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Wie sieht der ideale Päppelbrei im Krankheitsfall aus?
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meuspath
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 11.01.2011
Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 22.08.2011 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Code:
Was wirklich lebenswichtig ist, das ist, daß die Kaninchen nicht dehydrieren! Dann muß im Notfall Wasser unter die Haut gespritzt werden - entweder Glucosewasser oder Elektrolyte (oder Beides).

So lange sie Brei nimmt sollte das aber doch ok sein , oder ?

Ich werde dann heute abend mal Fenchel, Banane, Apfel, diverse frische Kräuter usw.einfach mal in meinen Multizerkleinerer jagen....vielleicht schmeckt es ihr ja.
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 22.08.2011 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Alex,

ich stimme weitgehend mit Murx überein. Ich würde nichts schreddern, die Gründe sind in dem Thread bereits beschrieben. Keine Schmelz-, sondern "Kernige Haferflocken". zusätzlich würde ich Gras und Kräuter nehmen und diese mit einem Messer auf einem Brettchen klein schneiden (vorzugsweise Knaulgrasblätter, Löwenzahn, Spitz- und Breitwegerich, Schafgarbe (nur die Blätter), Thymian, Brombeerblätter) + zerdrückte Leinsamen. Alles im gleichen Verhältnis. Das Ganze kommt in die schmalste Spritze, die Du auftreiben kannst und von der Du die Spitze abschneidest (die kleinste Spritze, die ich kenne, fasst 1ml) . Die bekommt man zwischen das Diastema und man kann wegen dem entfernten Hinterschnitt relativ einfach das grobe Zeug 'rausdrücken. Ich würde aber nur kleine Mengen verabreichen und den Rest auf einem Teller anbieten.

freundliche Grüße,
Andreas
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meuspath
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 11.01.2011
Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 23.08.2011 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank Andreas !

Ich bin momentan geistig nicht aufnahmefähig für so derartig komplexes Hintergrundwissen deshalb wollte ich nur schnell mal ein "Rezept".
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 23.08.2011 11:17    Titel: Re: Wie sieht der ideale Päppelbrei im Krankheitsfall aus? Antworten mit Zitat

Hallo Alex,

das wichtigste ist, das Tier wieder dazu zu bringen, selbst zu fressen. Alles andere ist zweitrangig. Die Zähne stellen ja nicht ihr Wachstum ein, nur weil es gerade ungünstig ist, weiter zu wachsen.

Dafür muss es relativ schmerzfrei sein. Entweder nutzt man Mädesüß (hatte ich vergessen), welches man kleinschnippelt oder Weidenrinde. Oder man nimmt halt ein Medikament.
Die Baby-Breie können auch nach hinten losgehen, weil das Zeug wahrscheinlich komplett in den Blinddarm wandert. Und schließlich wird Ballast (grobe Fasern) unbedingt gebraucht, um die Peristaltik in Gang zu halten.

Das Tier wird nicht verhungern, aber es muss so schnell wie möglich wieder selbstständig fressen bzw. kauen.
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meuspath
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 11.01.2011
Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 23.08.2011 11:27    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
das wichtigste ist, das Tier wieder dazu zu bringen, selbst zu fressen. Alles andere ist zweitrangig. Die Zähne stellen ja nicht ihr Wachstum ein, nur weil es gerade ungünstig ist, weiter zu wachsen.

Ne, ist klar, deshalb bin ich ja bemüht alles mögliche frisch anzubieten.

Sie hat viel Dill, Petersilie, etwas Banane, etwas Birne, etwas Apfel, ein paar Samen und ein wenig Babybrei gefressen, alles sehr wenig aber immerhin.
Der von mir angemixte Brei war nicht so der Knaller.....Onkel Hipp kann es offentsichtlich besser.

Ist das mit dem Brei denn auch ein Problem wenn Kräuter drin sind ??
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 23.08.2011 11:58    Titel: Antworten mit Zitat

Brei ist nicht problematisch wegen dem, was drin ist, sondern in welcher Form es da drin ist.

Babybreie dürften allesamt sehr gut verdaulich sein (so genau kenne ich mich mit Onkel Hipp leider nicht aus). Das Kaninchen braucht aber verdauliche und unverdauliche Nahrung in einem bestimmten Verhältnis. Ist zuviel hochverdauliches und zuwenig unverdauliches vorhanden, bekommen die Bakterien im Blinddarm zuviel Nahrung. Weil insgesamt außerdem zuwenig Frisches nachkommt, ändert sich mit der Zeit Bakteriengehalt und -zusammensetzung im Blinddarm. Das wiederum führt zu Änderungen des pH-Wertes. Deshalb sollte man Nahrung nicht zu klein verarbeiten (Küchenmaschine), sondern lieber Grünzeug klein schneiden. Dann ist noch genug grobe, große Faser vorhanden, die die Peristaltik in Gang hält und es wandert nicht alles in den Blinddarm.

