Aronstab

aus Degupedia, der freien Wissensdatenbank

(Unterschied zwischen Versionen)
Version vom 08:11, 17. Jun 2009
Murx Pickwick (Diskussion | Beiträge)
Blätter
← Go to previous diff
Version vom 08:16, 17. Jun 2009
Murx Pickwick (Diskussion | Beiträge)
Literatur
Go to next diff →
Zeile 38: Zeile 38:
==Literatur== ==Literatur==
-Frohne, Pfänder (2004): Giftpflanzen. Ein Handbuch für Apotheker, Ärzte, Toxikologen und Biologen; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart; 5. Aufl. S. 64 - 67 +*Frohne, Pfänder (2004): Giftpflanzen. Ein Handbuch für Apotheker, Ärzte, Toxikologen und Biologen; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart; 5. Aufl. S. 64 - 67
-Hegnauer, R. (1963): Chemotaxonomie der Pflanzen: VOL 2: Monocotyledoneae;Birkhäuser Verlag, S. 95+*Hegnauer, R. (1963): Chemotaxonomie der Pflanzen: VOL 2: Monocotyledoneae;Birkhäuser Verlag, S. 95

Version vom 08:16, 17. Jun 2009

Aronstab Frucht
vergrößern
Aronstab Frucht

Der Aronstab (Arum maculatum L.) gehört zur Familie der Aronstabgewächse (Araceae).

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Namen

Synonyme

Taxonomie

Geschichte

Tierhaltung

Eignung als Futterpflanze

Eignung als Volierenbepflanzung

Beschreibung

Größe

Der Aronstab wird zwischen 15 und 60cm hoch.

Blätter

Die Blätter sind netznervig und langgestielt. Die Form der Blätter ist spieß-pfeilförmig. Die Blätter können rotbraun gefleckt sein.

Der Aronstab bildet viele Lokalvarianten mit unterschiedlicher Fleckung der Blätter, es gibt sowohl Lokalvarianten ohne Flecken auf den Blättern als auch Varianten mit starker Fleckung. So kommen im Norden von Großbrittanien nur ungefleckte Varianten vor, im Süden von England dagegen haben 25% der Pflanzen eine ausgeprägte Fleckung.

Wurzeln

Der knollige Wurzelstock ist außen erbraun und innen weiß gefärbt.

Blütezeit

Die Blütezeit ist zwischen April und Mai, die Früchte Juni bis Juli.

Wirkstoffe und Wirkung

Wirkstoffe

Lösliche und unlösliche Salze der Oxalsäure, geringe Mengen Nikotin

Wirkung

Vorkommen

Herkunftsgebiet

Standortbedingungen

Der Gefleckte Aronstab kommt in schattigen Buchen- und Laubmischwäldern, Hecken und Gebüschen und auf feuchtem, nährstoffreichen, meist mulligen Böden vor.

Nutzung

Literatur

  • Frohne, Pfänder (2004): Giftpflanzen. Ein Handbuch für Apotheker, Ärzte, Toxikologen und Biologen; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart; 5. Aufl. S. 64 - 67
  • Hegnauer, R. (1963): Chemotaxonomie der Pflanzen: VOL 2: Monocotyledoneae;Birkhäuser Verlag, S. 95


Mehr Infos und Bilder: Gefleckter Aronstab (http://www.meb.uni-bonn.de/giftzentrale/aronstab.html)

Degupedia.de Logo
'Persönliche Werkzeuge
Länge: cm
Breite: cm
Höhe:  cm
 
Mediawiki Creative Commons Opera Firefox