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Schlechte Tierratgeber = gute Infoquellen?
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
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BeitragVerfasst am: 17.12.2006 21:31    Titel: Schlechte Tierratgeber = gute Infoquellen? Antworten mit Zitat

Hallo,

ja der Titel tönt wie ein Widerspruch, aber ich habe doch den Eindruck, dass da ein guter Funken Wahrheit dran ist. Wieso ich darauf komme?

Mir sind jetzt mehrere Bücher bekannt, von einem grossen Kreis von Hobbytierhalter als schlecht abgetan werden (sofern sie ihnen bekannt sind):

Schmidt, G. (1985): Hamster, Meerschweinchen, Mäuse. Eugen Ulmer Verlag.
Kritik:
- Nicht argerechte Tierhaltung
- Grausame Schilderungen von Behandlung der Tiere in Grosszuchten (Kranke Tiere werden kräftigen Schlag gegen die Tischkante getötet)

Mettler, M. (1995): Alles über Chinchillas und Degus. Falken Verlag.
Kritik:
- Ein Buch über Degus und Chinchillas und das in einem Buch, wie kann man nur? (Das kann doch nicht gut kommen!)
- Falsche Ernährungsangaben, zu kleine Käfiggrössen,...

Schlolaut, W. (2003): Das große Buch vom Kaninchen. Landbuch-Verlag.
Kritik:
- nix für artgerecht gehaltene Kaninchen
- "Es wird beschrieben, wie man auf möglichst billige Art, möglichst viel Erzeugnisse von Kaninchen bekommen kann." *
- ist das Geld nicht wert

* Kundenkommentar von Amazon

Zugegeben, die Kritik ist grossteils sehr wohl berechtigt und je nach Sichtweise auch relevant. Doch der simple Gedankengang:

falsche Infos zur Haltung -> ab in die Tonne Rein in die Tonne!

ist doch etwas zu einfach, oder?

Interessant ist nämlich, dass solche Literatur von erfahrenen Tierhalter gerne verwendet wird um auf Fachwissen zurückzugreifen, dagegen in Hobbykreise ist solche Literatur pfui... und überhaupt.
Klar sowas würde ich auch keinem Neuling empfehlen, aber das heisst doch noch lange nicht, dass dadurch alle informativen Details dadurch unbrauchbar werden. Es scheint eher so, dass hier zwei Wertebilder aufeinandertreffen, die sich ohne weiteres so nicht in Übereinbarung bringen lassen.

Erzähle ich da jetzt eigentlich was neues...? Ich glaube nicht.
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Murx Pickwick
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
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BeitragVerfasst am: 18.12.2006 00:30    Titel: Re: Schlechte Tierratgeber = gute Infoquellen? Antworten mit Zitat

Nun - zumindest das Buch von Schlolaut würd ich am liebsten ca. 99% aller Kaninchenhalter links und rechts und links und rechts um die Ohren schlagen, bis sie gefressen haben, was da drinne steht!
Es mag sein, daß der gute Schlolaut seine Massenmastkaninchenzucht mit all ihren Nachteilen als einzig richtige Kaninchenhaltung propagiert, aber nix desto trotz ist er eine Koryphäe, was die Haltung von Kaninchen angeht und manch ein Fehler in der Haltung in Hobbykreisen bräuchte nicht gemacht werden, wenn dieses Buch gelesen und verstanden worden wär!

Den Mettler kenn ich nicht, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, was da zur Ernährung drin steht - wenn mein Verdacht stimmt, wäre dieses Buch erste Sahne! Das sollte dann insbesondere der PHW-Gemeinde auch mal links-rechts-links-rechts um die Ohren geschlagen werden, bis sie gefressen haben, was da drin steht!
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Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 18.12.2006 16:35    Titel: Re: Schlechte Tierratgeber = gute Infoquellen? Antworten mit Zitat

