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Staub: Alternative Landwirtschaft

 
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
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BeitragVerfasst am: 03.11.2018 09:44    Titel: Staub: Alternative Landwirtschaft Antworten mit Zitat

Buchvorstellung:

Hans A. Staub (1980): Alternative Landwirtschaft. Der Ökologische Weg aus der Sackgasse. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main.

Inhalt:
Das Buch setzt sich zur Zeit des Aufkommens der Bio-Landwirtschaft mit dieser auseinander und behandelt und widerlegt die Argumente, welche gegen sie erhoben werden.

Die ersten drei Kapitel geben eine Einführung über die Biolandwirtschaft, ihre Anfänge und die Biolandwirtschaft international. Das Kapitel 4 behandelt dann die Gegner der Bio-Landwirtschaft und deren Argumente gegen Bio. Der wichtigste und grösste Teil des Buches macht dann Kapitel 5 aus, welches ausführlich und in der Tiefe die Argumente der Gegner behandelt und widerlegt. Als Kapitel 6 folgt eine Zusammenfassung mit Schlusswort. Es folgen dann Kontaktadressen des alternativen Landbaus, Anmerkungen und Autoren-Index ("Verzeichnis der im Text zitierten Autoren").

Mein Fazit:
Das Büchlein ist schon relativ alt und der Hauptteil, in dem die Argumente gegen Bio widerlegt werden, hat heute sicher nicht mehr diese Wichtigkeit wie damals, dürfte in gewissen Teilen überholt sein... kurz es ist im grossen und ganzen aus meiner Sicht nicht so spannend. Interessant sind aber die Einleitung mit den Kontexten der Entstehung der Biobewegung und die zwischendurch verstreuten Beispiele (u.a. Biologische Kantine, Das Drama im Cañete-Tal)


Die Agrar-Ökokatastrophe im Cañete-Tal, Peru
Die Geschichte beginnt mit der Industrialisierung der Landwirtschaft im Tal mit Pestiziden, der eine Subsistenzphase (bis 1948) vorausging. Das Tal selbst ist gezeichnet von Trockenheit und von Flussläufen, die reichlich Wasser führen können, welches sie aus den regenreichen Anden mitbringen. In der Subsistenzphase wurde bis 1920 hauptsächlich Zuckerrohr angebaut, danach vorzugsweise Baumwolle. Dazu wurden weitere Feldfrüchte wie Kartoffeln, Mais und Bohnen kultiviert. Die Baumwollsorte wurde so gewählt, dass sie robust genug ist, damit sie nicht gespritzt werden muss, geringe Pflegeansprüche stellt und hoh Widerstandskraft gegen Schädlinge hat. Natürliche Pflanzenschutzmittel wie Arsen- und Nikotinpräparate kommen nur bei stärkeren Schäden zu tragen, während meistens die natürlichen Feinde der Schädlinge für Ordnung auf dem Feld sorgen. Die Bewirtschaftung selbst ist Handarbeit und die Felder sind ein Flickenteppich aus zahlreichen, kleinen, vielfältigen Flächen.

In der Hochleistungsphase (1949-1954) wurde das Tal von neueren, besseren Baumwollsorten und besseren Pflanzenschutzmitteln. Die neuen Sorten brauchen jedoch mehr Wasser und bei den Pflanzenschutzmitteln kommen DDT und Chlorkohlenwasserstoffe zum Einsatz. Anfänglich stiegen nun die Erträge, allerdings kam es schon 1949 zum ersten Zwischenfall. Die stärkere Verwendung von DDT führte zu einer Massenvermehrung einer speziellen Schädlingsart und die Ernte fiel stark ab.
Die Idee der Ökologen zum alten Anbau zurückzukehren wurden jedoch verworfen und man baute stattdessen die neuen Methoden systematisch aus, was auch mit Erfolg gekrönt war. Die Wirkungen, welche den Pestiziden zugeschrieben wurden, nahmen fast schon religiöse Züge an. Zugleich wurde der Anbau rein auf Baumwoll-Monokultur umgestellt, andere Kulturen mussten weichen. Auch Bäume, welche die Sprühung der Pestizide vom Flugzeug aus behinderten, mussten weichen.

