Botanischer Garten Zürich

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-Der Botanische Garten Zürich liegt im [http://de.wikipedia.org/wiki/Seefeld_%28Stadt_Z%C3%BCrich%29 Seefeld Quartier], welches eine Reihe weiterer grosszügiger Park- und Quaianlagen umfasst (u.a. [http://de.wikipedia.org/wiki/Chinagarten_Z%C3%BCrich Chinagarten]). In der Nähe befinden sich zudem die Bahnhöfe von Zürich Stadelhofen und Tiefenbrunnen. +Der Botanische Garten Zürich liegt im [http://de.wikipedia.org/wiki/Seefeld_%28Stadt_Z%C3%BCrich%29 Seefeld Quartier], welches eine Reihe weiterer grosszügiger Park- und Quaianlagen umfasst (u.a. [http://de.wikipedia.org/wiki/Chinagarten_Z%C3%BCrich Chinagarten]).
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 +Erreichbar ist der Garten mit dem Bus (es gibt eine gleichnamige Haltestelle in unmittelbarer Nähe) oder zu Fuss von den Bahnhöfen Zürich Stadelhofen und Tiefenbrunnen.
==Bereiche== ==Bereiche==
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 +Im vorderen Teil des Botanischen Gartens erstreckt sich ein Hügel, auf dem sich das botanische Institut befindet und an dessen Hang sich der Bereich mit den Mittelmeerpflanzen und Kakteen erstreckt. In der Mitte des Gartens befindet sich ein grosser Teich, in dem Frösche, Libellen, Enten und Fische leben. Er befindet sich am Fusse des Hangs und zu ihm hinab führen terassenförmige, mit Gras bewachsene Stufen, welche links und rechts von Wald umsäumt sind. Hinter dem Institutsgebäude befindet sich ein Alpinarium, das ebenfalls sich am Hang befindet. Dahinter schliesst ein grosser Heilkräuter- und Nutzpflanzengarten, welcher sich bis in eine der hinteren Ecken ausdehnt. In der anderen hinteren Ecke befinden sich drei Tropenhäuser, welche aus transparenten Kunststoff-Kuppeln bestehen. Zwischen diesen beiden Bereichen und um den Teich herum erstreckt sich eine grosse Wiesenfläche, welche im Wuchs kurz gehalten wird.
===Tropenhäuser=== ===Tropenhäuser===

Version vom 19:45, 1. Feb 2014

 (Quercus rubra) im alten botanischen Garten Zürich.
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Roteiche (Quercus rubra) im alten botanischen Garten Zürich.

Der Botanische Garten Zürich liegt im Seefeld Quartier (http://de.wikipedia.org/wiki/Seefeld_%28Stadt_Z%C3%BCrich%29), welches eine Reihe weiterer grosszügiger Park- und Quaianlagen umfasst (u.a. Chinagarten (http://de.wikipedia.org/wiki/Chinagarten_Z%C3%BCrich)).

Erreichbar ist der Garten mit dem Bus (es gibt eine gleichnamige Haltestelle in unmittelbarer Nähe) oder zu Fuss von den Bahnhöfen Zürich Stadelhofen und Tiefenbrunnen.

Inhaltsverzeichnis

Bereiche

Im vorderen Teil des Botanischen Gartens erstreckt sich ein Hügel, auf dem sich das botanische Institut befindet und an dessen Hang sich der Bereich mit den Mittelmeerpflanzen und Kakteen erstreckt. In der Mitte des Gartens befindet sich ein grosser Teich, in dem Frösche, Libellen, Enten und Fische leben. Er befindet sich am Fusse des Hangs und zu ihm hinab führen terassenförmige, mit Gras bewachsene Stufen, welche links und rechts von Wald umsäumt sind. Hinter dem Institutsgebäude befindet sich ein Alpinarium, das ebenfalls sich am Hang befindet. Dahinter schliesst ein grosser Heilkräuter- und Nutzpflanzengarten, welcher sich bis in eine der hinteren Ecken ausdehnt. In der anderen hinteren Ecke befinden sich drei Tropenhäuser, welche aus transparenten Kunststoff-Kuppeln bestehen. Zwischen diesen beiden Bereichen und um den Teich herum erstreckt sich eine grosse Wiesenfläche, welche im Wuchs kurz gehalten wird.

Tropenhäuser

Drei Häuser, Wüste, Bergnebelwald, Regenwald, Neueröffnung Sommer 2013

Teich

Nutzpflanzengarten

Färberpflanzen

Tiere

Frösche, Libellen, Raben, streunende Katzen

Alter botanischer Garten

Der alte Garten befindet sich am Schanzengraben (http://de.wikipedia.org/wiki/Schanzengraben), dem ehemaligen äusseren Wassergraben Zürichs, der heute als beliebte Naturoase sich durch Zürich erstreckt. Der Garten besteht aus einem Arboretum (Baumgarten), dem mittelalterlichen Gessner-Garten (Heilpflanzen- und Kräutergarten nach Conrad Gessner (http://de.wikipedia.org/wiki/Conrad_Gesner)), einem alten Palmhaus und zahlreichen Wiesenflächen.

An interessanten Pflanzen gibt es unter anderem Pawpaw, Hickorybäume, Nordamerikanischer Weissdorn und Baumhasel.

Literatur

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