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Japanischer Staudenknöterich
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 03.06.2010 09:45    Titel: Re: Japanischer Staudenknöterich Antworten mit Zitat

Vielleicht müssen sie den auch erst kennenlernen ... so die Pflanzen, welche wirklich auf einen Haps gefressen werden und schwupps, weg sind sie, sind meistens von ihren Inhaltsstoffen durch andere Pflanzen bekannt, da brauchts keinen Probebiß - aber Pflanzen mit neuem Wirkstoffspektrum werden oft sehr, sehr lange vorsichtig getestet, bevor tier es wagt, da größere Mengen von zu futtern.
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Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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Gray
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 26.11.2009
Beiträge: 103
Wohnort: Oberhausen

BeitragVerfasst am: 03.06.2010 19:16    Titel: Re: Japanischer Staudenknöterich Antworten mit Zitat

Murx Pickwick hat Folgendes geschrieben:
Je nachdem, wie viele Giftstoffe im Futter sind und wie viele Mineralstoffe im Futter sind, werden sie also viel solcher oxalsäurehaltiger Kräuter fressen, um die Giftstoffe loszuwerden, oder aber wenig oder gar nix von fressen, um Mineralstoffe aufnehmen zu können. Dazu kommt, daß es gerade nun eine andere, für Meerschweinchen viel interessantere Oxalsäurequelle gibt: junge Gräser vor der Blüte!
Allerdings enthalten Gräser noch einen anderen Fraßschutzstoff mit sehr ähnlichen Eigenschaften wie Oxalsäure: Kieselsäure (besser gesagt Silikatverbindungen, ist nicht nur Kieselsäure).
Kieselsäure hemmt die Aufnahme von Eiweiß und die Aufnahme von Mineralstoffen - und der Kieselsäuregehalt steigt momentan in den Gräsern. Meerschweinchen können sich dann irgendwann, wenn sie auch Gräser zu futtern bekommen, es sich schlichtweg gar nicht mehr leisten, nun auch noch stark oxalsäurehaltigen Kräuter zu futtern und lassen die dann natürlich liegen, da sie als Grasfresser nunmal Gräser bevorzugen.


In letzter Zeit fressen sie viel mehr von dem Zeug, ich füttere allerdings zur Zeit auch weniger Gras (Äste pflücken raubt weniger Zeit, als Gras abzusäbeln). Wäre das ein plausibler Zusammenhang? Oder sollte ich mir Gedanken über den Aspekt machen, dass sie evtl zu viele Giftstoffe aufnehmen?
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 03.06.2010 22:35    Titel: Re: Japanischer Staudenknöterich Antworten mit Zitat

Alleine schon, daß sie weniger Gras bekommen, ist im Grunde genommen zur Erklärung schon plausibel genug ... einfach weil sie aufgrund des geringeren Oxalsäuregehaltes der Gesamtration sich schlichtweg leisten können, nun auch Knöterich zu futtern.

Wenn sie nun auch noch mehr Blattwerk und Zweige futtern, gäbe es noch eine andere mögliche Erklärung, bei der ich nun allerdings nicht weiß, ob das tatsächlich so ist oder nicht ...
Blätter und Zweige enthalten Gerbsäure, eine weitere Stoffgruppe, welche die Aufnahme von Eiweiß hemmt. Nehmen wir mal an, Knöteriche würden viel hochwertiges Eiweiß enthalten, welches normalerweise durch die Oxalsäure geschützt ist, dann würden sich hier Blätter, Zweige und Knöterich prima ergänzen - die Mineralstoffe können gut aus den Blättern und Zweigen herausgelöst werden, das Eiweiß dagegen wird hauptsächlich dann aus den Knöterichen genutzt. Was nun noch durch Gerbstoffe und Oxalsäure fehlt, ergänzen nun die Blinddarmbakterien, welche nun diese Fraßschutzstoffe in hoher Konzentration vorgesetzt bekommen - sie sind in ihrer Vermehrung und Anpassungsfähigkeit schnell genug, um innerhalb weniger Tage eine optimale Auswertung dieses "giftigen" Futterbreies zu ermöglichen und ihn so zu entgiften, was nun den Vorteil hat, daß das, was nun noch aufgrund von Zeitmangel nicht im Blinddarm umgesetzt werden konnte, nun von den Dickdarmbakterien umgesetzt wird.
Damit nicht genug - das Meerschweinchen kann etwas, was kaum ein Nagetier wirklich kann und selbst das Kaninchen definitiv nicht beherrscht - im Blinddarm wird tatsächlich Cellulose gecrackt und von den dortigen Organismen gefressen! Dabei entstehen hochwertige Eiweiße, Fettsäuren, wasserlösliche Kohlenhydrate und Vitamine ... also selbst wenn Zweige, Äste und Knöterich nicht alles enthalten, was Meerschweinchen braucht, dank Gärkammer Blinddarm wird das Futter hochwertig genug ...
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atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 04.06.2010 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe jetzt nochmal ein bißchen recherchiert, weil mir das Teil vor allem wegen seines hohlen Stengels irgendwie noch ein bißchen unheimlich war. [hohle Stengel assoziiere ich for some reason immer irgendwie mit giftig, ich weiß nicht warum... Vielleicht bin ich da etwas schierlingsgeschädigt? Wie dem auch sei, eine Pflanze ohne Mark ist mir immer noch suspekt...]