Was die Ernährung angeht, die ist bei Mettler tatsächlich nicht besonders gut (ganz im Gegensatz zum Buch von Schmidt) und wenn ich mich nicht täusche, steht da bei den Chinchillas Pellets als Futter (vermutlich dazu noch Frischfutter, Gemüse, Heu... ich müsste da erst mal nachschauen). Doch es ist eben ein Buch eines erfahrenen Züchters und hat diesbezüglich doch interessante Infos zu bieten und was man auch nicht vergessen darf, es ist eines der Bücher der ersten Stunde, welche sich mit Degus beschäftigten und meines wissens sind die Ausführungen über die Geschichte der Entdeckung der Degus in sonst keinem anderen Degubuch so ausführlich drin.
Interessant fand ich z.B. die Experimente mit dem Zusammenhalten von Chins und anderen Tierarten, welche wenn ich mich richtig erinnern kann alle tötlich für die Mitbewohner der Chins endeten.
Ansonsten dürften wohl auch die Erfahrungswerte zur Zucht interessant sein, da sie auf eigenen Erfahrungen beruhen.

Letztlich habe ich beim Buch von Mettler den Eindruck, dass es von der Qualität her mittelmässig ist. Es enthält einige interessante und bemerkenswerte Infos und Erfahrungen, im grossen und ganzen sind aber eben die Angaben zur Haltung und Ernährung bei den Degus überholt (bei den Chinchillas weiss ich es nicht... vermutlich haben sie sich in der Praxis bewährt, was aber nicht heissen muss, dass die Infos wirklich gut sein müssen).
Dagegen finde ich das Buch von Schmidt hat einen sehr soliden Basisinfoteil über Ernährung, Haltung, Krankheiten, in dem einige interessante Dinge stehen. Die einzelnen Portraits der jeweiligen Tiere sind eher etwas knapp, teilweise aber auch ganz interessant, gerade wenn es z.B. um die Haltung von Murmeltiere geht mit den Gedanken zu einem Freigehäge.
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
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BeitragVerfasst am: 18.12.2006 21:49    Titel: Re: Schlechte Tierratgeber = gute Infoquellen? Antworten mit Zitat

Huhu,

du hattest recht was die Ernährung angeht. Die liest sich nämlich sehr vernüntig und ich bin gerade wieder über die interessanten eigenen Erfahrungen von Mettler erstaunt... ich hatte das etwas weniger positiv in Erinnerung.

Hier ein paar Zitate aus Mettler:

Zitat:

Das wichtigste Nahrungsmittel für die kleinen Nager ist Heu. Greifen Sie auf das im Handel erhältliche Alpenwiesenheu zurück, denn es enthält nicht nur Gräser, sondern auch Kräuter in großer Vielfalt.

Na, kommt uns das irgendwie bekannt vor? Wink

Zitat:

[Zum Thema Pellets:]

Der Handel bietet aber bereits spezielles Futter für Chinchillas an, das früher nur in großen Mengen für Zücher erhältlich war.

[...]

Das sind kleine, grüne bis braune Röllchen, die die optimale Mischung an Nähr- und Ballaststoffen für Chinchillas beinhalten.
Glauben Sie nicht, daß diese Kost Ihrem Pflegling auf Dauer zu eintönig wird.

[...]

Wenn ich trotzdem etwas Abwechslung durch Zusatzfutter empfehle, dann weniger wegen des Nähr-, sondern mehr wegen des Erlebniswertes für das Tier.
So biete ich den Chinchillas gelegentlich (nicht regelmäßig!) einige Erdnüsse, Maiskörner oder eine Handvoll Corn-flakes an, die ich aber nicht in den Futternapf lege, sondern auf den Sitzbrettern verstreue. das Suchen nach den Kostbarkeiten dient den Tieren gleichzeitig als gute Beschäftigung, denn auch im Freiland verbringen sie viel Zeit mit der Futtersuche.

Ok, das Thema Pellets ist, wie ich vermutet habe, unkritisch abgehandelt.
Dann aber, Beschäftigung der Tiere... da kommt mir spontan "Environmental Enrichment" in den Sinn.

Auch das Thema Kräuter/Grünfutter wird behandelt:
Zitat:

Ein sehr beliebter und gesunder Leckerbissen für Chinchillas sind getrocknete Distelnblätter.

