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Rexkaninchen in Außenhaltung?

 
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Tiger
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 09.12.2008
Beiträge: 129

BeitragVerfasst am: 10.03.2009 14:23    Titel: Rexkaninchen in Außenhaltung? Antworten mit Zitat

Hallo,

ich überlege meine Gruppen wieder etwas aufzustocken. Allerdings ist es gar nicht einfach passende Tiere zu finden.

Nun habe ich Tiere gefunden, die eventuell das Richtige für mich wären. Aber es handelt sich um Kaninchen mit Rexfell. Außenhaltung scheint bei solchen Kaninchen etwas problematisch, vor allem was Nässe betrifft.
Ein Großteil meines Geheges ist zwar überdacht, aber eben nicht alles.

Hat jemand von euch Erfahrung mit Rexkaninchen? Eignen sie sich für eine Außenhaltung die nicht komplett überdacht ist? Oder würdet ihr eher davon abraten?
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Gruß
Tiger

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Murx Pickwick
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 10.03.2009 18:14    Titel: Re: Rexkaninchen in Außenhaltung? Antworten mit Zitat

Es kommt stark auf die Rexkaninchenlinie an - wenn du die normalen auf Fell durchgezüchteten Rexe hast, hast du Kaninchen mit äußerst dichtem Fell und einer normalen Hautfunktion - das Fell wird bei feuchter Witterung leicht fettig, so daß trotz des kurzen Fells kein Wasser auf die Haut kommt. Solche Rexe sind in Außenhaltung unproblematisch und robust.

Gerade bei den Rexmischungen im Hobbyzuchtbereich und bei den Zwergkaninchen dagegen hat man sehr oft Rexe mit löchrigem Fell, fehlerhaft aufgebauter Haut etc sehen - das Fell saugt sich trotz der Kürze innerhalb kurzer Zeit voll Wasser, die Kaninchen sind extrem nässeempfindlich.
Inwieweit es trotzdem möglich ist, auch solche Kaninchen an Außenhaltung zu gewöhnen, ohne daß die sich gleich in den Regen setzen und sich vollsuppen lassen, weiß ich nicht. Rein theoretisch sollte es genauso möglich sein, wie mit französischen Angorakaninchen, die ja auch kein wirklich wasserabweisendes Fell mehr haben - wichtig einzig wäre dann, daß die Kaninchen im trockenen Bereich gefüttert werden, so daß sie nicht bei Wind und Wetter zum Fressen rausmüssen. Immerhin dürfte bei den Rexen ein Problem nicht auftreten, was bei Angoras automatisch bei Außenhaltung auftritt: Das Fell sollte sich nicht verfärben ... das Fell von Weideangora, die selbst bei Schlammwetter rausdürfen, ist faktisch nicht mehr zu vermarkten. Schlamm und Dreck fällt zwar raus, aber das Fell verfärbt sich halt mit der Zeit ...

Noch etwas, was allerdings eher unabhängig ist vom Fell - die meisten Zwergrexe sind selten auf Robustheit, sondern eher je nachdem, ob vom ZDRK-Züchter oder vom Hobbyzüchter, auf Rassemerkmale und/oder Niedlichkeitsfaktor gezüchtet worden. Vitalitätsmerkmale fallen sehr oft bei solchen Zuchten unter den Tisch ... man behält lieber nen preisgekrönten Rammler, dessen Töchter bestenfalls noch zwei Junge bekommen, wie den bewährten Rammler mit Töchtern, welche durchaus noch über sechs Junge in den meisten Würfen haben ... du wirst mit solchen Tieren nicht viel Freude haben - frag einfach mal Kichwa nach ihren Erfahrungen mit ihren ihren Rexen. Ihre Erfahrungen sind typisch! Auch was so in den Zoofachgeschäften auftaucht, wurde meist von derartigen Züchtern produziert - die sind also auch nicht robuster, ebenso die nicht mehr gewollten Zwergrexe in den TH.
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Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
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Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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Tiger
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Anmeldungsdatum: 09.12.2008
Beiträge: 129

BeitragVerfasst am: 11.03.2009 13:47    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für deine Antwort.

