Kulturrosen
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Verschiedene Arten und Kreuzungen der Gattung Rosa zählen zu den uns bekannten Kulturrosen. Daneben gibt es noch Wildrosenarten wie die Heckenrose oder die Kartoffel-Rose. Sie alle sind Rosen-Arten und gehören somit zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae).
Allgemeines
Eignung als Futter
Sowohl Blüten wie auch Blätter können verfüttert werden. Die Blüten sind bei vielen Kleinsäugern ein beliebter Leckerbissen. Werden die Blüten stehen gelassen, reifen Hagebutten heran. Diese können ebenfalls verfüttert werden. Öfters sind Rosenblätter und Rosenblütenknospen mit Läusen befallen. Diese sind allerdings unschädlich und können mitverfüttert werden.
Anders sieht es mit den Stacheln der Rosentriebe aus. Gerade wenn Tiere diese Stacheln und auch sonstige Dornen oder Stacheln noch nicht kennen, können sie zu Verletzungen führen. Um die Gefahr zu minimieren, sollten deshalb Rosenbuschteile mit Stacheln nicht in engen Käfigen auf dem Boden verfüttert werden und beim erstmaligen Verfüttern erstmal erhöht angeboten werden. Auch gehören Rosenzweige weder in den Liegebereich noch in die Hauptwege der Tiere gelegt.
Tiere lernen sehr schnell mit Dornen und Stacheln umzugehen, wenn sie diese kennen, ist Rose in allen Teilen unproblematisch.
Bilder
Blüte einer Kulturrose |