Offenbar wurde dieser Knöterich als Futterpflanze eingeführt, und hier befindet sich eine nicht unbeachtliche Liste positiver Eigenschaften von "Audrey"..... Wenn das nicht überzeugt *g*
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 04.06.2010 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Was mich bei solchen "Allheil-Wunder-Schön-und-Jung-Mach"-Pflanzen interessieren würde: wie werden diese Wirkungen belegt? Durch "Man sagt..." oder durch aussagekräftige Untersuchungen? Aber ich will nicht immer nur meckern...

Ansonsten:
heilkräuter.de hat Folgendes geschrieben:

Bis jetzt gibt es nur eine zuverlässige Methode die Pflanze wieder loszuwerden: Die oberen 3 Meter großflächig abtragen und die wurzelhaltige Erde als Sondermüll entsorgen.

Das gute Zeug... Smile
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 04.06.2010 15:59    Titel: Re: Japanischer Staudenknöterich Antworten mit Zitat

Die Wirkung wird durch Abschreiben belegt ... nur selten gibt es Studien über die Heilkräfte und noch seltener ist, wenn diese Studien auch noch korrekt geführt wurden.

Das Problem hierbei ist allerdings auch, oftmals sind irgendwelche Wirkungen über die Jahrtausende bewährt und weitergetragen worden, die gleichen Wirkungen an anderen Orten der Erde entdeckt oder wiederentdeckt und bewährt worden oder man stellte einfach nur fest, das Zeugs wirkt ... was aber genau wirkt, ist halt unbekannt, oft sinds ganz bestimmte Wirkstoffgemische, die genau so, wie in der traditionellen Medizin üblich angewendet werden, was jedoch so gut wie nicht wissenschaftlich belegt werden kann - wie denn auch, man hat ja schon Schwierigkeiten, überhaupt wissenschaftlich die Wirkung einzelner Wirkstoffe herauszufinden - dabei ist das noch vergleichsweise einfach.

Man kann allerdings bestimmten traditionellen Wirkungen bestimmte Inhaltsstoffe zuordnen. Beispielsweise sind fast alle Organismen, die auch nur halbwegs genießbar sind und einen hohen und gut aufnehmbaren Zinkgehalt haben, potenzfördernd - wobei hier noch die potenzfördernden Pflanzen hinzukommen, die aufgrund ihres besonderen Aussehens potenzfördernd wurden (Tomate) oder einfach nur, weil sie halt selten waren, weil frisch importiert und eingeführt (Kartoffelknolle).
Alles, was einen hohen Gehalt an Magnesium, Kalium und Zink hat, gilt als verjüngend und jugenderhaltend.
Es handelt sich also in Wirklichkeit einfach nur um Pflanzen, welche bei einer Kost, die hauptsächlich aus Kochkost und/oder aus Mehlsaaten besteht, die durch Kochkost und Mehlsaaten entstehenden häufigen Mineralstoffmängel beheben. Schaut man sich nun bei Völkern um, welche diese Pflanzen auch wildwachsend in ihrer Nähe haben, sich jedoch hauptsächlich von Rohkost und mehlsaatenarm ernähren, findet man tatsächlich diese Pflanzen nicht als Heilpflanzen - diese Völker haben es halt nicht nötig, ihre Mineralstoffmängel zu beheben, die haben keine.

Hohe Saponingehalte sind fast immer assoziiert mit Erkältungskrankheiten und Atemwegskrankheiten.

