Himbeere
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- | Die Himbeere ist eine mehrjährige bis zu 2 m Staude. Die Triebe sind mit feinen Stacheln versehen und sind mit 3- bis 7-zähligen Blätter besetzt, welche auf der Unterseite weißlich-filzig sind. | + | Die Himbeere ist eine mehrjährige bis zu 2 m Staude und ist in Eurasien heimisch. Die Triebe sind mit feinen Stacheln versehen und sind mit 3- bis 7-zähligen Blätter besetzt, welche auf der Unterseite weißlich-filzig sind. |
- | Die Beeren sind Sammelsteinfrüchte und typischerweise rot. Es gibt aber auch Züchtungen, welche gelbe Früchte bilden. | + | Die Beeren sind Sammelsteinfrüchte und typischerweise rot. Es gibt aber auch Züchtungen, welche gelbe Früchte bilden. Bei der '''Schwarzen Himbeere''' (''Rubus occidentalis'' L.) handelt es sich dagegen um eine eigene Art, welche in Nordamerika heimisch ist. |
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Version vom 17:37, 24. Jul 2010
Die Himbeere (Rubus idaeus L. ssp. idaeus) gehört zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae).
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Allgemeines
Namen
engl. raspberry; frz. framboisier (Pflanze), framboise (Frucht); ital. lampone; span. frambueso (Pflanze), frambuesa (Frucht).
Eignung als Futterpflanze
Die Himbeere ist ungiftig. Ihre Blätter dürfen verfüttert werden. Mit den Stacheln kommen die Tiere in der Regel gut zurecht. Allerdings haben Himbeeren meist weniger stechende und zartere Stacheln als die Brombeeren. Die essbaren Früchte sind auch für viele Kleinsäuger ein Leckerbissen.
Eignung für Degus. Die Blüten und Blätter dürfen verfüttert werden. Die Stacheln stellen für die Degus in der Regel kein Problem dar und sie kommen gut zurecht damit.
Die Pflanze
Die Himbeere ist eine mehrjährige bis zu 2 m Staude und ist in Eurasien heimisch. Die Triebe sind mit feinen Stacheln versehen und sind mit 3- bis 7-zähligen Blätter besetzt, welche auf der Unterseite weißlich-filzig sind.
Die Beeren sind Sammelsteinfrüchte und typischerweise rot. Es gibt aber auch Züchtungen, welche gelbe Früchte bilden. Bei der Schwarzen Himbeere (Rubus occidentalis L.) handelt es sich dagegen um eine eigene Art, welche in Nordamerika heimisch ist.
Literatur
- Bickel-Sandkötter, S. (2003): Nutzpflanzen und ihre Inhaltsstoffe. Quelle & Meyer Verlag, Wiebelsheim.
- Franke, W. (1997): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.