Orangerotes Habichtskraut

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Das orangerote Habichtskraut kann an Kleinsäuger verfüttert werden. Das orangerote Habichtskraut kann an Kleinsäuger verfüttert werden.
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-<br style="clear:both;" />+Das Orangerote Habichtskraut ist eine bis zu 40 cm hohe, krautige und in Europa beheimatete Pflanze. Stängel und Blätter sind behaart. Die Blätter sind grün, lanzettförmig und meist ganzrandig. Die Blüten sind orange-rot und erscheinen zwischen Juni und August. Sie wachsen in Büscheln von 2-12 Blüten. Die Pflanze wächst auf Grasland (kalkarme Magerwiesen), in Gärten, an Böschungen und an Strassenrändern. In den Bergen ist sie häufig.
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 +Die Pflanze vermehrt sich durch oberirdische und unterirdische Ausläufer (Lauber & Wagner 2006).
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 +==Literatur==
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 +* Gibbons, B. Brough, P. (2004): Der große Kosmos-Naturführer Blütenpflanzen. Franckh-Kosmos, Stuttgart.
 +* Lauber, K. Wagner, G. (2006): Flora des Kantons Bern. Vom Jura zum Jungfraumassiv - 2000 Blüten- und Farnpflanzen. 4. Auflage. Haupt Verlag, Bern, Stuttgart, Wien.
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Blühendes Habichtskraut
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Blühendes Habichtskraut

Das Orangerote Habichtskraut (Hieracium aurantiacum) ist ein Korbblütler (Asteraceae).

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Namen

engl. orange hawkweed

Eignung als Futter

Das orangerote Habichtskraut kann an Kleinsäuger verfüttert werden.

Die Pflanze

Das Orangerote Habichtskraut ist eine bis zu 40 cm hohe, krautige und in Europa beheimatete Pflanze. Stängel und Blätter sind behaart. Die Blätter sind grün, lanzettförmig und meist ganzrandig. Die Blüten sind orange-rot und erscheinen zwischen Juni und August. Sie wachsen in Büscheln von 2-12 Blüten. Die Pflanze wächst auf Grasland (kalkarme Magerwiesen), in Gärten, an Böschungen und an Strassenrändern. In den Bergen ist sie häufig.

Die Pflanze vermehrt sich durch oberirdische und unterirdische Ausläufer (Lauber & Wagner 2006).

Literatur

  • Gibbons, B. Brough, P. (2004): Der große Kosmos-Naturführer Blütenpflanzen. Franckh-Kosmos, Stuttgart.
  • Lauber, K. Wagner, G. (2006): Flora des Kantons Bern. Vom Jura zum Jungfraumassiv - 2000 Blüten- und Farnpflanzen. 4. Auflage. Haupt Verlag, Bern, Stuttgart, Wien.

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