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Salz bei Sandratten
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 10.09.2007 12:11    Titel: Salz bei Sandratten Antworten mit Zitat

Edit:Dieser Beitrag wurde von hier abgetrennt: http://www.degupedia.de/forum/viewtopic.php?t=711

davX hat Folgendes geschrieben:

Kurz nochmals zu Sandratten in der Wildnis ernähren sie sich vor allem von sukkulenten, salzhaltigen und oxalsäurehaltigen Blättern von Gänsefussgewächsen (u.a. auch Salzmelde, Atriplex halmitus). In Gefangenschaft sollte man also ähnlich wie bei Degus karg ernähren. Die Tiere sind anfällig für Diabetes, weshalb Obst tabu ist, ebenso wie getreidelastige, energiereiche Ernährung. Erfahrene Züchter emfpehlen sogar auf Getreide und Sämereien ganz zu verzichten. Dagegen sollte man Heu, Kräuter und vor allem frisches Grünfutter verfüttern. Über die Gabe von Salz scheiden sich die Geister, es soll aber auch ganz gut ohne klappen, wenn gegeben wird darf es aber kein normales Salz sein sondern wenn ich mich nicht täusche Natronlauge (?)... gemäss meinen Erkenntnissen dient das Salz ohnehin dem besseren Verstoffwechseln von den oxaläurehaltigen Gänsefussgewächsen.


Natronlauge (NaOH) äzt auch bei Sandratten die Schleimhäute weg ... also wohl kaum! Dann schon eher Natronhydrogencarbonat (NaHCO3), welches ja auch beim Menschen unter dem Handelsnamen Natron als Salzsäurebinder bei übersäuertem Magen eingesetzt wird.
Natron hat eine ganz andere Wirkung wie Kochsalz. Während Kochsalz für die Regulation des Wasserhaushaltes gebraucht wird, bindet Natron die Magensäure und macht sie unschädlich. Wenn also Natron eine positive Wirkung auf Sandratten hat, dann ist das ein deutlicher Hinweis darauf, daß die momentan praktizierten Futtertechniken nicht stimmen können. Entweder fehlt was, was normalerweise eine starke Magensäureproduktion nötig macht und in der Ersatzkost nicht auftaucht, oder aber das gesamte Verdauungssystem ist derartig durch Fehlernährung geschwächt, daß sich im Magen schädliche Bakterien ansiedeln können, die wiederum zu einer erhöhten Magensäureproduktion führen, um sie loszuwerden.
Die direkte Folge von zweiterem Fall wäre eine erhöhte Wahrscheinlichkeit zu Magengeschwüren.

Ein Tier mit erhöhtem Kochsalzbedarf zeigt bei Salzmangel derartig viele unspezifische Krankheitssymptome, das schon längst aufgefallen wäre, wenn Sandratten Salz bräuchten. Es ist also tatsächlich eine erhöhte Toleranz gegenüber zuviel Salz ...

Nur mal ein paar Gedankeneinschübe meinerseits, ohne speziell Sandratten zu kennen ...
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
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BeitragVerfasst am: 10.09.2007 21:30    Titel: Re: Antares Antworten mit Zitat

Daher mein Fragezeichen. Dann war es vermutlich wirklich normales Natron. Ich könnte sonst nochmals nachschauen.

Allerdings geben auch in Deutschland, soweit ich weiss längstens nicht alle Salz bei... wie gesagt, hier scheiden sich die Geister.

Hier der Text von Rodent-Info dazu:
http://www.rodent-info.net/fette_sandratte_ernaehrung.htm

ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Natron gezielt als Säurebinder benutzt wird, sondern einfach als Substitut für Salz. Die positive Wirkung ist, so wie ich das herauslese, keineswegs bestätigt, es geht, so scheint es mir, eher zur Gewissensberuhigung ähnlich der Supplementierung von Futterkalk oder Vitaminpräparate.
Dazu wird das vermutlich ohnehin nur in kleinen Mengen beigegeben, dass eine Wirkung wohl nicht so gross sein dürfte.
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 11.09.2007 10:12    Titel: Re: Antares Antworten mit Zitat