Kann man als "Rexlaie" erkennen ob die Tiere ein gutes Fell haben oder nicht?

Zwergrexe kämen sowieso weniger in Frage, ich hab es gerne etwas Größer. Findet man bei (reinrassigen) Rex-Kaninchen eher noch gesunde Zuchtlinien oder wird auch hier vermehrt nur auf das Aussehen geachtet?
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Murx Pickwick
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 11.03.2009 17:41    Titel: Re: Rexkaninchen in Außenhaltung? Antworten mit Zitat

Kann man ...

1. Rumdrehen und Bauch angucken: Ein gutes Rexkaninchen hat überall gleichmäßig viele und gleichmäßig dichte Haare, auch am Bauch. Nackte Bäuche sind zudem häufig ein Zeichen mangelnder Vitalität oder schlechter Fütterung.
2. Gegen den Strich streichen: Gewöhnlicherweise stellen sich die kurzen Haare derartig schnell wieder auf, daß du keine Farbschattierungen durch das Gegen den Strich streicheln erzeugen kannst. Bei schlechtem Fell dagegen bleiben die Haare aufgestellt und ergeben eine andere Lichtbrechung, es ist also ein deutlicher Schattierungsunterschied sichtbar.
3. Löcher im Fell sind deutlich im Sonnenlicht erkennbar - dunklere oder hellere Schattierungsflecken deuten auf ein ungleichmäßiges Haarwachstum hin.
4. Nirgendwo am Körper der Rexe (außer dort, wo auch bei anderen Kaninchen Haut sichtbar wird), kannst du Haut durch das Fell durchscheinen sehen.

Was schwer zu erkennen ist, ist die Fähigkeit, notwendiges Talg zu bilden, welche sich über die Haare legt - hier brauchst du einfach den Vergleich. Rexfelle mit gesunder Haut sind nicht so matt, wie Rexe mit kaputter Haut. Auch fühlt sich das Fell anders an ... Ekzeme, Hautrötungen, Schuppen und Ähnliches deuten auf kaputte Haut und oft zusätzlich auf ein desolates Immunsystem hin.

Um zu lernen, wie sich gute Rexfelle anfühlen und aussehen, geh am Besten auf Kaninchenausstellungen und laß dir von den Züchtern hochprämierte Rexkaninchen (also die Normalgröße) von oben und unten zeigen und fasse sie (wenn du darfst) auch an. Diese normalgroßen Rexkaninchen sind inzwischen gut auf Fell hin durchgezüchtet, die Fellschwierigkeiten, wie sie nun immer wieder bei den Zwergrexen auftreten, sind bei den normalgroßen Rexen fast nicht mehr vorhanden. Man lernt eigentlich recht schnell, ein gutes Rexfell von einem schlechten zu unterscheiden, durch das kürzere Grannenhaar fallen Fehler sehr viel schneller auf wie bei Normalhaarrassen.

Es gibt inzwischen sogar Satinrexe ... diese Tiere zeigen selbst bei schlechtem Fell durch den Satinfaktor einen außerordentlichen Glanz. Meine ganz persönliche Meinung, eben weil ich keinen Züchter kenne, welcher gesunde Tiere mit dieser Genkombination hat, ist - Finger weg von solchen Tieren, die sind aller Wahrscheinlichkeit nach ein Griff ins Klo ... allerdings weniger aufgrund des Felles, sondern schlichtweg, weil wenig robuste Zwergrexe mit wenig robusten Satinkaninchen und wenig robusten Zwergkaninchen verpaart wurden. Das Ergebnis sind dann Kaninchen mit dem ganzen Sammelsurium an schlechten Eigenschaften, welche von den Ausgangstieren in die Zucht gebracht wurden ...