[...]

Die in der Sonne getrockneten Blätter haben für Chinchillas den selben Stellenwert wie für uns Kartoffelchips - nur daß sie gesünder sind. Beim Thema Grünfutter scheiden sich übrigens die Geister. Manchmal heisst es, es schade den Tieren nicht, dann wieder, sie dürfen es auf keinen Fall bekommen. nach meiner Erfahrung liegt die Wahrheit - wie so oft - in der Mitte. Nicht jedes Grünfutter ist auch für Chinchillas bekömmlich, selbst wenn es anderen Tieren nicht schadet. Verzichten würde ich darauf aber nicht, allein schon der Vitamine wegen!



Und zum Thema PHW:
Zitat:

Auch zum Thema Trinkwasser trage ich nun meine persönlichen Erfahrungen bei. Züchter schwören meistens darauf, kein Grünfutter zu geben, sondern lediglich Pellets, Heu und Wasser. Letzteres sollte dann aber wenigstens regelmässig mit einem im Zoohandel erhältlichen vitaminpräparat angereichert werden.
Ich habe alle drei Möglichkeiten ausprobiert: Grünfutter und Wasser, nur Wasser oder nur Grünfutter. Schließlich entschied ich mich für letzteres und hatte tatsächlich nie Probleme mit Verdauungsstörungen - allen Unkenrufen zum Trotz.

Die PHW-Diät, so scheint es, hat offenbar eine lange Tradition.
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Murx Pickwick
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BeitragVerfasst am: 21.12.2006 02:50    Titel: Antworten mit Zitat

Wobei du allerdings immer noch unterscheiden mußt, zwischen der höchstens zehnjährigen Puristen-PHW-Ernährung in Deutschland und der abwechslungsreichen Ernährung mit Pellets weltweit - ein enormer Unterschied der Auffassungen!

Selbst die Pelletfütterei ist höchstens 50 Jahr alt, in Deutschland nicht mal 30 Jahre alt ...
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Beiträge: 8494
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BeitragVerfasst am: 21.12.2006 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

Murx Pickwick hat Folgendes geschrieben:
Wobei du allerdings immer noch unterscheiden mußt, zwischen der höchstens zehnjährigen Puristen-PHW-Ernährung in Deutschland und der abwechslungsreichen Ernährung mit Pellets weltweit - ein enormer Unterschied der Auffassungen!

Selbst die Pelletfütterei ist höchstens 50 Jahr alt, in Deutschland nicht mal 30 Jahre alt ...

Stimmt.
Genauere Kenntnisse entziehen sich allerdings meiner Kenntnis. Hast du das selber miterlebt oder woher weisst du das? Aus der Literatur?
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BeitragVerfasst am: 21.12.2006 15:34    Titel: Re: Schlechte Tierratgeber = gute Infoquellen? Antworten mit Zitat

Naja - mein Opa hatte ne "Chinzucht" aufgeschwatzt bekommen - in Deutschland gab es, wo er anfing, noch nicht mal Pellets. Erst zwei oder drei Jahre später sollte er noch weitere Chins gleich mit den passenden Pellets kaufen ... hat er natürlich nicht gemacht, er hat noch rechtzeitig gemerkt, daß er nur ausgenommen wird wie ne Weihnachtsgans, wenn er sich breitschwatzen läßt ...

Ich habs halt so erzählt bekommen - gilt das nun als eigene Erfahrung?
Ist ja eigentlich Familiengeschichte und so ... und Literatur ist es definitiv nicht, jedenfalls hab ich noch nie ein Buch über meines Opas mißglückte Pelztierzuchtlaufbahn gefunden ... *g*
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BeitragVerfasst am: 21.12.2006 17:18    Titel: Re: Schlechte Tierratgeber = gute Infoquellen? Antworten mit Zitat

...eigentlich hätte ich selber darauf kommen können. Das hattest du nämlich schon mal erwähnt Wink.
Sowas ist natürlich toll. Ich weiss nur von meinen Grosseltern (die nicht mehr leben), dass sie einmal Kaninchen züchteten zum selber essen und damit auch an regionale Schauen gingen. Allerdings hatte ich nie die Gelegenheit sie persönlich dazu zu befragen. Mein Opa starb als ich noch klein war und er hatte, soweit ich weiss sich vor allem darum gekümmert und ausserdem war mein Interesse für solche Dinge lange Zeit wenig ausgeprägt.

