Benutzer:DavX/FOSS

aus Degupedia, der freien Wissensdatenbank

 » Startseite Fütterungskonzept Literatur Chile Pflanzenbuch Code Open Source Archiv



Inhaltsverzeichnis

Einstieg

Informieren

Dokumentationen

  • Debian
  • Ubuntu: umfangreich, nicht immer ganz aktuell
  • Arch Linux: sehr solide und aktuelle Dokumentation

Anregungen

spezielle

Hardware

Etwas ältere Technik funktioniert in der Regel gut. Exotische Hardware, z.B. Wlan-Karten, Touchscreens usw. können Probleme bereiten, vor allem bei mobilen Geräten (Notebooks, Tablets usw.). Netbooks und teilweise auch Chromebooks funktionieren mit Linux gut, eine kurze Recherche vor dem Kauf ist oft hilfreich.

Notebook-Hersteller:

  • Lenovo
  • Acer
  • Asus

Spezielle Linux-Hardware:

  • Lenovo, Ubuntu zertifizierte Geräte
  • hp, vereinzelte Geräte mit Suse Linux Enterprise Desktop (SLED), Probleme mit Wlan-Treiber wenn eine alternative Distro drauf soll, SLED ist recht eingeschränkt, da es eine kommerzielle Distro ist, die nicht wirklich frei ist, noch der nötige Support entsprechend im Kaufpreis inbegriffen, Vorsicht beim Kauf.
  • Dell, bot in der Vergangenheit Geräte mit verschiendenen Linux-Systemen an
  • diverse Netbookhersteller boten in der Vergangenheit auch Hardware mit angepasstem Linux (z.B. Linpus Linux von Acer auf Fedora Basis) an.

Betriebssystem

Man kann zwar ein paar Distributionen durchprobieren und sich für eine entscheiden, die als Live-System auf der aktuellen Hardware gut funktioniert und bekommt so mit etwas Geduld viele Probleme einfach umschifft. Wer etwas gezielter ans Werk gehen sollte, tut sich gut daran, sich ein kleines Grundverständnis über die Wahlfreiheit der Linux-Welt anzueignen.

  • 1. Paketmanager/Paketformat: Es gleicht einer Frage der Philosophie, welchen Paketmanager man wählen will, aber er teilt die Distributionen in grobe Kategorien ein. Die wichtigsten sind RPM (verwendet von Fedora, Open Suse, Mandriva/Mageia usw.) und DEB/APT (Debian, Ubuntu, Mint, Knoppix usw.). Durch die grosse Beliebtheit von Ubuntu und Mint gerade bei Einsteigern ist die Debian-Welt eine gute erste Wahl (man kann sich immer noch umentscheiden oder parallel andere Distributionen installieren, z.B. auf Basis von RPM). Der Paketmanager entscheidet über die Auswahl an vorgefertigter Software, die man im Internet findet. Wer ein exotischeres Paketformat wählt, wird eher in die Lage kommen, eine Software aus den Quellen selbst compillieren zu müssen, was teilweise für Einsteiger recht kompliziert sein kann. Der Vorteil von RPM und DEB sind die automatischen Installationswerkzeuge, welche die Installation von einer Vielzahl von Software über das Internet mit einem einfachen Befehl ermöglichen, bei RPM geht das über Zyppr, YUM oder DNF (https://en.wikipedia.org/wiki/DNF_(software)), bei DEB über APT. [Arch nutzt Pacman und für Community-Pakete ist Yaourt weit verbreitet]
  • 2. Desktop: Da Linux auch ohne grafische Oberfläche läuft, nur mit einer Kommandozeile, gibt es eine Auswahl an grafischen Oberflächen. Obwohl auch hier die Auswahl gross ist, gibt es im Prinzip zwei grosse Kategorien, der auf der QT Technik basierende KDE und die auf dem Gnome Toolkit (GTK) basierenden Desktops Gnome, XFCE und LXDE, sowie diverse exotischere Abkömmlinge davon wie Cinnamon, Mate, Unity usw. Da auch hier die Auswahl gross ist, lohnt es sich, verschiedene mal auszuprobieren und sich dann für die eine oder andere zu entscheiden. Der Vorteil bei den Desktops ist, man kann meist mehrere nebeneinander installieren und bei der Anmeldung auswählen, welchen man gerade starten möchte.

