Huflattich

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-Der Huflattich ist geeignet für die Verfütterung an Degus.+Der Huflattich ist als Futterpflanze nicht unumstritten. Die in der Pflanze in geringen Mengen enthaltenen Pyrrolizidinalkaloide (PA) gelten als leberschädigend und möglicherweise kanzerogen. Da diese Alkaloide nur in geringen Mengen vorkommen, sind diese erst bei grossen Mengen möglicherweise problematisch. Man sollte daher Huflattich nur in kleinen Mengen verfüttern.
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Daher kommt er oft an Dämmen, Steinbrüchen und unbefestigten Wegen vor. Daher kommt er oft an Dämmen, Steinbrüchen und unbefestigten Wegen vor.
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Version vom 20:42, 16. Mär 2007

Huflattich (Tussilago farfara L.)
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Huflattich (Tussilago farfara L.)

Der Huflattich (Tussilago farfara L.) gehört zur Familie der Korbblütengewächse (Asteraceae).


Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Die Pflanze wächst als mehrjährige Pflanze (krautig) und ist in Europa, Afrika und in West- und Ost-Asien heimisch.


Eignung als Futterpflanze

Der Huflattich ist als Futterpflanze nicht unumstritten. Die in der Pflanze in geringen Mengen enthaltenen Pyrrolizidinalkaloide (PA) gelten als leberschädigend und möglicherweise kanzerogen. Da diese Alkaloide nur in geringen Mengen vorkommen, sind diese erst bei grossen Mengen möglicherweise problematisch. Man sollte daher Huflattich nur in kleinen Mengen verfüttern.

Pflanze

Die Blätter haben einen schwachen Geruch. Deren Geschmack ist etwas bitter.

Die Blüten duften schwach honigartig und schmecken etwas süßer.


Blüte- und Erntezeit

Im Frühjahr erscheinen zunächst nur die gelben korbförmigen Blütenstände. Erst nach deren Verblühen erscheinen die Laubblätter.

Diese sind herz- bzw. hufförmig.


Der Huflattich blüht von März bis April und gehört somit zu den Frühjahrsblumen.

Anbaugebiete / Vorkommen

Der Huflattich besiedelt trocken-warme Standorte auf durchlässigen Böden.

Daher kommt er oft an Dämmen, Steinbrüchen und unbefestigten Wegen vor.

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