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Bücher: Tierernährung

 
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
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BeitragVerfasst am: 30.03.2007 21:53    Titel: Bücher: Tierernährung Antworten mit Zitat

Fütterung und Tiergesundheit

Ulbrich, M. Hoffmann, M. Winfried, D. (2004): Fütterung und Tiergesundheit. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart.

Das Buch behandelt sowohl das Thema Ernährung als auch die damit zusammenhängende Gesundheit von Nutztieren. Durch seine Ausrichtung auf Nutztiere wie Kühe, Pferde, Schweine, Schafe, muss man dies entsprechend beim Studium dieses Buches berücksichtigen. Viele Themen betreffen aber nicht nur die Nutztiere, sondern haben auch für andere Tiere wie z.B. Kleinsäuger Gültigkeit. Das Buch ist sehr informativ, aber keineswegs leichte Kost. Es ist mit vielen interessanten Tabellen ausgestattet, Schemata und Grafiken helfen bei der Aufarbeitung der Themen. Trotz der Fülle an guten Informationen und Details ist das Buch nichts für Anfänger. Für erfahrene Tierhalter, die sich auch von komplexerer Literatur nicht abschrecken lassen, finden in diesem Buch eine gute Ergänzung zu bisherigen Bücher zum Thema Tierernährung.


Futtertierzucht

Friederich, U. Volland, W. (1981): Futtertierzucht. Lebendfutter für Vivarientiere. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart. Aktuell ist die 4. Auflage aus dem Jahre 2005

Das Buch beschäftigt sich mit der Zucht von Futtertiere, wie es schon der Titel nahe legt. Dabei geht es auf allgemeine Dinge für die Zucht ein, Überlegungen zur Zucht, Bedeutung von Lebendfutter, Artenschutz, rechtliche Aspekte und Hygiene bei der Zucht. Der Grossteil des Buches beschäftigt sich dann mit der Zucht und den speziellen Ansprüchen von verschiedenen Futtertiere. Das Buch behandelt hier vor allem bekannte Futtertiere - lässt dabei heikle Futtertiere, die sich als Schädlinge im Haushalt ausbreiten könnten wie z.B. Schaben aus. Behandelt werden unter anderem Plankton, verschiedene Würmer, Schnecken, Krebstiere, Wasserflöhe, Asseln, verschiedene Insekten: Heuschrecken, Käfer, Heimchen, Fliegen, Schmetterlinge und zu guter Letzt werden noch kurz mit der Hausmaus und der Wanderratte zwei Vertreter der Säugetiere behandelt, welche oft auch für Futterzwecke gezüchtet werden. Abgerundet wird das Buch mit Bezugsquellen une einem umfangreichen Literaturverzeichnis. Inwiefern die aktuelle 4. Auflage von dieser alten Version abweicht ist mir allerdings nicht bekannt. Das Buch ist letztlich empfehlenswert für alle Jene, die sich überlegen Insekten oder andere Futtertiere zu züchten. Die Zucht von Hausmäuse und Wanderratten wird nur am Rande erwähnt.


Grundlagen der Tierernährung

Püschner, A. Simon, O. (1988): Grundlagen der Tierernährung. Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart.

Grundlagen der Tierernährung ist ein sehr detailreiches Werk, das tief in die Materie einführt. Der erste Teil widmet sich den Bestandteilen des Tierfutters. Dabei geht es auf die Chemie der Hauptnährstoffe, Wirkstoffe und anorganische Stoffe wie Wasser oder Mineralstoffe ein. Diese werden etwa auf 100 Seiten detailiert abgehandelt. Weitere Teile des Buches widmen sich der Futteraufnahme und einer detailierten Beschreibung der Verdauung und Resorption, die in der Detailtreue über das hinausgeht, was man beispielsweise in Tierlehrbücher zur Verdauung findet. Weitere Themen sind ferner der Stoffwechsel, der Energiewechsel und Bewertung von Futtermittel und die Verwertng von Eiweiss. Das Buch gefällt mir sehr gut vom Aufbau her. Es ist sehr detailiert und ist m.E. auch als Einstieg in das Thema gut geeignet - das nötige Interesse vorausgesetzt. Wäre das Buch nicht so alt, so würde ich es als Pflichtliteratur empfehlen. Es ist ein gutes Standardwerk, zum Thema Tierernährung.
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Murx Pickwick
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 31.03.2007 11:16    Titel: Re: Bücher: Tierernährung Antworten mit Zitat

Wie ist die Bewertung der Informationen?