Natron reagiert mit der Magensäure zu Kochsalz und Kohlendioxid - und genau das Kohlendioxid verhindert letztendlich die Aufnahme vom Kochsalz!
So toleriert der Mensch weitaus höhere Dosen von Natron, wie er jemals von Salz tolerieren würde ... das Kochsalz, was durch Natron im Magen entsteht, wird zu großen Teilen ausgeschieden und eben nicht aufgenommen. Dies ist ein grundlegendes Prinzip aller magensäurebildenden Tierarten ... daher kann Natron niemals ein Substitut für Kochsalz darstellen!
Dazu kommt, daß Natron schon in sehr geringen Mengen wirkt, es reicht eine Messerspitze Natron aus, um Sodbrennen zu lindern - beim Menschen wohlgemerkt! Wie gering muß also eine Menge sein, die bei der Sandratte keine Magensäurebindung verursacht?
Daß so kleine Tiere wie Sandratten soviel Magensäure produzieren, wie der Mensch, bezweifel ich jedenfalls ... kurzum, hier liegt offenbar eines der vielen Mißverständnisse von Tierhaltern vor ... (oder wird im Mikrogrammbereich abgemessen? Dann hätte Natron homöopatische Wirkung *g*)

In den Texten von Rodentinfo fällt noch ein Widerspruch ins Auge:
Einesteils wird von nitratreichen Salaten abgeraten, andererseits ist die erfolgreichste Zuchtgruppe eine, die mit nitratreicher Salzmelde gefüttert wird!
Das würde doch eher darauf hindeuten, daß gerade nitrathaltige Salate und kochsalzreicher Sellerie als Substitut für Salzmelde gefüttert werden müßten, oder nicht?

Was meint eigentlich Ralf Sisterman mit energiearmen Rattenpellets?
Die Rattenpellets, auch die Diätpellets, die ich kenne, sind eindeutig genauso energiereich wie Chinchillapellets, Kaninchenpellets etc - auch die Ausgangssubstanzen sind die gleichen. Kennt er da welche, die mir nicht bekannt sind?
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Mine
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Anmeldungsdatum: 09.09.2007
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 15.09.2007 08:20    Titel: Antworten mit Zitat

Wahrscheinlich nicht.

Ich bin bei den Fetten Sandratten mit Chinchillapellets und hier Velvet SE immer sehr gut gefahren.

Zum Salz hatte ich ja in meinem Vorstellungsthread bereits geschrieben, dass auch die herkömmlichen Salzlecksteine für Nager abgeschabt werden können (oder auch die für Pferde bei den Leuten die eine Horde Fette Sandratten halten Very Happy )

Weiß eigentlich jemand ob es die Salzmelde wie sie im natürlichen Lebensraum der Psamommys vorkommt, mittlerweile auch hierzulane erhältlich ist? Fällt mir mal so ein. Früher hiess es ja immer, dass sie nicht zu beschaffen ist.
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 15.09.2007 09:37    Titel: Re: Salz bei Sandratten Antworten mit Zitat

Salzmelde (Atriplex halimus) kannst du in Baden-Württhemberg oder im Wattenmeer sammeln, die kommt da wild vor. Früher wurde sie als Gemüse bereitet. Salzmelde läßt sich leicht anbauen und verbreitet sich auch recht willig von alleine.

Ansonsten kultiviert Kräuter-Simon die Salzmelde, einfach mal anfragen, ob du dort Pflanzen oder Samen beziehen kannst.

Früher hatten auch noch ein paar Samenshops, die sich auf seltene Pflanzen spezialisiert hatten, Samen, aber da Salzmelde nicht gerade der Renner ist, wurde der Verkauf bei den meisten Samenshops eingestellt. Viele botanische Gärten halten weitere Salzmeldearten, auch von dort kann man Ableger, Senker oder Samen beziehen, wenn man nur mal nachfragt. Also von Beschaffungsschwierigkeiten kann keine Rede sein ...
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
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BeitragVerfasst am: 15.09.2007 13:41    Titel: Re: Salz bei Sandratten Antworten mit Zitat

Hallo,

die energiearmen Rattenpellets denke ich, basieren vermutlich einfach auf der einfachen Überlegung, dass Pellets lange Zeit gerne als karge Kost angesehen wurden und es möglicherweise von daher kommt.