PS: Wenn du gesunde Rexkaninchen haben willst, schau dich bei mehreren Züchtern um - die Würfe sollten im Schnitt groß sein, wenn du dir einen oder mehrere Würfe anschauen darfst, so sollten die Jungen gleichmäßig groß aussehen.
Inwieweit bei den normalgroßen Rexen inzwischen eine reine Zucht auf Schönheit vorherrscht, kann ich nicht sagen - die beiden Rexzüchter, die hier in meiner Umgebung noch bis vor gar nicht allzulanger Zeit aktiv waren, hatten sehr robuste Rexe - allerdings waren die lange nicht so "typvoll", wie heutzutage auf Ausstellungen verlangt. So ein Zuchtfortschritt wird leider manchmal mit weniger robusten Tieren bezahlt ... und das sieht man auf Ausstellungen leider nicht.

Beide Züchter, die ich kannte, haben aus Altersgründen nun aufgehört zu züchten ...
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Tiger
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Anmeldungsdatum: 09.12.2008
Beiträge: 129

BeitragVerfasst am: 14.03.2009 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte im Moment nicht unbedingt ein Rexkaninchen. Nur die Kaninchen, für die ich mich interessiert hatte wären mit Rexfell gewesen . Was für mich aber nicht das entscheidende Kriterium wäre.

Auf jeden Fall sehr interessant. Schön finde ich diese Tiere ja schon, schade dass da so "kaputtgezüchtet" wird.

Können Rexkaninchen (angenommen sie stammen aus guter Zucht) anderweitig Probleme durch diese Haarstruktur haben oder gibt es bei Kaninchen in dieser Hinsicht keine Nachteile?
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Tiger
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Anmeldungsdatum: 09.12.2008
Beiträge: 129

BeitragVerfasst am: 15.07.2009 10:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

inzwischen habe ich seit etwa einem Monat zwei Rexzibben bei mir wohnen.

Mit Nässe scheint es keine Probleme zu geben. Bei leichtem Nieselregen halten sie sich wie die Normalhaar im Freien auf, das Fell trocknet auch nicht langsamer wieder. Bei starkem Regen ziehen sie sich in die überdachten Bereiche zurück.

Auch bezüglich des Schutzes vor Verletzungen ist mir nichts negatives aufgefallen. Bei der Vergesellschaftung mit der Gruppe war nichts auffälliges.
Nur hat eine ein Stück vom Ohr eingebüst. Allerdings vor der Vergesellschaftung, daher weiß ich nicht, wie sie das geschafft hat.

Sehr auffällig sind die stark verkürzten Tasthaare. Offensichtliche Probleme scheint es damit nicht zu geben, möchte es natürlich nicht ausschließen.

Ich bin gespannt, wie die beiden sich weiter entwickeln.
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Murx Pickwick
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 15.07.2009 12:33    Titel: Re: Rexkaninchen in Außenhaltung? Antworten mit Zitat

Kaninchen sind nicht so auf ihre Tasthaare angewiesen, wie andere dämmerungs- oder nachtaktive Arten. Wo es vielleicht Schwierigkeiten geben könnte, wäre beim Fliehen in ihre Baue ... sie sind da unter Umständen einen Tick langsamer bei wie ihre Artgenossen, da sie sich auf ihre Augen und ihren Geruch verlassen müssen und die Zusatzinformation über die Tasthaare fehlt. Das müßte man allerdings auch erstmal im Vergleich ausmessen, ob das wirklich so ist.

Bei Farbmäusen dagegen sieht man einen deutlichen Unterschied in der Sicherheit, wie sie sich mit und ohne Tasthaare bewegen - speziell wacklige Seile werden mit Tasthaaren problemlos überwunden, ohne Tasthaare dagegen werden sie möglichst gemieden oder deutlich langsamer beklettert. Auch in Röhren bewegen sich Mäuse mit Tasthaaren deutlich schneller und sicherer wie Artgenossen mit gekrümmten oder ohne Tasthaare.
Bei Kaninchen sind solche Unterschiede nicht feststellbar ... selbst dann nicht, wenn ein Kaninchen seine Tasthaare am Lagerfeuer oder anderweitig eingebüßt hat - es bewegt sich weiterhin mit der gleichen Schnelligkeit und Sicherheit in Röhren, über Hindernisse etc, wie mit Tasthaaren.
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kichwa
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Anmeldungsdatum: 22.03.2007
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Wohnort: Dresden - Freiberg

BeitragVerfasst am: 15.07.2009 16:37    Titel: Re: Rexkaninchen in Außenhaltung? Antworten mit Zitat

Huhu,

Herzlichen Glückwunsch zu einer wunderschönen Rasse.