Ich bin gestern in der Vetmed-Bibliothek in Gießen gewesen und habe zwar jede Menge Bücher zum Thema Tierernährung gefunden, das meiste aber hatte sich schon beim Anlesen als echte Desformation erwiesen. Da wurde zwar detailgetreu die einzelnen Komponenten des Futters aufgelistet, irgendwelche Studien jedoch, die die Schädlichkeit gewisser Komponenten, wie z. B. Ethoxiquin oder Menadion aufzeigen, kurzerhand unterschlagen und geleugnet. Es wurden zwar Eigenmischungen und Selbstzubereitung von Futter erwähnt, aber in unzulässiger Art und Weise pauschalisiert. Nicht nur das - der werte Leser wird auch noch durchgehend im Unklaren gelassen, was eigentlich wirklich mit eigener Zubereitung gemeint ist. Nur die reine Fütterung mit Fleisch bei Hund und Katz wurde explizit angesprochen - nur geht das leider am Thema vorbei, denn eine solche Ernährung gab es nur in den Köpfen einiger Werbefutzis, die für ihr Futter warben!

Selbst rechtliche Dinge rund ums Futter wurde für die Zeit, in der die Bücher geschrieben worden, falsch dargestellt - wobei ich als falsch darstellen verstehe, daß nicht die tatsächliche Gesetzeslage angeführt wurde, sondern vielmehr sich da was aus den Fingern gesogen und schön geredet wurde.

Was ich so furchtbar finde - nach diesen Büchern lernen Veterinärmediziner!

Ich habe immer noch nicht die Studie gefunden, in der nachgewiesen wird, daß den Meerschweinchen ein Enzym fehlt, so daß sie kein Vitamin C herstellen können ... in keinem der Bücher wurde als Literatur Primärliteratur angeführt, außer ein paar Studien, die von Effem und co bezahlt wurden.
Die Neutralität, die ich bei Fach- und Lehrbüchern erwarte, habe ich bei jedem dieser Bücher schmerzlich vermißt!
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Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
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Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 31.03.2007 12:53    Titel: Re: Bücher: Tierernährung Antworten mit Zitat

Nun, ich denke, das ist so eine Eigenheit der Tierernährungsbücher, dass diese viel zu unkritisch über synthetische Stoffe schreiben. Dies hat warscheinlich verschiedene Ursachen, eine fehlende Distanz zu der Futtermittelindustrie, eine unkritische Haltung, die sich im Laufe der Jahre etabiliert hat, so dass die meisten wohl darüber nicht mal nachdenken, so dass die Desinformation möglicherweise gar nicht auf Absicht sondern mangels besserem Wissen beruhen.
Allerdings gerade was Ethoxiquin und Menadion angeht, so kann man diese Desinformationen sehr einfach vermeiden: immer wenn es um synthetische Stoffe geht, die hochgelobt werden, sollte man einfach vorsichtig sein und denen erst mal misstrauen.

Zitat:

Selbst rechtliche Dinge rund ums Futter wurde für die Zeit, in der die Bücher geschrieben worden, falsch dargestellt - wobei ich als falsch darstellen verstehe, daß nicht die tatsächliche Gesetzeslage angeführt wurde, sondern vielmehr sich da was aus den Fingern gesogen und schön geredet wurde.

Du sprichtst jetzt das Futtertierbuch an? Das hat dann aber damit gar nichts zu tun. Dort geht es bei den rechtlichen Aspekte vor allem um das Mietrecht... also nix mit Futtermittelrecht - überhaupt hat das Buch damit wenig am Hut, denn es stützt sich vor allem auf Erfahrungen zur Futtertierzucht diverser Arten, welche vielfach von Quellen aus Aquaristik- und Terraristik-Fachzeitschriften stammen.

Zitat:

Die Neutralität, die ich bei Fach- und Lehrbüchern erwarte, habe ich bei jedem dieser Bücher schmerzlich vermißt!

Was ist dein Vorschlag? Deine Alternative?
M.E. kann man doch auch damit eine Menge lernen, vorausgesetzt dass man nicht alles einfach glaubt, was da drin steht - was man übrigens sowieso nie tun sollte. Letztlich sind wir doch stets Desinformationen ausgesetzt, da können wir doch nur versuchen mit den uns vorgegebenen Informationen auszukommen und eigenes Engagement diese Unzulänglichkeiten auszugleichen oder aber wir verhalten uns bildungsresistent und begnügen uns damit was wir selber beweisen können und halten alles andere für Verschwörungstheorie... m.E. auch nicht unbedingt die bessere Lebenseinstellung.
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 01.04.2007 10:37    Titel: Re: Bücher: Tierernährung Antworten mit Zitat

Ich spreche nicht vom Futtertierbuch - dies war nicht in der Fachbibliothek zu finden (unabhängig davon ist das Futtertierbuch ein wirklich sehr gutes Buch mit gut abgesichertem Informationsbereich).
Ich spreche von den speziellen Lehrwerken für Veterinärmediziner, die ich in der Bibliothek gefunden hab ...