Linux-Desktops im Vergleich:

System

  • Building a Minimal-OS (https://revcode.wordpress.com/2012/02/25/booting-a-minimal-busybox-based-linux-distro/) (Busybox, Debian based)

System installieren

Arch

  • Setup Arch Linux (http://lifehacker.com/5680453/build-a-killer-customized-arch-linux-installation-and-learn-all-about-linux-in-the-process) (Lifehacker, umfangreiche Anleitung, anspruchsvoll!!)
  • Kurzes Pacman Howto (https://www.digitalocean.com/community/tutorials/how-to-use-arch-linux-package-management)
  • Einrichten von Yaourt (https://www.digitalocean.com/community/tutorials/how-to-use-yaourt-to-easily-download-arch-linux-community-packages)

System anpassen

Conky Script

Shell

Es wird unterschieden zwischen der Standardshell für Startup und Skripte und der interaktiven Shell. In der Regel wird für den Startup die schnellere Ash (oder unter Debian, Ubuntu Dash) verwendet, während die interaktive Shell in der Regel Bash (Bourne Again Shell) ist. Aufgrund von vielen Erweiterungen und Eigenheiten der Bash funktionieren Shellskripte nicht unter anderen Shells, wenn diese Sonderfunktionen genutzt werden. Im Englischen spricht man dabei von "Bashism" (http://mywiki.wooledge.org/Bashism).

Siehe auch: Stackoverflow: Difference between sh and bash (http://stackoverflow.com/questions/5725296/difference-between-sh-and-bash)

Systemgrundlagen

Trends bei Linux

  • Innovationen und Trends bei Linux (http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2016/04/Alles-neu) (systemd, /usr merge, Wayland, stateless images, Kdbus, Firmware-Updates, XDG-Apps, Konvergenz, Snappy Core,...)

Hintergründe zum Filesystem:

  • EXT-Dateisystem (http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2016/05/Langsame-Entwicklung)

Programmierung

Das Gnome-Projekt und auch Elementary OS setzen auf Vala als Programmiersprache. Das Besondere an Vala ist, dass der Code (welcher objektorientiert und ähnlich wie Java und C# ist) in C-Quellcode übersetzt wird, der dann mit einem C-Compiler kompilliert werden kann. Der Vorteil von Vala ist, dass es gegenüber Python deutlich leistungsfähiger ist.

Programmieren mit GJS (Javascript Interpreter):

Entwicklungsumgebungen

  • Anjuta IED (http://anjuta.org/development/) (Linux / Gnome)
* Visual Studio Code

System Tools

Kommandozeile

Hardware Info

  • lspci
  • lshw (Paktete: lshw, lshw-gtk)

Backup

Backup mit RSnapshot. Wieso sollte man RSnapshot verwenden? Hier eine Erklärung:

Einfaches Backup mit Back in Time:

"Von Vorteil ist, dass Back In Time auf bewährte Programme wie rsync und diff zurückgreift. Back In Time ist vor allem für den heimischen Desktop geeignet. Poweruser oder Serveradministratoren werden für ihre Zwecke andere, komplexere Lösungen bevorzugen. Für die steigende Zahl der Linux-User, die das freie Betriebssystem privat einsetzen, ist Back In Time mit Sicherheit eine der besten und komfortabelsten Lösungen."


Partitionieren & Disk Management

  • Blivet-GUI (http://www.linux-magazin.de/NEWS/Blivet-GUI-koennte-Gparted-ersetzen) Storage-Management-Tool, das gedacht ist, Gparted zu ersetzen, da es eine vollständigere Liste an Funktionen wie z.B. RAID oder LVM etc. unterstützt.

