Weiden

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-Fleischhauer, G., Guthmann J., Spiegelberger, R. (2007): Essbare Wildpflanzen. AT Verlag, Baden und München+* Fleischhauer, G., Guthmann J., Spiegelberger, R. (2007): Essbare Wildpflanzen. AT Verlag, Baden und München
-Frohne, D. (2006): Heilpflanzen-Lexikon. wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart+* Frohne, D. (2006): Heilpflanzen-Lexikon. wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart
-Haeupler, H., Muer, Th. (2007): Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart+* Haeupler, H., Muer, Th. (2007): Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart
-Liath, C. (2012): Das Kräuterbuch für Pferde. Books on Demand GmbH Norderstedt+* Liath, C. (2012): Das Kräuterbuch für Pferde. Books on Demand GmbH Norderstedt
-van Wyk, Wink, Wink (2004): Handbuch der Arzneipflanzen. wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart+* van Wyk, Wink, Wink (2004): Handbuch der Arzneipflanzen. wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart
''Eignung als Futter:'' ''Eignung als Futter:''

Version vom 17:58, 15. Jul 2014

Die Weiden (Salix) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Weidengewächse (Salicaceae).

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Eignung als Futter

Weiden sind ideal in der Umstellung von Fertigfutter auf naturnahes Futter, da die in Rinde und Blättern enthaltenden Lignine, Gerbstoffe und Phenylglycoside eine regulierende Funktion auf die Dickdarmgesellschaft ausüben. Zudem enthält Weidenrinde junger Zweige große Mengen Salicin, ein Schmerzmittel, welches bei Zahnentzündungen deutlich besser wirkt, wie synthetische Schmerzmittel. Allerdings ersetzt Weidenrinde keinesfalls andere Schmerzmittel, sondern die Wirkung verstärkt sich gegenseitig. Vom TA verschriebene Schmerzmittel sollten deshalb auch dann weiter gegeben werden, wenn Weide im Angebot ist.

Weide wird hauptsächlich von Meerschweinchen, Kaninchen, Degus und Chinchillas gefressen, ist jedoch nur Zusatzfutter, kein Hauptfutter. Ratten nehmen nur geringe Mengen an Blättern und Rinde an, Farbmäuse lassen Weide in der Regel liegen. Weide sollte so oft und so viel wie irgendmöglich im Zusatzfutterangebot sein. Nebenwirkungen sind bei keiner Säugetierart zu erwarten.

Arten

In Deutschland vorkommende Arten:

Literatur

  • Fleischhauer, G., Guthmann J., Spiegelberger, R. (2007): Essbare Wildpflanzen. AT Verlag, Baden und München
  • Frohne, D. (2006): Heilpflanzen-Lexikon. wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart
  • Haeupler, H., Muer, Th. (2007): Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart
  • Liath, C. (2012): Das Kräuterbuch für Pferde. Books on Demand GmbH Norderstedt
  • van Wyk, Wink, Wink (2004): Handbuch der Arzneipflanzen. wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart

Eignung als Futter:

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