Giftigkeit

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*leicht giftig: Leicht giftige Pflanzen können allesamt von naturnah ernährten Tieren, welche diese Pflanzen schon kennen, gut eingeschätzt werden. Schäden treten deshalb bei naturnah ernährten Tieren mit diesen Pflanzen nicht auf. Sehr viele Pflanzen aus dieser Kategorie sind gute Heilpflanzen, die zur Gesunderhaltung einer ganzen Reihe von Heimtierarten notwendig sind. Jedoch sind leicht giftige Pflanzen in der Regel nicht geeignet für Tiere, welche mit Industriefutter gefüttert werden, da Industriefutter durch seine Giftigkeit die Tiere empfindlich werden läßt und durch eventuell enthaltene Aroma- und Geschmacksstoffe die Beurteilung der Wirkstoffe in solchen Pflanzen beeinträchtigen können. Vergiftungen können dann die Folge sein. Es ist notwendig, die Wirkung solcher Pflanzen zu erlernen, bevor man sie verfüttert. *leicht giftig: Leicht giftige Pflanzen können allesamt von naturnah ernährten Tieren, welche diese Pflanzen schon kennen, gut eingeschätzt werden. Schäden treten deshalb bei naturnah ernährten Tieren mit diesen Pflanzen nicht auf. Sehr viele Pflanzen aus dieser Kategorie sind gute Heilpflanzen, die zur Gesunderhaltung einer ganzen Reihe von Heimtierarten notwendig sind. Jedoch sind leicht giftige Pflanzen in der Regel nicht geeignet für Tiere, welche mit Industriefutter gefüttert werden, da Industriefutter durch seine Giftigkeit die Tiere empfindlich werden läßt und durch eventuell enthaltene Aroma- und Geschmacksstoffe die Beurteilung der Wirkstoffe in solchen Pflanzen beeinträchtigen können. Vergiftungen können dann die Folge sein. Es ist notwendig, die Wirkung solcher Pflanzen zu erlernen, bevor man sie verfüttert.
*giftig: Bei giftigen Futtermitteln sind Schäden deshäufigeren beobachtet worden. So führt beispielsweise das handelsübliche Kaninchenfutter bei Kaninchen über die Jahre zu Entzündungen der Darmwand und zu Fehlgärungen im Dünn- und Dickdarm. Giftige Futtermittel sind jedoch bei freier Verfügbarkeit nicht tödlich, in der Regel fressen Tiere von solchen Futtermitteln nicht zu viel. *giftig: Bei giftigen Futtermitteln sind Schäden deshäufigeren beobachtet worden. So führt beispielsweise das handelsübliche Kaninchenfutter bei Kaninchen über die Jahre zu Entzündungen der Darmwand und zu Fehlgärungen im Dünn- und Dickdarm. Giftige Futtermittel sind jedoch bei freier Verfügbarkeit nicht tödlich, in der Regel fressen Tiere von solchen Futtermitteln nicht zu viel.
-stark giftig: Stark giftige Futtermittel können bei der Aufnahme großer Mengen zum Tode führen. Sie verursachen selbst in kleineren Mengen deutliche Schäden. Stark Giftiges sollte nicht verfüttert werden.+*stark giftig: Stark giftige Futtermittel können bei der Aufnahme großer Mengen zum Tode führen. Sie verursachen selbst in kleineren Mengen deutliche Schäden. Stark Giftiges sollte nicht verfüttert werden.
tödlich giftig: Eine tödliche Giftigkeit ist gegeben, wenn selbst die Menge, die während eines Probebisses aufgenommen wird, zum Tode führen kann oder aber kaum ein Tier in der Lage ist, die Gefährlichkeit abzuschätzen und dadurch an den Langzeitschäden eingeht. Tödlich giftige Pflanzen gehören weder in Ausläufe, noch in Volieren oder in die Nähe von Käfigen. tödlich giftig: Eine tödliche Giftigkeit ist gegeben, wenn selbst die Menge, die während eines Probebisses aufgenommen wird, zum Tode führen kann oder aber kaum ein Tier in der Lage ist, die Gefährlichkeit abzuschätzen und dadurch an den Langzeitschäden eingeht. Tödlich giftige Pflanzen gehören weder in Ausläufe, noch in Volieren oder in die Nähe von Käfigen.

Version vom 11:20, 16. Dez 2008

Um eine brauchbare Einschätzung der Giftigkeit von Futtermitteln zu erhalten, wurde in der Degupedia der Versuch unternommen, aufgrund objektiver am Tier sichtbarer Schäden und der Fähigkeit der Tiere, Pflanzen einzuschätzen, eine brauchbare Abstufung für Pflanzen hinzubekommen.

  • unproblematisch: Es sind selbst beim Verfüttern großer Mengen des Futtermittels an keiner oft gehaltenen Säugetierart jemals Schäden festgestellt worden, welche auf dieses Futtermittel zurückzuführen wären. Diese Futtermittel eignen sich fast alle als erste Futtermittel bei einer Umstellung von Industriefutter auf eine naturnahe Ernährung.
  • problematisch: Es können Probleme bei der Fütterung dieser Futtermittel auftauchen. Bei der Verfütterung an naturnah ernährte Tiere dagegen tauchen hier in der Regel keine Probleme auf. Es empfiehlt sich, bei problematischen Pflanzen nachzulesen, was genau sie zu problematischen Pflanzen macht.
  • leicht giftig: Leicht giftige Pflanzen können allesamt von naturnah ernährten Tieren, welche diese Pflanzen schon kennen, gut eingeschätzt werden. Schäden treten deshalb bei naturnah ernährten Tieren mit diesen Pflanzen nicht auf. Sehr viele Pflanzen aus dieser Kategorie sind gute Heilpflanzen, die zur Gesunderhaltung einer ganzen Reihe von Heimtierarten notwendig sind. Jedoch sind leicht giftige Pflanzen in der Regel nicht geeignet für Tiere, welche mit Industriefutter gefüttert werden, da Industriefutter durch seine Giftigkeit die Tiere empfindlich werden läßt und durch eventuell enthaltene Aroma- und Geschmacksstoffe die Beurteilung der Wirkstoffe in solchen Pflanzen beeinträchtigen können. Vergiftungen können dann die Folge sein. Es ist notwendig, die Wirkung solcher Pflanzen zu erlernen, bevor man sie verfüttert.
  • giftig: Bei giftigen Futtermitteln sind Schäden deshäufigeren beobachtet worden. So führt beispielsweise das handelsübliche Kaninchenfutter bei Kaninchen über die Jahre zu Entzündungen der Darmwand und zu Fehlgärungen im Dünn- und Dickdarm. Giftige Futtermittel sind jedoch bei freier Verfügbarkeit nicht tödlich, in der Regel fressen Tiere von solchen Futtermitteln nicht zu viel.
  • stark giftig: Stark giftige Futtermittel können bei der Aufnahme großer Mengen zum Tode führen. Sie verursachen selbst in kleineren Mengen deutliche Schäden. Stark Giftiges sollte nicht verfüttert werden.

tödlich giftig: Eine tödliche Giftigkeit ist gegeben, wenn selbst die Menge, die während eines Probebisses aufgenommen wird, zum Tode führen kann oder aber kaum ein Tier in der Lage ist, die Gefährlichkeit abzuschätzen und dadurch an den Langzeitschäden eingeht. Tödlich giftige Pflanzen gehören weder in Ausläufe, noch in Volieren oder in die Nähe von Käfigen.

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