Himbeere
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- | Die Himbeere ist ungiftig. Ihre Blätter dürfen verfüttert werden. Man sollte allerdings aufpassen wegen den Stacheln und daher wenn möglich stachelarme Züchtungen vorziehen. | + | Die Himbeere ist ungiftig. Ihre Blätter dürfen verfüttert werden. Mit den Stacheln kommen die Tiere in der Regel gut zurecht. Allerdings haben Himbeeren meist weniger stechende und zartere Stacheln als die [[Brombeere]]n. |
'''Eignung für Degus.''' Die Blätter dürfen verfüttert werden. Die Früchte sollten wegen ihrem Zuckergehalt nicht verfüttert werden. | '''Eignung für Degus.''' Die Blätter dürfen verfüttert werden. Die Früchte sollten wegen ihrem Zuckergehalt nicht verfüttert werden. |
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Die Himbeere (Rubus idaeus L. ssp. idaeus) gehört zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae).
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Allgemeines
Eignung als Futterpflanze
Die Himbeere ist ungiftig. Ihre Blätter dürfen verfüttert werden. Mit den Stacheln kommen die Tiere in der Regel gut zurecht. Allerdings haben Himbeeren meist weniger stechende und zartere Stacheln als die Brombeeren.
Eignung für Degus. Die Blätter dürfen verfüttert werden. Die Früchte sollten wegen ihrem Zuckergehalt nicht verfüttert werden.
Die Pflanze
Die Himbeere ist eine mehrjährige bis zu 2 m Staude. Die Triebe sind mit feinen Stacheln versehen und sind mit 3- bis 7-zähligen Blätter besetzt, welche auf der Unterseite weißlich-filzig sind.
Die Beeren sind Sammelsteinfrüchte und typischerweise rot. Es gibt aber auch Züchtungen, welche gelbe Früchte bilden.
Literatur
- Bickel-Sandkötter, S. (2003): Nutzpflanzen und ihre Inhaltsstoffe. Quelle & Meyer Verlag, Wiebelsheim.
- Franke, W. (1997): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.