Partitionieren, GUID und Festplatten-Images:


Sicherheit

Sicherheit: Firewall

Linux bringt mit iptables (https://wiki.debian.org/iptables) eine Firewall (https://wiki.debian.org/DebianFirewall) mit. Darauf basieren verschiedene Firewall-Produkte. Man kann sich auch einfach selbst eine bauen.

  • Bau einer Firewall (http://www.unixboard.de/vb3/showthread.php?23204-Ports-schlie%DFen-unter-debian&s=8a7a4c69d31b608f44e070af38e24baa)
  • Tutorial (http://www.online-tutorials.net/internet-netzwerk/iptables-tutorial/tutorials-t-29-214.html)

Hardware Firewall/Router:

VPN

Remote Desktop

Netzwerk

Grundlagen

  • NBase-T: Golem: LAN jenseits von Gigabit (http://www.golem.de/news/nbase-t-alias-ieee-802-3bz-schnelle-und-doch-sparsame-kabelverbindungen-1609-121506.html) (mit NBase-T soll die Lücke zwischen dem schleppend sich verbreitenden 10Gbit Ethernet und dem verbreiteten 1GBit Ethernet geschlossen werden)
  • Wigig: Golem: Wo bleibt das nächste WLAN (http://www.golem.de/news/wigig-alias-ieee-802-11ad-wo-bleibt-das-naechste-wlan-1610-121505.html) (Hintergrundinfos über 802.11ad (Wigig), Ausblick über die Wigig Nachfolger 802.11ay und den 802.11ac Nachfolger 802.11ax, sowie Links zu zahlreichen weiterführende Artikel über neue WLAN-Techniken)
  • Li-Fi: Pulsierendes Licht zur Datenübertragung statt Wlan (http://www.golem.de/news/li-fi-statt-wi-fi-dem-internet-geht-ein-licht-auf-1610-122569.html)

Software Defined Networking (SDN)

Software Defined Storage (SDS):

Netzwerk per Kommandozeile

Allgemeines und iproute2

Bridging

WLAN

WLAN-Infos mit Paket iw (apt-get install iw): iw dev wlan0 scan

Virtualisierung: Virtualbox

Virtualbox ohne Gui starten:[1] (http://www.nwlab.net/tutorials/virtualbox/)

VirtualBox -startvm "Testserver 1"

Monitore: 2 Bildschirme nutzen

!/bin/bash
 
# RESOLUTION SETTINGS
# This sets your VGA2 monitor to its best resolution.
xrandr --output VGA2 --mode 1920x1080 --rate 60
# This sets your laptop monitor to its best resolution.
xrandr --output LVDS2 --mode 1440x900--rate 60
 
# MONITOR ORDER
# Put the Laptop right, VGA2 monitor left
# xrandr --output VGA2 --left-of LVDS2
# Put the Laptop left, VGA2 monitor right
xrandr --output LVDS2 --left-of VGA2

# PRIMARY MONITOR
# This sets your laptop monitor as your primary monitor.
xrandr --output VGA2 --primary
# This sets your VGA2 monitor as your primary monitor.
# xrandr --output VGA2 --primary

(ursprüngliche Quelle: Askubuntu.com (http://askubuntu.com/questions/91221/how-to-tell-xubuntu-not-to-clone-but-to-expand-the-laptop-display-to-the-externa))

Software

Grafik

Multimedia

Mediatheken

Video-Schnitt Übersichten:

Büro

ToDo.txt

Vorlagen

Synchronisation

zwischen Handy und Linux:

  • KDE Connect (KDE, Unterstüztung anderer Plattformen in Planung)
  • DeskCon (Gnome): Linux und dich: DeskCon (http://linuxundich.de/gnu-linux/deskcon-android-gnome-shell-kde-connect/)

zwischen Kamera und Linux/Android:

