Bananen

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* Franke, W. (1997): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme Verlag, Stuttgart. * Franke, W. (1997): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
* Nur, N. (1976): Studies on pollination in Musaceae. Annals of Botany 40: 167-177. * Nur, N. (1976): Studies on pollination in Musaceae. Annals of Botany 40: 167-177.
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Bananenstaude (Musa sp.)
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Bananenstaude (Musa sp.)

Bananen (Musa) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Bananengewächse (Musaceae).

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Eignung als Futter

Die Früchte der Banane eignen sich insbesondere für Früchte fressende Tierarten, aber auch Allesfresser. Sie sind reich an Zucker (insbesondere Stärke) und sollten daher an Pflanzen- und Kräuterfresser (Herbivore) nur in geringen Mengen, wenn überhaupt, verfüttert werden.

Die Blätter dürften vermutlich gut verträglich sein als Futtermittel, doch ist bislang wenig bekannt an Erfahrungen von Bananenblätter als Tierfutter.


Die Bananen

Aus Sicht der wirtschaftlichen Nutzung der Bananen lassen sich diese in drei Gruppen einteilen:

Bemerkenswert ist die Anpassung der Blüten der einzelnen Bananenarten an ihre Bestäuber. Diese lassen sich in zwei größere Gruppen unterteilen. Die eine Gruppe wird von nachtaktiven Fruchtfledermäusen (Macroglossinae) bestäubt und ist dementsprechend unauffällig im Erscheinungsbild, die andere wird dagegen von Insekten, Nektarvögel (Nectariniidae) oder Spitzhörnchen (Tupaia spp.) am Tage bestäubt (Nur 1976).

Literatur

  • Franke, W. (1997): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
  • Nur, N. (1976): Studies on pollination in Musaceae. Annals of Botany 40: 167-177.

Bilder

Fotos von Musa sp.

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