Feigenbaum

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Eignung als Futterpflanze
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===Eignung als Futterpflanze=== ===Eignung als Futterpflanze===
-Der Feigenbaum ist giftig und daher als Futterpflanze nicht geeignet. Die Feige (Frucht) ist ungiftig und kann frugivoren Kleinsäugerarten verfüttert werden.+Die Blätter und Rinde sind ungenießbar. Sie enthalten Fucocumarine, welche als Auslöser für phototoxische Reaktionen bekannt sind. Weiterhin sind Unverträglichkeiten und Allergien auf Ficus-Arten häufig, die Reaktionen auf diese Pflanzen ist bei den betroffenen Individuen meist sehr heftig, dabei sind nicht nur Menschen betroffen, sondern auch Hunde, Katzen und eventuell auch weitere Tiere, wie z. B. Chinchilla. Vergiftungsfälle speziell mit Ficus caria sind bisher nicht bekannt geworden.
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 +Unreife Feigen können bei Tier und Mensch zu fototoxischen Reaktionen führen, meist bilden sich hier Pusteln und schmerzhafte oder juckende Rötungen auf der Haut. Stark behaarte Tierarten sind hier weit weniger von betroffen, wie nackte Tierarten (Mensch!). Bei reifen Früchten sind solche fototoxischen Reaktionen bisher nur beim Menschen in seltenen Ausnahmefällen bekannt geworden.
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Version vom 07:50, 6. Jun 2009

Feige
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Feige

Die Echte Feige (Ficus carica L.) gehört zur Familie der Maulbeergewächse (Moraceae).

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Namen

frz. figuier (Baum), figue (Frucht)

engl. fig

span. Higo, Higuera

Eignung als Futterpflanze

Die Blätter und Rinde sind ungenießbar. Sie enthalten Fucocumarine, welche als Auslöser für phototoxische Reaktionen bekannt sind. Weiterhin sind Unverträglichkeiten und Allergien auf Ficus-Arten häufig, die Reaktionen auf diese Pflanzen ist bei den betroffenen Individuen meist sehr heftig, dabei sind nicht nur Menschen betroffen, sondern auch Hunde, Katzen und eventuell auch weitere Tiere, wie z. B. Chinchilla. Vergiftungsfälle speziell mit Ficus caria sind bisher nicht bekannt geworden.

Unreife Feigen können bei Tier und Mensch zu fototoxischen Reaktionen führen, meist bilden sich hier Pusteln und schmerzhafte oder juckende Rötungen auf der Haut. Stark behaarte Tierarten sind hier weit weniger von betroffen, wie nackte Tierarten (Mensch!). Bei reifen Früchten sind solche fototoxischen Reaktionen bisher nur beim Menschen in seltenen Ausnahmefällen bekannt geworden.

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