Hohe Oxalsäuregehalte sind fast immer blutreinigende Pflanzen, was auch immer mit Blutreinigung gemeint wird.

usw usf ...
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Gray
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Anmeldungsdatum: 26.11.2009
Beiträge: 103
Wohnort: Oberhausen

BeitragVerfasst am: 05.06.2010 11:30    Titel: Re: Japanischer Staudenknöterich Antworten mit Zitat

Das Zusammenspiel mit der Gerbsäure, da könnte was dran sein. Vor allem, weil ich in letzter Zeit auch öfter Walnuss gegeben hab, die einen hohen Anteil an Gerbstoffen hat(?).
Angenommen, der Staudenknöterich enthält wirklich viel hochwertiges Eiweiß... ich konnte da bisher nichts in Erfahrung bringen... Internetrecherche brachte mich nur auf diesen Thread und diverse Kochrezepte.
Allgemein wird man leider total mit Bekämpfungsstrategien gegen diesen Knöterich zugeschwemmt, wenn man versucht etwas darüber in Erfahrung zu bringen.
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 05.06.2010 13:41    Titel: Re: Japanischer Staudenknöterich Antworten mit Zitat

Zumindest wurde Walnuß früher in der Ledergerbung eingesetzt ... da muß schon ordentlich Gerbsäure drin sein, daß das geht ...
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Andreas
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Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 06.06.2010 20:53    Titel: Re: Japanischer Staudenknöterich Antworten mit Zitat

Gray hat Folgendes geschrieben:

Allgemein wird man leider total mit Bekämpfungsstrategien gegen diesen Knöterich zugeschwemmt, wenn man versucht etwas darüber in Erfahrung zu bringen.


Ich bin eigentlich auch nicht so der Typ für "Wech damit", aber was ich bei uns in der Umgebung jedes Jahr sehe, lässt mich in diesem Fall auch zum "Warner" werden. Eine Pflanze, die sich wie ein Flächenbrand mit einer solchen Intensität ausbreitet, habe ich bisher noch nicht erlebt.
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
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BeitragVerfasst am: 13.06.2010 21:38    Titel: Re: Japanischer Staudenknöterich Antworten mit Zitat

Sag mal, hat jemand von euch gute Fotos von diesem Pflänzchen, also ich meine auch Detailfotos von Nah, aber auch die Wuchs-Form dieser Pflanze und ggf. Früchee/Blüten.
Man hört in letzter Zeit wirklich öfters davon. Scheint ein mühsamer Neophyt zu sein...
Da wäre es vielleicht nicht verkehrt in der Wiki ihm auch ein bisschen Aufmerksamkeit zu widmen.
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atropa belladonna
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BeitragVerfasst am: 14.06.2010 05:51    Titel: Antworten mit Zitat

wenn ich dran denke, kann ich demnächst, wenn er blüht, mal ein paar Bilder von ihm machen. Der wächst hier wirklich überall und ist wirklich ziemlich hartnäckig. Kürzlich entdeckte ich ihn sogar in einem Spießer-Reihenhausgarten. Ob der Besitzer weiß, was er sich da geholt hat? Ich fühlte mich jedenfalls nicht in der Pflicht, darauf aufmerksam zu machen Very Happy
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BeitragVerfasst am: 14.06.2010 23:42    Titel: Re: Japanischer Staudenknöterich Antworten mit Zitat

Ja sowas ähnliches erlebte ich etwa vor einem Jahr ebenfalls mit dem drüsigen Springkraut. Da wuchs in einem Garten in der Nähe von Thun drüsiges Springkraut, als sei es eine tolle Zierpflanze. Vielleicht blieben dort ja auch bloss die Uhren stehen?

Wegen den Fotos, falls sich das machen lässt, wäre echt toll Smile.
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BeitragVerfasst am: 15.09.2010 10:58    Titel: Antworten mit Zitat

Neues vom Knöterich... er steht momentan in voller Blüte, und ich habe endlich ein paar Bilder machen können.

Die Blüten duften übrigens und werden von Insekten frequentiert. Der Duft und Aussehen der Blüten erinnert ein wenig an Holunder (Blütenaufbau eher an Traubenholunder). Die Degus finden die Blüten etwas interessant *g* Zumindest wurde ein bißchen daran rumgeknibbelt. Wirklich spannend wars aber nicht.

Bilder lade ich demnächst in der Wiki hoch. Gibt es schon einen entsprechenden Artikel oder wo kommen die hin?
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Beiträge: 251

BeitragVerfasst am: 24.10.2010 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Smile

Genial. Ich such mir schon den ganzen Abend nen Ast ab, was da bei uns in Massen noch am Siegufer rumwächst. Da meine Schweine (oder die beiden Nins) anscheinend Auf neopythen stehen (ich biete seit 2 Tagen drüsiges Springkraut an) werde ich ihnen morgen auch was davon anbieten.

Vll. hab ich ja Ökölogie bewußte Schweinchen.
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
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BeitragVerfasst am: 24.10.2010 20:59    Titel: Re: Japanischer Staudenknöterich Antworten mit Zitat

Scheint so Very Happy

Ich hab endlich selbst vor ein paar Wochen diesen Knöterich gefunden - und er kommt sagenhaft gut bei meinen Tieren an!
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