Jackfrucht

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		+	''engl.'' jackfrucht; ''frz.'' jacquier; ''ital.'' pane d'albero; ''span.'' yaca
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		+	==Die Pflanze==
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		+	Der Jackfruchtbaum ist ein bis zu 25 m hoher Baum. Seine Blätter sind ganzrandig, die Blüten wachsen bevorzugt an de Stämmen und älteren Zweigen (kauliflor). Aus ihnen wachsen die etwa 15 kg schweren, ovalen Nussfruchtverbände, die gelegentlich bis zu 40 kg schwer werden können.
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		+	Der Baum wird in den tropischen Zonen, hauptsächlich in Südostasien, seltener auch in Afrika und Amerika angebaut. Sie ist eine der grössten tropischen Früchte und wird frisch verzehrt, die Samen werden geröstet oder gekocht gegessen (Rehm & Espig 1976).
	Herkunft: Vorderindien		Herkunft: Vorderindien
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		+	==Literatur==
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		+	* Franke, W. (1997): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
		+	* Rehm, S. Espig, G. (1976): Die Kulturpflanzen der Tropen und Subtropen. Anbau, wirtschaftliche Bedeutung, Verwertung. Eugen Ulmer, Stuttgart. 496 S.
	==Bilder==		==Bilder==

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Version vom 03:10, 14. Dez 2015

Der Jackfruchtbaum (Arthocarpus heterophyllus Lam.) ist eine Brotfruchtbaum-Art und gehört zur Familie der Maulbeergewächse (Moraceae).

Inhaltsverzeichnis

1 Allgemeines 1.1 Namen 2 Die Pflanze 3 Literatur 4 Bilder

Allgemeines

Namen

engl. jackfrucht; frz. jacquier; ital. pane d'albero; span. yaca

Die Pflanze

Der Jackfruchtbaum ist ein bis zu 25 m hoher Baum. Seine Blätter sind ganzrandig, die Blüten wachsen bevorzugt an de Stämmen und älteren Zweigen (kauliflor). Aus ihnen wachsen die etwa 15 kg schweren, ovalen Nussfruchtverbände, die gelegentlich bis zu 40 kg schwer werden können.

Der Baum wird in den tropischen Zonen, hauptsächlich in Südostasien, seltener auch in Afrika und Amerika angebaut. Sie ist eine der grössten tropischen Früchte und wird frisch verzehrt, die Samen werden geröstet oder gekocht gegessen (Rehm & Espig 1976).

Herkunft: Vorderindien

Literatur

• Franke, W. (1997): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
• Rehm, S. Espig, G. (1976): Die Kulturpflanzen der Tropen und Subtropen. Anbau, wirtschaftliche Bedeutung, Verwertung. Eugen Ulmer, Stuttgart. 496 S.

Bilder