Im Jahre 1953/54 kam dann die Krise.
Trotz massivem Einsatz von Pestiziden erholten sich die Schädlinge nach einer Weile und bildeten auch Resistenzen gegen Chlorkohlenwasserstoffe, auf denen die Pestizide basierten. Zudem tauchten bisher harmlose Organismen plötzlich in Massen auf. Auch da half vorerst eine Anpassung der Pestizide, es kamen nun Wirkstoffe auf Phosphorsäureester-Basis zum Einsatz. Die Sprizungen erweiterten sich von etwa 2-3 pro Jahr während der Subsistenzphase, so waren es 1950-53 schon alle vierzehn Tage und 1954 musste gar alle drei Tage gespritzt werden, weshalb man hier von einer Krisenphase sprechen kann.

Die Krise mündete dann 1955/56 in einer Katastrophe, denn auch jetzt wurde weiter gemacht wie bisher, bis nun eben die Schädlingsresistenz die Chemie gänzlich unwirksam machte. Der Anbau brach zusammen und die Ernten waren verloren.

Zu verdanken sind die Informationen einem Bericht von Ray Smith (Patterns of Crop Protection in Cotton Ecosystems, Vortrag an dem "Cotton Symposium" der Universität Kalifornien, März 1964).

Die Katastrophe führte in Folge dann zum Umdenken: die Chemiker hatten versagt, also konnten die Ökologen an die Sache ran. Sie kamen als Vertreter des integrierten Pflanzenschutzes einer benachbarten Versuchsstation hinzu. Ihre Methode lautete zurück zu widerstandsfähigen, anspruchslosen Sorten und der Verzicht auf die Hochleistungssorten, sowie Standortwahl (schlechte Böden wurden aufgegeben). Zudem wurden wieder Hecken, Bäume und ungenutzte Grassäume angelegt.Auch die Rückkehr zu einer Vielzahl von Kulturpflanzen mit kleineren und besser durchmischten Feldern wurde wieder eingeführt. und auch beim Pflanzenschutz kamen wieder die alten Mittel (Nikotin, Arsen) zum Einsatz.

Bei der Einführung im ersten Jahr wurde schon wieder ein Ertrag wie zu Zeiten der Subsistenzphase erreicht. In den folgenden Jahre verdoppelte sich gar der Ertrag, bzw. auf den eineinhalbfachen Ertrag verglichen mit der Hochleistungsphase, durch die vielfältig genutzten Fläche.

(Quelle: S. 16-19)


Die biologische Kantine (S. 26-27)
Auch interessant sind die Beispiele zum Thema Biologische Kantine, bei welcher der Autor zwei Beispiele herausgreift:

1. Das Modehaus Spengler AG in Münchenstein (BL). Zu dem 1972 neu errichteten Verwaltungs- und Versandhaus gehöre ein Fitnesszentrum mit Turnhalle, Schwimmbad, Kneipp-Bäder, Sauna, japanischer Dachgarten, Gartenlandschaft im Vorgelände, vielen Pflanzen in den Büroräumen, einen schönen Ausblick in die Landschaft und eben einem gediegenen Personal-Restaurant, das für gesunde Ernährung nach dem neusten Stand der Ernährungswissenschaften sorge. Dazu würden täglich rein biologisch-dynamische Mahlzeiten zubereitet und nur biologisches Gemüse verwendet. Nahrungsmittel, die sich als schädlich erwiesen hätten, würden nicht verwendet.

2. Die Firma Christoph Stoll KG in Waldshut (Baden-Württemberg, an der Grenze zur Schweiz). Diese hat einen 1 ha grossen biologisch-dynamisch geführten Garten, sowie einige Kühe, Kälber und Schweine, welche den Dünger für den Kompost liefern. Das Gemüse wird gartenfrisch geerntet und schonend in der Betriebskantine für ca. 150 Mitarbeiter zubereitet (die Hälfte also der Belegschaft von 1976). Geleitet wird der Garten von Emma Stoll, der Ehefrau des Firmeninhabers, welche als Bauerntochter die nötigen Kenntnisse mitbrachte. Im Angebot gibt es zwei Mahlzeiten, eine mit und eine ohne Fleisch.


Dann noch ein paar Worte zu den erwähnten Hintergründe...