  • Eye-Fi Wlan-SD-Karte (http://geotagging-blog.de/2013/04/eye-fi-pro-x2-wlan-sd-karte-im-praxistest/) (nicht speziell Linux, aber Tipps für iPhone/iPad ShutterSnitch (https://itunes.apple.com/de/app/shuttersnitch/id364176211?at=11lv8v) und Android MoPhotos (https://play.google.com/store/apps/details?id=net.appbrewer.mophotos), dienen im Studio und unterwegs zur Vorschau von Bildern auf dem Tablet. (Achtung: Wlan-Karten sind Akkufresser!)
  • Selbstgebauter Eye-Fi Server auf Synology NAS (http://geotagging-blog.de/2013/05/eigener-eye-fi-server-auf-der-synology-nas/) basierend auf Code von rifec (https://github.com/kristofg/rifec/tree/synology2)
  • Datentausch via Wlan zwischen iPhone und Ubuntu mit Air Streaming (http://www.ubuntuverse.at/2009/07/14/dateiaustausch-zwischen-iphone-und-ubuntu/), Datentausch über USB-Kabel soll via iFUSE (http://matt.colyer.name/projects/iphone-linux/index.php?title=Main_Page) funktionieren.

Synchronisation mit Cloud

Sonstiges

Netbook Tuning Beispiel für Netbook-Tuning (seit XP hoffnungslos veraltet ist, eine gute Variante das Netbook wieder auf den neuesten Stand zu bringen):

Spezial-Software

GIS & Karten

Siehe auch: Karten

Software:

  • QGIS, ehemals Quantum GIS (http://de.wikipedia.org/wiki/QGIS) (für Win, Mac, Linux/Unix, Android)
  • GPSBabel (http://en.wikipedia.org/wiki/GPSBabel) (Konverter von GPS/GPX-Daten)
  • QLandkarte GT (http://www.qlandkarte.org/)
  • Merkaartor (http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Merkaartor) (Karten-Editor)
  • OSM IQ (http://www.osm-iq.de/de/OSM-IQ-EN) (experimentale Software, basiert auf .NET 4.5)[2] (http://wiki.openstreetmap.org/wiki/OSM_IQ)

Karten und Geo-Daten:

OSM und Kartenedit-Tools

  • Datensammeln mit OSMTracker (Android) (http://socc-cacher.de/index.php/blog/160-einfaches-datensammeln-fuer-openstreetmap-mit-osmtracker) (mit Infos, wie das Layout und die Funktionen zum Datensammeln angepasst werden können)

Tools, Konverter & Co.:

Liste bearbeiten (http://degupedia.de/wiki/index.php?title=Vorlage:Karten-Software&action=edit)

Bildung: Mathematik

Freie Matlab-Alternativen

  • FreeMAT (http://www.linuxjournal.com/content/freematmdashyet-another-matlab-replacement)
  • Freie atlab/Simulink Alternativen (http://www-user.tu-chemnitz.de/~maob/opensource-studies/matlab-alternatives.html) (octave, scilab, scicos)


Suche

Searx


Konkrete Anpassungen

Thinkpad E145 einrichten

Einrichtung unter Ubuntu/Debian

Die meisten Funktionen gehen ohne Probleme out-of-the-box. Da der Wlan-Treiber nicht funktioniert, muss entweder eine entsprechende Datei bereitgehalten werden bei der Installation oder das Notebook bei der Installation und Einrichtung über LAN-Kabel angeschlossen sein (der Treiber kann dann übers Internet heruntergeladen und installiert werden).