Wenn ich wieder in die Bibliothek gehe, mach ich mir mal die Mühe, so ein typisches Buch auszuleihen und einzelne Passagen tatsächlichen Studien und Gesetzestexten gegenüberzustellen - das Ergebnis ist dann auch ohne Auswertung selbst für den Laien gut sichtbar.

Mein Vorschlag für Lehrbücher in der Veterinärmedizin: Man macht es ebenso wie in Chemie, Biologie, Biochemie, Mathematik etc, man schreibt gut ausgearbeitete Literaturrecherchen, didaktisch aufgearbeitet, und hängt hinter jedes Kapitel die verwendete Literatur, bevorzugt Primärliteratur an. Klappt wunderbar und sollte für einen Studierenden keine Verständnisprobleme aufwerfen - selbst wenn, sind Tutoren und Professoren in den Unis dazu da, daß dem Studenten verständlich zu vermitteln.
Aus bewußten Falschdarstellungen, Desinformationen und Pauschalisierungen dagegen kann man nicht lernen. Wie denn auch? Es fehlt ja der Gegenpart, die Richtigstellung.

Von den von dir angegebenen und vorgestellten Büchern kenne ich nur das Futtertierbuch - und dies hat eine sehr viel höhere Qualität, wie das, was ich an Lehrbüchern in der vetmed-Biblio gefunden hab! Trauriges Ergebnis, wie ich finde.
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
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BeitragVerfasst am: 01.04.2007 20:59    Titel: Re: Bücher: Tierernährung Antworten mit Zitat

Ach so, welche Ausgabe des Futtertierbuchs kennst du denn? Etwa eine neuere Ausgabe? Mir gefällt das Buch auch gut, allerdings da ich zur Zeit keine insectivoren Tierarten halte, habe ich keinen praktischen Nutzen davon.

Zitat:

Wenn ich wieder in die Bibliothek gehe, mach ich mir mal die Mühe, so ein typisches Buch auszuleihen und einzelne Passagen tatsächlichen Studien und Gesetzestexten gegenüberzustellen - das Ergebnis ist dann auch ohne Auswertung selbst für den Laien gut sichtbar.

Oh, ja, das wäre toll, wenn du das tun könntest.

Zitat:

Von den von dir angegebenen und vorgestellten Büchern kenne ich nur das Futtertierbuch - und dies hat eine sehr viel höhere Qualität, wie das, was ich an Lehrbüchern in der vetmed-Biblio gefunden hab! Trauriges Ergebnis, wie ich finde.

Zu einer vetmed-Bib hab ich leider keinen Zugriff. Wir haben aber in unserem Verbundsnetz die Grüne Bibliothek der ETH Zürich. Die haben dort Bücher rund um zum Thema Landwirtschaft, Tiere, Natur. Das ist natürlich auch gut, doch bei vielen weniger bekannten vetmed-Mags muss ich dann eben passen oder mir von der Uni eine teure Subito-Kopie zuschicken lassen. Ich weiss zwar nicht, wie die Qualität der von dir inspizierten Lehrbücher ist, aber die anderen beiden Bücher, die ich vorgestellt habe, sind m.E. relativ gut, zumindest das "Grundlagen der Tierernährung" gefällt mir sehr gut wegen dem sehr detailierten Abschnitt zum Thema Verdauung und Resorption. Das andere Buch hatte einst Blasius vorgestellt und deshalb habe ich mir das dann mal ausgeliehen. Es hat m.E. auch einige interessante Dinge drin, es sprach mich aber etwas weniger an, da es sehr Nutztierlastig ist und auch sehr detailiert auf Krankheiten und deren Zusammenhang mit der Ernährung eingeht - zwar auch interessant, aber oft sehr auf Nutztiere zugeschnitten und komplex im Thema und da fehlt mir auch etwas die Zeit, so dass ich Prioritäten setze.
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BeitragVerfasst am: 10.06.2007 21:17    Titel: Re: Bücher: Tierernährung Antworten mit Zitat

Und noch einen Buchtipp habe ich. Seit kurzem hab ich wieder ein neues Buch, das ich leider nicht über den Buchhandel bestellen konnte und mich schon fragte, wo ich das wohl kaufen könnte:

