Rosmarin
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==Litertur== | ==Litertur== | ||
+ | * Bickel-Sandkötter, S. (2003): Nutzpflanzen und ihre Inhaltsstoffe. Quelle & Meyer Verlag, Wiebelsheim. | ||
+ | * Franke, W. (1992): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme Verlag, Stuttgart. | ||
+ | * Reichling, J. Gachnian-Mirtscheva, R. Frater-Schröder, M. Saller, R. Di Carlo, A. Widmaier, W. (2005): Heilpflanzenkunde für Tierärzte. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg. | ||
Version vom 10:02, 14. Mär 2008
Der Rosmarin (Rosmarinus officinalis) gehört zur Familie der Lippenblütengewächse (Lamiaceae).
Inhaltsverzeichnis |
Allgemeines
Namen
frz. rosmarin
engl. rosemary
it. rosmarin
span. romero
Eignung als Futterpflanze
Rosmarin kann als Futterpflanze gereicht werden. Wichtig ist, wie bei Kräutern üblich, sollte man neben Rosmarin auch andere Pflanzen bieten, damit die Tiere eine ansprechende Auswahl haben und die Kräuter nach ihren Bedürfnissen selektieren können.
Die Pflanze
Der Rosmarin ist ein bei passenden Standorten bis zu 2 m hohes, immergrünes, andauerndes Gewächs. Er stammt aus dem Mittelmeergebiet, wird unter anderem in Spanien, Portugal, Frankreich, USA, Australien, Mittelasien, Indien, Philippinien und Nordafrika angebaut. In mitteleuropäischen Breiten wird er häufig auch als Topfpflanze kultiviert.
Litertur
- Bickel-Sandkötter, S. (2003): Nutzpflanzen und ihre Inhaltsstoffe. Quelle & Meyer Verlag, Wiebelsheim.
- Franke, W. (1992): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
- Reichling, J. Gachnian-Mirtscheva, R. Frater-Schröder, M. Saller, R. Di Carlo, A. Widmaier, W. (2005): Heilpflanzenkunde für Tierärzte. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg.