Schachtelhalme

aus Degupedia, der freien Wissensdatenbank

(Unterschied zwischen Versionen)
Version vom 14:47, 25. Mai 2010
Murx Pickwick (Diskussion | Beiträge)
Arten mit niedrigem Thiaminasegehalt
← Go to previous diff
Version vom 14:48, 25. Mai 2010
Murx Pickwick (Diskussion | Beiträge)
Arten mit mittlerem Thiaminasegehalt
Go to next diff →
Zeile 20: Zeile 20:
=== Arten mit mittlerem Thiaminasegehalt=== === Arten mit mittlerem Thiaminasegehalt===
-** [[Wald-Schachtelhalm]] (''Equisetum sylvaticum'')+* [[Wald-Schachtelhalm]] (''Equisetum sylvaticum'')
-** [[Riesen-Schachtelhalm (Equisetum telmateia) | Riesen-Schachtelhalm]] (''Equisetum telmateia'')+* [[Riesen-Schachtelhalm (Equisetum telmateia) | Riesen-Schachtelhalm]] (''Equisetum telmateia'')
 + 
=== Arten mit hohem Thiaminasegehalt'=== === Arten mit hohem Thiaminasegehalt'===
** [[Bunter Schachtelhalm]] (''Equisetum variegatum'') ** [[Bunter Schachtelhalm]] (''Equisetum variegatum'')

Version vom 14:48, 25. Mai 2010

Schachtelhalme (Equisetum) sind Farne und gehören dort in die Klasse Equisetopsida, die Ordnung Schachtelhalmartige (Equisetales) und die Familie Schachtelhalmgewächse (Equisetaceae).

Inhaltsverzeichnis

Fütterbarkeit

Prinzipiell sind alle Schachtelhalme verfütterbar. Sie können jedoch aufgrund des Inhaltsstoffes Thiaminase zu einem Thiaminmangel führen. Ein einmaliges Verfüttern ist nicht schädlich, das Zwingen zur Aufnahme großer Mengen von Schachtelhalm über einen mehrwöchigen Zeitraum kann jedoch zu erheblichen Mangelerscheinungen und irgendwann zum Tode führen. Es müssen also immer genügend geeignete Futtermittel bereitstehen, um ein Ausweichen auf anderes Futter zu ermöglichen. Bei Tierarten, welche viel Heu zu fressen bekommen, ist darauf zu achten, wenn ein Heu mit hohem Schachtelhalmgehalt verfüttert wird, daß dann auch ein Heu mit sehr geringem Schachtelhalmgehalt zur Auswahl steht.

typische Inhaltsstoffe

Arten

Arten mit niedrigem Thiaminasegehalt

Arten mit mittlerem Thiaminasegehalt

Arten mit hohem Thiaminasegehalt'

Arten mit unbekanntem Thiaminasegehalt

Literatur

  • Dr. Dierbach, J. H. (1831): Abhandlung über die Arzneikräfte der Plfanzen, verglichen mit ihrer Structur und ihren chemischen Bestandteilen. Meyersche Hofbuchhandlung, Lemgo, S. 355 - 356
  • Frohne, D. (2006): Heilpflanzenlexikon. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, 8. Aufl., S. 212 - 213
  • Frohne, Pfänder (2004): Giftpflanzen. Ein Handbuch für Apotheker, Ärzte, Toxikologen und Biologen; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, S. 169 - 171
  • Plants for a future (http://www.pfaf.org/database/plants.php), abgerufen am 05.05.10
  • Henriettes Herbal-Homepage (http://www.henriettesherbal.com/eclectic/madaus/equisetum.html), abgerufen am 05.05.10

Foreneinträge:

Degupedia.de Logo
'Persönliche Werkzeuge
Länge: cm
Breite: cm
Höhe:  cm
 
Mediawiki Creative Commons Opera Firefox