Aronstab
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*Frohne, Pfänder (2004): Giftpflanzen. Ein Handbuch für Apotheker, Ärzte, Toxikologen und Biologen; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart; 5. Aufl. S. 64 - 67 | *Frohne, Pfänder (2004): Giftpflanzen. Ein Handbuch für Apotheker, Ärzte, Toxikologen und Biologen; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart; 5. Aufl. S. 64 - 67 | ||
+ | *Hahnemann, S. (1793): Apothekerlexikon - einzusehen in [http://www.heilpflanzen-welt.de/buecher/Hahnemann-Apothekerlexikon/f/fleckenaron.htm Heilpflanzen-Welt] | ||
*Hegnauer, R. (1963): Chemotaxonomie der Pflanzen: VOL 2: Monocotyledoneae;Birkhäuser Verlag, S. 95 | *Hegnauer, R. (1963): Chemotaxonomie der Pflanzen: VOL 2: Monocotyledoneae;Birkhäuser Verlag, S. 95 | ||
Version vom 08:27, 17. Jun 2009
Der Aronstab (Arum maculatum L.) gehört zur Familie der Aronstabgewächse (Araceae).
Inhaltsverzeichnis |
Allgemeines
Namen
Synonyme
Taxonomie
Geschichte
Tierhaltung
Eignung als Futterpflanze
Eignung als Volierenbepflanzung
Beschreibung
Größe
Der Aronstab wird zwischen 15 und 60cm hoch.
Blätter
Die Blätter sind netznervig und langgestielt. Die Form der Blätter ist spieß-pfeilförmig. Die Blätter können rotbraun gefleckt sein.
Der Aronstab bildet viele Lokalvarianten mit unterschiedlicher Fleckung der Blätter, es gibt sowohl Lokalvarianten ohne Flecken auf den Blättern als auch Varianten mit starker Fleckung. So kommen im Norden von Großbrittanien nur ungefleckte Varianten vor, im Süden von England dagegen haben 25% der Pflanzen eine ausgeprägte Fleckung.
Wurzeln
Der knollige Wurzelstock ist außen erbraun und innen weiß gefärbt.
Blütezeit
Die Blütezeit ist zwischen April und Mai, die Früchte Juni bis Juli.
Wirkstoffe und Wirkung
Wirkstoffe
Lösliche und unlösliche Salze der Oxalsäure, geringe Mengen Nikotin
Wirkung
Vorkommen
Herkunftsgebiet
Standortbedingungen
Der Gefleckte Aronstab kommt in schattigen Buchen- und Laubmischwäldern, Hecken und Gebüschen und auf feuchtem, nährstoffreichen, meist mulligen Böden vor.
Nutzung
Literatur
- Frohne, Pfänder (2004): Giftpflanzen. Ein Handbuch für Apotheker, Ärzte, Toxikologen und Biologen; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart; 5. Aufl. S. 64 - 67
- Hahnemann, S. (1793): Apothekerlexikon - einzusehen in Heilpflanzen-Welt (http://www.heilpflanzen-welt.de/buecher/Hahnemann-Apothekerlexikon/f/fleckenaron.htm)
- Hegnauer, R. (1963): Chemotaxonomie der Pflanzen: VOL 2: Monocotyledoneae;Birkhäuser Verlag, S. 95
Mehr Infos und Bilder: Gefleckter Aronstab (http://www.meb.uni-bonn.de/giftzentrale/aronstab.html)