Wir haben selber einen Rexzwergrammler castor und eine Satrinrexhäsing in blau. Wunderschöne Rasse.

Leider bzgl. der Anfälligkeit nicht ganz unproblematisch. Mir scheinen die neuen Zuchtbemühungen die zum Thema Kleinrex gestartet werden in die richtige Richtung zu gehen.
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Viele Grüße,

Christina
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Tiger
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Anmeldungsdatum: 09.12.2008
Beiträge: 129

BeitragVerfasst am: 15.07.2009 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

Na, wenn bezüglich der Tasthaare keine Probleme zu erwarten sind, freut mich das. Etwas kräuseln sich die Tasthaare auch, zum Glück nicht in Richtung der Augen. Bei Meerschweinchen hatte ich da Kandidaten.
Lässt sich das durch entsprechende Selektion beeinflussen?

Hat ihr jemand Erfahrung mit Rexpelzen? Ich habe gelesen, diese wären besonders robust?


@kichwa
Die Kleinrexzüchter, mit denen ich Kontakt hatte, bzw. deren Tiere haben mir eigentlich recht gut gefallen.

Ich habe mich allerdings für die größere Variante entschieden. Smile
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Murx Pickwick
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 15.07.2009 20:47    Titel: Re: Rexkaninchen in Außenhaltung? Antworten mit Zitat

Ich hab Rexfelle von sehr unterschiedlicher Güte in der Hand gehabt ... insgesamt Haaren sie weniger wie normales Kaninchenfell, aber wenn die Felle von Tieren stammen, die eh schon Löcher im Fell hatten, taugt auch der Pelz daraus nix. Dazu kommt, daß ein Teil der Felle, die ich in der Hand hatte, eindeutig leichter einrissen, wie normale Kaninchenfelle ...
Allerdings ist das alles eine Sache der Zucht und des Gerbens - aus einem schlechten Fell läßt sich kein guter Pelz machen und eine gute Rohhaut kann durch falsches Gerben nur allzuleicht empfindlich gemacht werden ... ich denke, das, was tatsächlich mit dem Rexfell an sich zu tun hat, ist einzig die Sache, daß es weniger haart - sonst dürfte es eigentlich keine Qualtitätsunterschiede zu normalen Kaninchenfellen geben.
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Anmeldungsdatum: 09.12.2008
Beiträge: 129

BeitragVerfasst am: 21.02.2010 00:05    Titel: Antworten mit Zitat

Der Winter ist nun (hoffentlich) fast vorbei und von meinen beiden Damen gibt es nur positives zu berichten. Sie haben weder Probleme mit nassem Wetter noch mit Kälte. Im Schnee sind sie genauso unterwegs wie alle anderen, auch bezüglich der Futterwahl kann ich keine nennenswerten Unterschiede beobachten.
Insgesamt kann ich also bestätigen, was Murx bereits geschrieben hat. Rexkaninchen aus entsprechenden Linien sind durchaus für die Außenhaltung geeignet.


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Gruß
Tiger

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Luder
Freak


Anmeldungsdatum: 29.06.2009
Beiträge: 365

BeitragVerfasst am: 21.02.2010 00:09    Titel: Re: Rexkaninchen in Außenhaltung? Antworten mit Zitat

Ooooooh sind das schöne Tiere!!! Mögen Einfach toll!!
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Das Problem vieler Hunde ist die konsequente Inkonsequenz ihrer Halter.
Oliver Jobes, (*1966)
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Vanessa87
Ökomöke


Anmeldungsdatum: 12.01.2008
Beiträge: 1474
Wohnort: D - Leverkusen

BeitragVerfasst am: 21.02.2010 00:30    Titel: Re: Rexkaninchen in Außenhaltung? Antworten mit Zitat

Kann mich Luder nur anschließen! Die schönsten Kaninchen der Welt! Mögen
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Ein Hund braucht sein Hundeleben.
Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit, sie zu bekommen!
Robert Lembke
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