Wiesenbocksbart

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-Der Wiesenbocksbart ist formenreiche ein- oder mehrjährige bis zu 70 cm hohe, krautige Pflanze. Seine Stängel sind wenig verzweigt und sind am Ende mit gelben Korbblüten bestückt. Er blüht zwischen Mai und Juli. +Der Wiesenbocksbart ist eine formenreiche ein- oder mehrjährige bis zu 70 cm hohe, krautige Pflanze. Seine Stängel sind wenig verzweigt und sind am Ende mit gelben Korbblüten bestückt. Er blüht zwischen Mai und Juli.
Blätter, Triebe, Blüten und Stängel sind essbar und könnten auch in der Küche verwendet werden. Die Wurzeln eignen sich gar als Kochgemüse. Der Bocksbart ist salat-kohlartig, aber mild im Geschmack. Er enthält [[Inulin]], [[Lipid]]e, [[Schleimstoffe]], [[Bitterstoffe]] und [[Kohlenhydrate]] (Fleischhauer et al. 2007). Blätter, Triebe, Blüten und Stängel sind essbar und könnten auch in der Küche verwendet werden. Die Wurzeln eignen sich gar als Kochgemüse. Der Bocksbart ist salat-kohlartig, aber mild im Geschmack. Er enthält [[Inulin]], [[Lipid]]e, [[Schleimstoffe]], [[Bitterstoffe]] und [[Kohlenhydrate]] (Fleischhauer et al. 2007).

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Wiesenbocksbart
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Wiesenbocksbart

Der Wiesenbocksbart (Tragopogon pratensis L.) gehört zur Familie der Korbblütengewächse (Asteraceae).

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Namen

Habermark

Eignung als Futter

Der Wiesenbocksbart ist eine Wiesenfutterpflanze, die als Beischnitt auch im Heu vorkommen kann. Die Pflanze ist ungiftig und kann an Kleinsäuger verfüttert werden. Sie wird unter anderem von Kaninchen gerne gefressen.

Die Pflanze

Der Wiesenbocksbart ist eine formenreiche ein- oder mehrjährige bis zu 70 cm hohe, krautige Pflanze. Seine Stängel sind wenig verzweigt und sind am Ende mit gelben Korbblüten bestückt. Er blüht zwischen Mai und Juli.

Blätter, Triebe, Blüten und Stängel sind essbar und könnten auch in der Küche verwendet werden. Die Wurzeln eignen sich gar als Kochgemüse. Der Bocksbart ist salat-kohlartig, aber mild im Geschmack. Er enthält Inulin, Lipide, Schleimstoffe, Bitterstoffe und Kohlenhydrate (Fleischhauer et al. 2007).


Literatur

  • Fleischhauer, G.S. Guthmann, J. Spiegelberger, R. (2007): Essbare Wildpflanzen. 200 Arten bestimmen und verwenden. AT Verlag, Baden, München.
  • Gibbons, B. Brough, P. (2004): Der große Kosmos-Naturführer Blütenpflanzen. Franckh-Kosmos, Stuttgart.
  • Wurzer, W. (2003): Das große Lexikon der Heilpflanzen. Ihre Anwendung und ihre natürliche Heilkraft. Neuer Kaiser Verlag, Klagenfurt.

Fütterungserfahrungen aus Foren:

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