Chinchillapellets erachte ich, soweit ich das einschätzen kann, gerade für Sandratten nicht gerade als optimal, da diese häufig Getreide als Inhaltsstoffe enthalten (zumindest weiss ich, dass viele Chinchillapellets Getreide enthalten... es gibt aber auch Ausnahmen...) und Getreide bzw. reichhaltige Nahrung allgemein wirkt sich, soweit ich weiss gerade in Bezug auf Nachwuchserfolg nicht unbedingt vorteilhaft aus. (dazu ist meine allgemeine Meinung zu den herkömmlichen Pellets nicht gerade die beste, was ich allerdings auch schon andernorts ausgedrückt habe).
Was ich aber von Sandrattenhalter gehört habe, dass des öfteren Cobs verfüttert werden, welche den Pellets ähnlich sind, aber aus Rauhfutter bestehen und somit kein Getreide enthalten.
Aber gut, beim Thema Ernährung gibt es ohnehin bei vielem verschiedene Meinungen und oft kommt es auch auf die Menge an.

@Murx
muss man spezielles beachten bei der Kultivierung von Atriplex halmitus? Braucht man dazu speziell salzigen Boden oder wenn er nicht salzig ist, wird die salzmelde auch nicht salzig oder wie ist das? Weisst du vielleicht auch darüber etwas genauer Bescheid?
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Gast






BeitragVerfasst am: 15.09.2007 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Das müssten dann Heucobs sein.
Wenn dem so ist, dann fände ich das allerdings reichlich "schwachsinnig", da man ja auch normales Heu füttern kann.
Heucobs sind nämlich genau betrachtet lediglich eine Heualternative für Pferde mit z.B. chronischem Husten oder Alte die Rauhfutter nicht mehr kauen können, da Heucobs in Wasser aufgeweicht werden müssen. Das ergibt dann eine Breipampe Very Happy

Danke für die Ausführungen zur Salzmelde!!
Dann weiß ich ja was ich machen kann wenn wieder Sandratten bei uns einziehen.
Ich weiß nicht wieso es damals in der Rodentia hieß, dass die Salzmelde nicht zu beschaffen ist hierzulande. Ich hatte zu dem zeitpunkt kein Internet und konnte mich dort nicht informieren.
Ob in der ursprünglichen Heimat der Sandratten eine andere Art der Salzmelde vorherrscht die mit der hier wachsenden nicht zu vergleichen ist?
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Mine
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Anmeldungsdatum: 09.09.2007
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 15.09.2007 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry, der Gast war ich, war nicht eingeloggt Augenrollen
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 15.09.2007 22:31    Titel: Re: Salz bei Sandratten Antworten mit Zitat

Was die Salzmeldenart angeht, müßte ich mich erst mal kundig machen ... allerdings sind alle Salzmelden sehr ähnlich aufgebaut, sie speichern NaCl in ihren Drüsenhaaren als Schutz vorm Gefressenwerden und sind zusätzlich dadurch auch noch gut gegen hohe Salzgehalte im Boden geschützt, weil sie in der Lage sind, alles, was sie Zuviel an Kochsalz aufnehmen, eben in ihren Drüsenhaaren zu speichern. Atriplex halimus kommt zumindest in der Türkei, im Jordan, mediteranem Raum, Südafrika und Südküste Australiens vor, soweit ich weiß, wurde diese Pflanze erst nach Großbrittannien und Nordeuropa eingeführt.

Bei Atriplex halimus ist eigentlich nur zu beachten, daß sie nicht von höheren Bäumen und Sträuchern überwuchert wird und nicht zu schattig steht - ansonsten ist sie schnittfest, man kann sie also als Hecke pflanzen, salzresistent, hält starke Winde und Sturmböen extrem gut aus ... die Vorkommen in Baden-Württemberg zeigen, daß sie keine salzhaltigen Böden braucht, sie lagert trotzdem das bischen, was
Wichtig ist, daß sie genügend Platz hat, denn sie wird immerhin bis zu 2,5m hoch und verzweigt sehr stark - ist also ein echter Busch, wie er im Buche steht.
Ansonsten vermehrt die sich wie Unkraut ...