Ich weiß, dass das Schnippeln mühselig ist und bei 1ml Fassungsvermögen der Spritze ist das schon eine echte Fummelei. Es soll ja aber nur eine kurze Zeit überbrücken.
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meuspath
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 11.01.2011
Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 23.08.2011 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, ich scheue den Aufwand nicht.
Wenn es Lullu hilft stelle ich mich hin und schnippel Kräuter, kein Problem.

Ich nehme gerne diese Blasenspritzen, da geht ordentlich was rein und die Öffnung ist groß.
Ich drück einen Blop raus und Lullu schlabbert es dann weg.....
Ich führe ihr das Ding nicht ins Maul.
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 23.08.2011 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

meuspath hat Folgendes geschrieben:

Ich drück einen Blop raus und Lullu schlabbert es dann weg.....
Ich führe ihr das Ding nicht ins Maul.

Das ist besser als mein Vorschlag Wink
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meuspath
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 11.01.2011
Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 23.08.2011 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

Alternativ mach ich es mir auf den Finger und laß es sie abschlabbern.....
Sie nimmt es aber lieber von mir persönlich als aus dem Napf und das obwohl ich die böse mit der Spülkanüle bin....

Weiteres Problem wenn ich es im napf anbiete ist das dann 9 andere Kaninchen auch noch davon futtern.....
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 23.08.2011 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

meuspath hat Folgendes geschrieben:

Weiteres Problem wenn ich es im napf anbiete ist das dann 9 andere Kaninchen auch noch davon futtern.....

Na und? Schnippelst Du halt für alle... Laughing
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meuspath
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 11.01.2011
Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 23.08.2011 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Na und? Schnippelst Du halt für alle...

Puh...ich kündige dann schon mal meinen Job.....
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 23.08.2011 12:40    Titel: Re: Wie sieht der ideale Päppelbrei im Krankheitsfall aus? Antworten mit Zitat

Kannst auch normal zur Fressenszeit dein krankes Haserl wegsperren - mußt ja eh bei sein, wenn du es fütterst und bei den Andern kann es sich dann richtige Kost holen, sobald es will, dann brauchst auch nicht für 9 Kaninchen zu schnippeln Laughing
_________________
Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
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Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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Schlappohr
Freak


Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 23.02.2013 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

So päppel ich:

Nach einer Zahn-OP finde ich, dass Flüssigkeit am wichtigsten ist. Die Nieren müssen gut durchgespült werden, damit die ganzen Medikamte herausgeschwemmt werden können.
Die Tierärtin ist eher gegen Infusionen, da dies für Kaninchen unangenehm ist, weil es unter der Haut drückt.

Da Alfred diverse Tees überaus wiederlich findet und sich weigert die zu schlucken, bekommt er geriebenen Fenchel. Am Tag nach der OP bekommt er ca. 2 Fenchelknollen. Ballaststoffe, die den Darm in schwung halten, enthält das so gut wie nicht, aber das ist in den ersten Stunden aus meiner Sicht nicht so wichtig.

Am Abend beginne ich dann meist, ihm Ballststoffe zu geben, um seinen Darm wieder in Schwung zu bringen und schädliche oder zu viele Bakterien rauszubefördern. Ich nehme dazu Heu, zerschneide es und zerkleiner es in einer Getreidemühle. Bei dieser Mühle kann man verschidene Stufen einstellen. So erhalte ich dann ca. 2-3mm lages Heu. Das vermische ich noch etwas mit Dystikum und Haferkleie als Energieliferant und gebe es mit der Spritze (10ml).
Bald darauf kommen dann die ersten Ködel. Meist wird dann auch schon vorsichtig etwas Grünzeug genommen.

Diesen Heubrei reichere ich dann meist noch mit etwas Kräutern oder Rodicare akut an, damit das nicht nur reine Ballaststoffe sind, die das Kaninchen nicht verwehrten kann.

Ich versuche auch immer daruf zu achten, dass Alfred vor einer OP ca. 100g über seinem Normalgewicht liegt.



Edit: Eine Alternative zum Päppelpulver von TA bietet das hier: http://kaninchenwerkstatt.de/shop/product_info.php?info=p496_paeppelset.html
Die Zutaten sind meines Erachtens auch besser, als die von CC, Herbicare usw.
Der Brei besteht aus: Ringelblumenblüten, Dill, Gänseblümchenblüten, Kamilleblüten, Wiesengräser, Fenchelsamen; Salbei, Lindenblüten, Schafgarbe und Breitwegerich
Ich habe dem Brei mal bestellt um zu testen, wie grob bzw. fein er ist. Die Liefrezeiten betragen leider 4 Wochen und deshalb habe ich den Brei noch nicht. Nächste Woche soll er aber ankommen, dann kann ich berichten, wie der aussieht und ob er gemocht wird.
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davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 26.02.2013 03:56    Titel: Re: Wie sieht der ideale Päppelbrei im Krankheitsfall aus? Antworten mit Zitat

Gut Tees würde ich jetzt auch nicht empfehlen. Erstens ist es nicht sehr natürlich, zweitens hemmt der Geschmack unter Umständen die Wasseraufnahme erheblich. Dazu kommt, dass Kaninchen grosse Teile eben über Frischpflanzen aufnehmen, sprich Wiesengrün, Äste und Zweige usw. Andreas und Murx haben da ja auch in groben Zügen beschrieben was da möglich ist, wobei natürlich Äste sich eher weniger eignen, aufgrund des hohen Fasergehalts Wink.

