Stinkender Storchschnabel

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		+	Der '''stinkende Storchschnabel''' (''Geranium robertianum''), auch Ruprechtskraut genannt, ist ein [[Storchschnäbel|Storchschnabel]] aus der Familie der [[Geraniaceae|Storchschnabelgewächse]] (''Geraniaceae'').
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	Der stinkende Storchschnabel ist ungiftig und kann verfüttert werden. Bei vielen Tieren ist er jedoch nicht sehr beliebt und wird eher in kleineren Mengen gefressen.		Der stinkende Storchschnabel ist ungiftig und kann verfüttert werden. Bei vielen Tieren ist er jedoch nicht sehr beliebt und wird eher in kleineren Mengen gefressen.
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		+	==Die Pflanze==
		+	Der stinkenden Storchschnabel ist eine ein- bis zweijährige Pflanze, die von Mai bis Oktober blüht und 15 - 50cm hoch ist.
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		+	===Standorte===
		+	Die Pflanze wächst vor allem in Laubwäldern und an Hecken und Mauern in feuchtem, nährstoffreichem Boden.
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		+	==Literatur==
		+	*Godet, Jean-Denis: Pflanzen Europas. Kräuter und Stauden. 1. Auflage. Mosaik Verlag 1991, München.
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	[[Kategorie:Kräuter]]		[[Kategorie:Kräuter]]
		+	[[Kategorie:Fels]]
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		+	[[Kategorie:Wald]]

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Aktuelle Version

Der stinkende Storchschnabel (Geranium robertianum), auch Ruprechtskraut genannt, ist ein Storchschnabel aus der Familie der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae).

Inhaltsverzeichnis

1 Allgemeines 1.1 Eignung als Futter 2 Die Pflanze 2.1 Standorte 3 Literatur 4 Bilder

Allgemeines

Eignung als Futter

Der stinkende Storchschnabel ist ungiftig und kann verfüttert werden. Bei vielen Tieren ist er jedoch nicht sehr beliebt und wird eher in kleineren Mengen gefressen.

Die Pflanze

Der stinkenden Storchschnabel ist eine ein- bis zweijährige Pflanze, die von Mai bis Oktober blüht und 15 - 50cm hoch ist.

Standorte

Die Pflanze wächst vor allem in Laubwäldern und an Hecken und Mauern in feuchtem, nährstoffreichem Boden.

Literatur

• Godet, Jean-Denis: Pflanzen Europas. Kräuter und Stauden. 1. Auflage. Mosaik Verlag 1991, München.

Bilder

Habitus

Blüte