Liebstöckel

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-Der '''Liebstöckel''' (''Levisticum officinale'' KOCH) auch Maggikraut genannt, gehört zur Familie der [[Apiaceae|Doldenblütler]] (''Apiaceae'').+Der '''Liebstöckel''' (''Levisticum officinale'' KOCH) auch Maggikraut genannt, ist die einzige Art der Gattung ''Levisticum'' und gehört zur Familie der [[Apiaceae|Doldenblütler]] (''Apiaceae'').
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* Franke, W. (1997): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme Verlag, Stuttgart. * Franke, W. (1997): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
* Krneta-Jordi, M. (1999): Der Heilpflanzengarten im Botanischen Garten der Universität Bern. Vaö-Verlag Agrarökologie Berne, Hannover. * Krneta-Jordi, M. (1999): Der Heilpflanzengarten im Botanischen Garten der Universität Bern. Vaö-Verlag Agrarökologie Berne, Hannover.
 +* Treml, F.-X. (2009): Kräuter aus dem Garten. 500 Küchen- und Heilkräuter. 2. Auflage. Franckh-Kosmos, Stuttgart.
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Liebstöckel (Levisticum officinale)
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Liebstöckel (Levisticum officinale)

Der Liebstöckel (Levisticum officinale KOCH) auch Maggikraut genannt, ist die einzige Art der Gattung Levisticum und gehört zur Familie der Doldenblütler (Apiaceae).

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Namen

engl. lovage; frz. Livèche


Die Pflanze

Der Liebstöckel ist eine winterharte, bis zu 2 m hohe Staude. Er stammt ursprünglich aus dem Iran und Afghanistan. Seine großen, fiederschnittigen Blätter sind gestielt und meist dreilappig. Sie wachsen jedes Jahr aus einer Rosette und im Sommer treiben die im Durchmesser bis zu 12 cm großen Doppeldolden mit ihren blass-gelben Blüten hervor. Den Namen "Maggikraut" verdanken sie ihrem intensiven Duft, den alle Teile der Pflanze verströmen und geht auf den Markennamen einer weit verbreiteten Würze des Schweizers Julius Maggi zurück, welche dieser im Jahre 1885 entwickelte. Der Liebstöckel weist Ähnlichkeiten mit der besagten Würze in Geschmack und Duft auf, obwohl die Würze lange Zeit kein Liebstöckel enthielt (vgl. Franke 1997).


Inhaltsstoffe

Literatur

  • Franke, W. (1997): Nutzpflanzenkunde. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
  • Krneta-Jordi, M. (1999): Der Heilpflanzengarten im Botanischen Garten der Universität Bern. Vaö-Verlag Agrarökologie Berne, Hannover.
  • Treml, F.-X. (2009): Kräuter aus dem Garten. 500 Küchen- und Heilkräuter. 2. Auflage. Franckh-Kosmos, Stuttgart.

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