Was mich etwas erstaunt, wie kommen deine Kaninchen zur benötigten Energie? In Heu ist ja kaum was drin, Kleie ist auch nur Ballaststoff, bringt also auch nicht wirklich was, frische Kräuter sind zwar gut und als normale Nahrung eigentlich ausreichend, für den Aufbau und zum Päppeln erscheint es mir jedoch zu wenig. In dieser Hinsicht habe ich auch gewisse Fragezeichen zu dem Päppelpulver von der Kaninchenwerkstatt. Ausser Fenchelsamen ist da ja kaum was wirklich gehaltvolles drin, so dass ich eher den Eindruck habe, dass das als Supplement dient.
Ich vermisse da ehrlich gesagt so etwas wie Haferflocken, wie Andreas hier schon empfohlen hat oder wir in anderen Diskussionen zu Päppelbreie und Aufbaufutter diskutiert haben (unter anderem auch im Zusammenhang mit Degus).

Was jedoch bei Zahnprobleme wichtig ist, dass die Tiere bald wieder auf Grünzeug umgewöhnt werden und sie bald wieder ihre natürliche Nahrung bekommen. Päppelbreie überbrücken ja eigentlich nur eine kurze Zeit, je nach dem kann man sie auch ganz weglassen.
Es gibt beispielsweise auch Halter, die der Ansicht sind, ein Tier das ein bisschen hungert ist besser, als sie zu Futter zu zwingen. Der positive Nebeneffekt, der Körper hat dadurch auch etwas Ruhe und wenn das Tier nicht ganz mager ist, können Reserven und Ballast gebraucht und verstoffwechselt werden, was letztlich auch wieder einen positiven Effekt haben kann, solange es sich nicht über mehrere Tage hinzieht, sondern wirklich nur relativ kurz ist. Und ein weiterer Vorteil wäre, dass die Wunden im Mundraum besser heilen können (was ja deutlich schneller geht als bei anderen Verletzungen) und die Tiere nach kurzer Schonzeit direkt mit ihrem Grünzeug wieder einsteigen können...
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Schlappohr
Freak


Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 26.02.2013 14:36    Titel: Re: Wie sieht der ideale Päppelbrei im Krankheitsfall aus? Antworten mit Zitat

davX hat Folgendes geschrieben:
Was mich etwas erstaunt, wie kommen deine Kaninchen zur benötigten Energie?

Es handelt sich bei mir nur um ein Kaninchen, das Zahnprobleme hat und gepäppelt werden muss.

Ehrlichgesagt finde ich es nicht schlimm, wenn ein Kaninchen ca. 2 Tage nach einer OP nicht so viel Ernergie zu sich nimmt. Bei mehr stehen in der Zeit die Flüssigkeitsaufnahme und die Durchspühlung des Verdauungssysthems mit Ballststoffen im Vordergrung. Durch eine Narkose wird Alfred immer geschwächt, so dass sich dann die Hefen vermehren. Wenn ich jetzt noch Energie fütter, freuen sich die Hefen besonders. Deswegen müssen die ersteinmal mit Ballaststoffen rausgeschwämmt werden.

Ich wiege Alfred auch mehrmals am Tag und beobachte genau sein Gewicht.
Sein normalgewicht liegt bei 2,35kg. Vor einer Narkose achte ich darauf, dass er mindestens 2,45kg wiegt. In den Tagen nach der Narkose geht sein Gewicht immer auf 2,3kg und bleibt dort stehen. Wenn er dann selbst frisst geht es wieder nach oben.
Alfred frisst im Winter ja hauptsächlich Grünkohl und der enthält 5,3g KH pro 100g. Möhre enthält dagegen nur 4,8g /100g.

Eigendlich ist es mir auch egal, was wieviel Energie enthält. Solange Alfreds Gewicht nicht unter 2,3kg geht und es ca. 2 Wochen nach einer Narkose wieder bei 2,45kg ist und die Tierärztin ihn dann als kleines Moppelchen bezeichnet.

Woher die Energie auch stammen mag, es ist eher zu viel als zu wenig.


Was den Päppelbrei angeht:
Gestern ist er angekommen. Er ist so grob, dass er noch gekaut werden muss und er geht nur durch eine 50ml Spritze. Für Kaninchen, denen ein Zahn gezogen wurde, ist der nicht geeignet, da z.B. Fenchelsamen sich in die Wunde drücken können. Für Kaninchen, die nach einer Kastration oder einer anderen OP nichts fressen mögen und wenn man bei denen die Verdauung in Schwung halten will, ist der Brei sicher gut geeignet. Haferflocken kann man da ja noch runtermischen, wenn man meint, dass das Kaninchen Energie braucht.
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