Was sein kann, ist, daß die Salzmelde nicht gefunden wurde, weil sie oft unter dem Namen Strauchmelde verkauft wurde, wer den lateinischen Namen nicht hat, ist also ziemlich aufgeschmissen, wenn er nach dieser Pflanze sucht. Erschwerend kommt hinzu, daß diese Pflanze in der Geschichte unter den verschiedensten Pflanzennamen geführt wurde, unter anderem Gartenmelde, Melde, Atriplex usw usf ... Verwechslungen anhand des Namens gab es in der Kulturgeschichte dieser Pflanze wohl häufiger ...
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Mine
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Anmeldungsdatum: 09.09.2007
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 16.09.2007 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Dazu kann ich natürlich nichts sagen.
Es handelte sich damals auch nur um einen kleinen Abschnitt in der Rodentia, ich glaube von Ralf Sistermann, bin mir da aber nicht so sicher.
Da die Ernährung bei meinen Sandratten aber gut funktioniert hat und ich zu derZeit nicht über Internet verfügte, hab ich mich nicht weiter um die Beschaffung gekümmert.

Verwunderlich nur, warum sich dann immer noch so intensiv über die Fütterungsmöglichkeiten von Salz ausgetaucht wird, wenn man einen Teil der artgerechten Ernährung adaptieren könnte.
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
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BeitragVerfasst am: 16.09.2007 20:12    Titel: Re: Salz bei Sandratten Antworten mit Zitat

Ja, den Rodentia-Artikel hab ich erst kürzlich auch gelesen. Ich bin zur Zeit gerade dabei ältere Rodentias komplett durchzulesen, die ich mir jüngst angeschafft habe um mein Archiv weiter zu kompletieren.

Zitat:
Was die Salzmeldenart angeht, müßte ich mich erst mal kundig machen ...

Na, da dürftest du vermutlich im Schmeil und Fitschen fündig werden ("Flora Deutschlands und angrenzender Länder"). Ich kann sonst ggf. dort auch mal nachschauen, was ich finden kann...

Zitat:
Ansonsten vermehrt die sich wie Unkraut ...

Das ist doch ein allgemeines Merkmal verschiedener Gänsefüsse- und Melden-Arten. Wir haben bei uns so ein hartnäckiges Unkraut, das ständig und ständig wieder kommt... ich hatte es mal nachgeschlagen, aber wieder vergessen. Fotos hab ich ebenfalls gemacht, aber die hab ich immer noch nicht heruntergeladen... Embarassed
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BeitragVerfasst am: 16.09.2007 20:34    Titel: Re: Salz bei Sandratten Antworten mit Zitat

Mine hat Folgendes geschrieben:

Ob in der ursprünglichen Heimat der Sandratten eine andere Art der Salzmelde vorherrscht die mit der hier wachsenden nicht zu vergleichen ist?

Murx hat Folgendes geschrieben:

Was die Salzmeldenart angeht, müßte ich mich erst mal kundig machen ...


Seit wann steht im Schmeil und Fitschen drin, welche Salzmeldenart Sandratten fressen?
Bisher dachte ich, daß sei ein Bestimmungsbuch der deutschen Flora ... ;D
sry, meine Sticheleien heute, bin heute in so einer merkwürdigen Stimmung ... *g*
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davX
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BeitragVerfasst am: 16.09.2007 21:36    Titel: Re: Salz bei Sandratten Antworten mit Zitat

Kann es sein, dass wir uns gerade missverstanden haben? Wink
Ich meinte nur um herauszufinden, welche Art/Unterarten genau in Deutschland wachsen Wink.
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BeitragVerfasst am: 17.09.2007 10:40    Titel: Re: Salz bei Sandratten Antworten mit Zitat

Jaja, immer diese weiblichen, unverheirateten Verständnisse ...
Um die in Deutschland wachsenden Pflanzenarten/-unterarten rauszufinden, reichen mir die Florenlisten der einzelnen Bundesländer, stehen fast alle im Indernet ... *g*
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Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 17.09.2007 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy

Und wir suchen ja auch die Arten über die die Sandratten in ihrem natürlichen Lebensraum verfügen........................

So, der andere weibische unverheiratete Verstand lenkt die Unterhaltung mal wieder in die richtige Richtung Razz
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