Zitat:

Ich habs halt so erzählt bekommen - gilt das nun als eigene Erfahrung?

Ich würde eher sagen überlieferte Erfahrung aus guter bzw. sehr vertrauenswürdier Quelle Wink.
Sowas würde man dann wohl als "persönliche Mitteilung" bezeichnen.

Zitat:

und Literatur ist es definitiv nicht, jedenfalls hab ich noch nie ein Buch über meines Opas mißglückte Pelztierzuchtlaufbahn gefunden ... *g*

Very Happy sowas ist doch beruhigend... *g*
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BeitragVerfasst am: 21.12.2006 20:29    Titel: Re: Schlechte Tierratgeber = gute Infoquellen? Antworten mit Zitat

Naja, direkt von Opa weiß ich eigentlich auch nur, daß er ne Chinzucht hatte und die nix gebracht hatte ... er hat ja oft genug mich vor so etwas gewarnt (Ich wollte schon mit sieben Jahren ne Straußenfarm aufmachen ... ). Ich hab mich auch erst viel zu spät für das ganze drumherum interessiert ... den Rest weiß ich von der übrigen Familie und Bekannten.
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BeitragVerfasst am: 22.12.2006 16:30    Titel: Re: Schlechte Tierratgeber = gute Infoquellen? Antworten mit Zitat

Hmm, dann hat sich also deine Familie für die Chinchillazucht interessiert. Bei uns ist das wohl ein bisschen anders. Ich könnte vielleicht mal meinen Vater fragen. Wobei ich denke eher weniger, dass da viel interessantes noch herauszufinden wäre.
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BeitragVerfasst am: 23.12.2006 12:24    Titel: Re: Schlechte Tierratgeber = gute Infoquellen? Antworten mit Zitat

Naja, interessiert ist wohl zuviel gesagt - eher zwangsineressiert ...

Die Kiddies mußten voll mithelfen, also auch die Chins füttern und misten. Meine Mutter hatte ja ein Junges aufgezogen, was von der Mutter verstoßen wurde.
Wenn da wirkliches Interesse gewesen wär, hätt ich bestimmt noch mehr rausfinden können, aber so ...
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BeitragVerfasst am: 24.12.2006 00:10    Titel: Re: Schlechte Tierratgeber = gute Infoquellen? Antworten mit Zitat

*g* ich habe heute meinen Vater mal etwas ausgefragt. Da scheint offenbar doch ein bisschen mehr vorhanden zu sein, als ich zuerst annahm Wink. Bei Gelegenheit werde ich wohl mal etwas nachhaken.
Übrigens... war dein Opa auch in einem Züchterverein?
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BeitragVerfasst am: 24.12.2006 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist nicht mehr herauszufinden ... jeder sagt da was anderes.
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BeitragVerfasst am: 25.12.2006 22:12    Titel: Re: Schlechte Tierratgeber = gute Infoquellen? Antworten mit Zitat

Ich konnte dagegen noch ein paar weitere Dinge herausfinden. Die Kaninchenzucht gehörte laut Aussage meiner Tante meiner Oma, mein Opa züchtete Hühner. Dabei soll er eine seltene Rasse gezüchtet haben und bei den Ausstellungen immer den ersten oder zweiten Platz gemacht haben, da es bei dieser Rasse nur mal zwei Züchter in der Umgebung gab Laughing.
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
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BeitragVerfasst am: 25.12.2006 22:39    Titel: Re: Schlechte Tierratgeber = gute Infoquellen? Antworten mit Zitat

Very Happy

Ja, ich sollte auch wieder anfangen, Rheinische Schecken zu züchten - da wär ich der einzigste Züchter weit und breit.
Meinst du, ich hätte da ne Chance auf den ersten Platz? Very Happy
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