Schnabl, H. (2002): Vogelfutterpflanzen. Wild-, Kulturpflanzen, Futtermischungen und tierische Futterstoffe zur Vogelernährung. Arndt-Verlag, Bretten. 112 Seiten, Preis € 25.00

Das Buch ist sehr schön gestaltet und bietet eine sehr umfangreiche Sammlung an Pflanzeninfos. Diese sind oft allgemein genug, dass sie nicht nur für die Vogelernährung nützlich sind und bieten oftmals auch interessante Details. Dazu gibt es eine Bildtafel auf der man zu den meisten vorgestellten Pflanzen auch Fotos hat. Der Futtermischungenteil ist etwas weniger interessant, da er vor allem auf Vogelhalter zugeschnitten ist und im Wesentlichen Vogelfuttermischungen behandelt. Der letzte Teil über tierische Futterstoffe ist sehr kurz gehalten und für Herbivore natürlich eher weniger von Bedeutung, wer aber auch irgendwelche Mäuseverwandte hält, die Lebendfutter brauchen, der wird den Teil sicher nützlich finden, da wiederum die wichtigsten Lebendfutterarten ausführlich und mit vielen Hintergrundinfos vorgestellt werden, so dass die Infos nicht nur für Vogelhalter interessant sind. Kurz gesagt, das Buch bietet für seinen Preis eine Menge interessante Infos. Ich war ein bisschen enttäuscht, da ich hoffte, es könnte detailierte Infos zum Thema Sämereien und deren Zusammensetzung der Nährstoffe enthalten. Allerdings war das eine falsche Hoffnung, die ich mir da machte. Das Buch ist wirklich empfehlenswert, aber eben zum Thema Sämereien nicht so ergibig, obwohl es zumindest ein paar Saatenfotos drin hat. Das war mir beim Durchblättern aufgefallen.
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BeitragVerfasst am: 28.01.2010 17:23    Titel: Re: Bücher: Tierernährung Antworten mit Zitat

Der Übersicht zuliebe hier noch eine Ergänzung, zum Thema Grünfutter (Schildkrötenliteratur) gab es erst kürzlich zwei interessante Neuerscheinungen, die ich hier schon vorgestellt hatte:
Terraristikliteratur Grünfutterernährung

Zuvor stellte ich auch noch Vogelfutterliteratur ein, die ich hier allerdings teilweise auch schon vorgestellt habe, hier:
Fachliteratur Vogelfutter

Und eine ziemlich umfangreiche Liste habe ich auch hier mal zusammengetragen:
Bücher Tierernährung II

Dazu hatte ich kürzlich mich noch mit dem Buch "Futterpflanzen der Sahelzone" beschäftigt, das Buch ist nicht mehr erhältlich, allerdings von den Infos, obwohl sehr gut aufgearbeitet, für uns wohl eher von geringer Bedeutung, da die meisten Pflanzen doch nur in der Sahelzone und Afrika vorkommen. Nur wenige bekannte Pflanzen werden auch behandelt.

Habt ihr vielleicht auch noch Beiträge zum Thema? Wir sollten ggf. auch mal eine Auswahl von guten Büchern treffen und diese vielleicht in einem angehefteten Thread vorstellen, damit es etwas übersichtlicher wird.
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 28.01.2010 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Jedes Buch über die Tierernährung hat Licht und Schatten. Es kommt darauf an, nach welchen Informationen man sucht bzw. welche man gern hätte. Smile

@Murx & Veterinäre: Man kann sich ja mal die Vorlesungsunterlagen der LMU München ansehen (1MB, pdf):
http://www.med.vetmed.uni-muenchen.de/studium/wahlpflichtf__cher/heimtier1/1401wpf_heimtierkrh.pdf
Da wird mir schlecht: Heu, Heu, Heu, Heu, Heu, Heu, Heu, Heu....

Am besten finde ich aber den Gag auf Seite 5, Folie 5:

LMU München hat Folgendes geschrieben:

"Tipps
- Was darf mein Kaninchen/Meerschwein fressen?
-> fragen, was die Tier in der Natur fressen oder

„Kennen Sie ein Wildkaninchen, das im Supermarkt einkauft?“"


Hä? Wo kriegen die denn sonst ihr Heu und Gemüse her???? Oder was fressen die...?

Ich habe eine Liste mit Fachliteratur - wenn ich die bewerten wollte, sitze ich da ein halbes Jahr 'dran. Ich schaue mal, dass ich einige Quellen 'raussammle und kurz was dazu schreibe.
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 28.01.2010 18:16    Titel: Re: Bücher: Tierernährung Antworten mit Zitat

Andreas... Laughing

du erinnerst mich an "das Parfum", als du das mit dem Heu schriebst Very Happy
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