Santiago de Chile

Liegt im Osten der Stadt und in erhöhter Lage.
In Las Condes liegt Santiagos grösstes Bankenviertel, das in Anlehnung an Manhattan in New York auch als Sanhattan (https://es.wikipedia.org/wiki/Sanhattan) bezeichnet wird.
San Carlos de Apoquindo, auch als Los Dominicos bekannt

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La Reina / Las Condes

Parque Natural Aguas de Ramón
Quebrada de Ramón (https://es.wikipedia.org/wiki/Quebrada_de_Ram%C3%B3n) mit Anschluss zum nationalen Wandernetz (vgl. Sendero de Chile (https://es.wikipedia.org/wiki/Sendero_de_Chile))

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Maipu

Siehe Rinconada de Maipu

Liegt im Westen der Stadt.
Naherholungsgebiet

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Ausserhalb von Santiago

Lampa

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Verkehr

Santiago verfügt über drei Bahn- und Metro-Netze:

Metro, welche das drittgrösste und eines der modernsten Netze Lateinamerikas verfügt
Metrotrén (https://es.wikipedia.org/wiki/Metrotren_(Chile))] (vgl. eng. WP (https://en.wikipedia.org/wiki/Metrotr%C3%A9n)), eine regionale Verbindung, welche Santiago und die südliche Peripherie (Buin, Paine, Rancagua, San Fernando) verbindet
TerraSur (https://en.wikipedia.org/wiki/TerraSur), Fernverkehrszug zwischen Santiago und Chillán

Die Bahnlinie nach Valparaíso wurde in den 1980er Jahre nach einem schweren Zugunglück mit mehreren Toten (https://en.wikipedia.org/wiki/Queronque_rail_accident) und Umbauarbeiten am Endbahnhof in Santiago geschlossen, da in Folge dessen die Bentzerzahlen stark sanken.^{[1] (https://en.wikipedia.org/wiki/Estaci%C3%B3n_Mapocho)}

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