden, das dann auch wirkt. Ein guter Homöopath kann da vielleicht helfen, aber als Laie hab ich jetzt den Eindruck, ist es einfach schwierig auch das Passende dann zu finden. _________________ Degu-Fütterungstagebuch | Degupedia bei Youtube | Meine Degu-Aussenhaltung (Video)
Es preciso conocer el nombre de las plantas para que podamos salutarlas y ellas nos saluden a nosotros. GOETHE
Manche Menschen sind Steine und manche sind Otter. |
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Mietze Freak
Anmeldungsdatum: 21.07.2008 Beiträge: 271
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Verfasst am: 04.10.2008 03:15 Titel: Re: HüFtgelenksdysplasie (bei Hunden) |
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zu hd kann ich nichts sagen zu globuli kann ich sagen, dass ich bisher zufrieden bin. also bei mir kann man sich auf den placeboeffekt hinausreden,a ber beid en tieren eher nicht... und meiner katze (hochschwanger, schwere lungenentzündung) haben solche dinger schlussendlich das leben gerettet...zumindest war es das letze was noch über war und ab da ging es aufwärts mit ihr.
ich würde es nicht alleinig geben, aber unterstützend sehrwohl! _________________ You have a brain so use it, you have a voice don't lose ist! |
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