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saloiv Freak
Anmeldungsdatum: 14.03.2009 Beiträge: 400
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Verfasst am: 27.09.2009 20:51 Titel: |
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Ich habe mal eine Zeit lang ein Praktikum auf einem Pferdehof gemacht und dort wurden auch Zweige angeboten. Sie werden einfach aufgeschlichtet und jeden Tag wieder "zurück zu einem Haufen" geräumt und frische Äste oben drauf.
Umliegende Leute haben ihre Obstbaumäste dafür abgegeben, die Hofbesitzer hatten einfach alle Gartenbesitzer und Streuobstwiesenbesitzer gefragt und es liesen sich einige finden, die beim Bäumeschneiden kurz anrufen, so dass der Hof die Äste nur noch mit Hänger abholen braucht. Vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit. _________________ Der Weg zur Quelle führt immer gegen den Strom.
Kaninchenwiese - Ernährung für Kaninchen |
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Murx Pickwick Quoten-Kobold

Anmeldungsdatum: 23.07.2005 Beiträge: 4622 Wohnort: Runkel
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Verfasst am: 28.09.2009 08:59 Titel: Re: Zahnprobleme - nicht nur ein Problem von Nager und Co |
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Weiterhin kann man sich im nächstgelegenen Forst mit dem Förster kurzschließen, er kann einem sagen, wo man Äste schneiden darf ... will man dem Pferd nur einen Ast pro Tag vorhängen, geht das meist auch ohne den Förster zu fragen. Gerade in Städten kann der Förster meist auch sagen, wo gefällt wird - das sind viele Äste, die da anfallen.
Auch, wenn Pferde empfindlicher sind wie Kanin und Meerschwein, sollten sogar Fichten- und Kiefernäste samt Nadeln gehen, d. h. wenn denn das Pferd da überhaupt drangeht. _________________ Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!
Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.
Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland" |
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Tina01 Freak

Anmeldungsdatum: 07.03.2007 Beiträge: 329 Wohnort: Schweiz
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Verfasst am: 29.09.2009 08:05 Titel: Re: Zahnprobleme - nicht nur ein Problem von Nager und Co |
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Es ist umstritten, wie gut Pferde Äste von Nadelbäumen vertragen. Gefressen wird es jedoch von den meisten sehr gerne.
Bei uns stehen in den Wäldern am häufigsten Buchen. Dies könnte ich also problemlos ihn grossen Mengen besorgen. Diese Zweige mag mein Pferd jedoch nicht so gerne. Lieber Ahorn, Birke oder Haselnuss.
Wenn kein frisches Grün mehr dran ist, wird jedoch auch dies liegen gelassen. Dann frisst es doch lieber Heu oder Stroh. _________________ Liebe Grüsse
Simone
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