Offizielle Hardwareinfos:

  • Wlan
  • Videoausgabe macht Probleme: Darstellung von Video im Browser geht problemlos, unter Parole, VLC und anderen Playern verweigert die Videoausgabe ihren Dienst, die Audiospur funktioniert je nach Programm oder eben auch nicht. Problem bisher noch nicht gelöst, ein möglicher Workaround funktionierte nicht.
  • SD-Kartenleser:

1. Treiber für RTS5229 auf Realtek-Website herunterladen: http://www.realtek.com/Downloads/downloadsView.aspx?Langid=1&PNid=15&PFid=25&Level=4&Conn=3&DownTypeID=3&GetDown=false#2 2. Entpacken (Konsole mit unzip <dateiname.zip> und tar jxf <dateiname.tar.bz2>) 3. Ins Verzeichnis des Treibers wechseln (cd rts5229/) 4. $make 5. $sudo make install 6. $sudo depmod 7. $sudo modprobe rts5229

Quelle: https://vidyut.net/realtek-sd-card-reader-working-ubuntu/

Unter XFCE/Debian funktioniert das Trackpad nur bei Druck auf die Tasten. Man kann mit etwas Umkonfiguration es so einrichten, dass es auf antippen klickt (was bei Ubuntu i.d.R. standardmässig aktiviert ist).

Einrichtung unter Manjaro und Arch

Nach einem kurzen Test funktioniert unter Manjaro die Wlan-Karte nicht und beim Trackpad reagieren (teilweise? Bug?) die Tasten und damit der rechte Mausklick nicht. Der SD-Kartenleser geht problemlos und auch die Videoausgabe macht keine Probleme.

Anhang

Diverse Distros

Debian/Ubuntu

  • Elementary OS (http://www.golem.de/news/elementary-os-loki-im-test-huebsch-und-einfach-kann-auch-kompliziert-sein-1607-122085.html) - sehr benutzerfreundliches, einheitliches Design, Einsteigerfreundlich.

Arch Linux

  • Apricity (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Arch-Linux-vereinfacht-Apricity-OS-07-2016-3290444.html)
  • LinuxUser 11/2016: Wolf im Schafpelz (http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2016/11/Wolf-im-Schafspelz) (Apricity OS will Web- und Cloud-Arbeitern den Alltag erleichtern, bietet aber auch für Einsteiger viel Interessantes)

Spezielle

  • 4M Linux (http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2014/04/Mini-Distribution-4M-Linux) Schlanke Distro à la Puppy. Fallstrick: besitzt keine eigene Paketverwaltung
  • Linux Mangaka Nyu (http://www.linux-community.de/Internal/Nachrichten/Linux-Mangaka-Nyu-veroeffentlicht) Linux Anime/Manga Distribution von Animesoft International (sie basiert auf Elementary OS und somit Ubuntu/Debian)

Howto Various

ARM-Plattform

Siehe auch ARM

  • Besonderheiten der ARM-Architektur (https://www.debian.org/releases/stable/armhf/ch02s01.html.de#idp44672768) Da es unter ARM kein BIOS gibt, das eine standardisierte Schnittstelle zu vielen hardwarenahen Funktionen gibt, verwenden neuere ARM-Kernel den Device-Tree, welcher wichtige Infos enthält. [3] (http://forum.golem.de/kommentare/sonstiges/banana-pi-m2-ultra-bastelrechner-bietet-native-sata-unterstuetzung/arm-und-linux/105241,4663393,4663498,read.html#msg-4663498) [4] (http://www.golem.de/news/raspberry-pi-der-mit-dem-64-bit-kernel-tanzt-1611-124475-2.html) [5] (http://www.linux-magazin.de/Ausgaben/2013/06/Kern-Technik)
  • 64bit für den Raspberry Pi (http://www.golem.de/news/raspberry-pi-der-mit-dem-64-bit-kernel-tanzt-1611-124475.html) Hintergrundsbeitrag, der erklärt, was die Hintergründe des ARM-Kernels und die Unterschwiede zwischen 32 und 64bit sind.

Rust und Redox OS

  • Rust und Redox OS (http://www.golem.de/news/redox-os-wer-nicht-rustet-rostet-1612-124867.html) ein Proof of Concept eines sicheren Betriebssystems und der Fähigkeit der Programmiersprache Rust, die durch das Mozilla-Projekt entstand.

Sonstiges

Degupedia.de Logo
'Persönliche Werkzeuge
Länge: cm
Breite: cm
Höhe:  cm
 
Mediawiki Creative Commons Opera Firefox