Bewirtschaftungsarten und Labels
Das Buch gibt einen kleinen Überblick über die damals verbreiteten Arten der Bewirtschaftung bzw. Labels. Einteilen lassen sich diese in drei Kategorien, erstens Bio, zweitens giftarme Landwirtschaft und drittens "moderne Landwirtschaft" und konventionelle Landwirtschaft.

Konventionell:
- Konventionell, die Landwirtschaft die damals üblich und offiziell war, auch spezielle Monokulturen und Massentierhaltung, kurz industrielle, chemo-intensive (Kunstdünger, Chemie...) und moderne Landwirtschaft bis hin zu konventioneller, eher noch etwas traditionellerer Landwirtschaft mit teilweiser Selbstversorgung

giftarm:
- Migros-Sano, Label des in der Schweiz führenden Detailhändlers Migros, dürfte heute in etwa dem IP Suisse Standard entsprechen, also integrierter Anbau.
- ANOG (Arbeitsgemeinschaft für naturgemässen Qualitätsanbau von Obst und Gemüse e.V.)
- integrierte Methode

Bio (ökologisch orientiert)
- Organisch-Biologisch, Lemaire-Boucher, SGBL (Schweizerische Gesellschaft für Biologischen Landbau), Howard-Balfour,... -> milde Gifte und Kalimegnesia werden nur ausnahmsweise verwendet
- biologisch-dynamischer Anbau -> gift- und kunstdüngerfreie Landwirtschaft

Ich dachte nun eigentlich, dass ich den biodynamischen Anbau überspringen könne, aber ein paar Zahlen von damals möchte ich doch noch erwähnen, die könnten für den Vergleich interessant sein, wie sich das entwickelt hat:
Um 1980 soll es demnach also etwa 300 Betriebe in Deutschland gegeben haben (Durchschnittsgrösse 20 ha), die meisten davon im Süden und Südosten, mit erheblicher Zuwachsraten. In der Schweiz waren es damals ca. 80 Betriebe, sowie 30-40 Umstellungsbetrieben (= 0-4 Jahre nach Umstellung)
In der Schweiz gab es später einen Zusammenschluss der biologisch-dynamischen Betriebe zu Bio Suisse (Knospe), welche dadurch zu den strengsten Labels in der Schweiz zählt. Im Detailhandel bekommt man sie einerseits bei Coop, andererseits seit einer Weile (wenn ich mich nicht täusche) beim Discounter Denner. Die deutschen Harddiscounter und Konkurrenz Migros haben andere Lieferanten und eigene Bio-Labels.

Interessanter ist dann der organisch-biologische Anbau, welche im deutschen Sprachraum auch unter dem Begriff "Müller-Rusch-Betriebe" bekannt sind. Davon gibt es in der Schweiz etwa 300 Betriebe mit 10-12 ha Fläche und in der BRD etwa 80-90 Betriebe mit 15-20 ha. Die Zahlen hier auch etwa um 1980. Man beachte, dass ich den Begriff BRD nutze, wir sind also noch vor der Wende.

Staub erwähnt im Zusammenhang mit den Müller-Rusch-Betrieben: "Diese Betriebe praktizieren Flächenkompostierung (Frischmistverzettum), lassen die Industrieprodukte Thomasschlacke und Kalimagnesia zur Säure/Basen-Regulierung im Boden zu, flammen Unkraut im Notfall mit Butangas ab, verwenden leicht giftige Pflanzenextrakte, in Sonderfällen (z.B. schlechtes Jahr im Obstbau) sogar gewisse giftige synthetische Chemikalien, und stützen ihre Bodenbeurteilungen auf den Mikrobentest von Dr. H. P. Rusch. In zahlreichen organisch-ökologischen Gärten wird auch Haufenkompost hergestellt. Der Begründer dieser Richtung ist Dr. H. Müller, Grosshöchstetten (Schweiz)."

Etwas strenger ökologisch ausgerichtet sind dann die ca. 30-35 Landwirtschafts- und Gärtnereibetriebe der Schweizerischen Gesellschaft für biologischen Landbau (SGBL, heute Bioterra[2]). Staub erwähnt hier noch:

Zitat:

Diese kleine Gruppe von Erwerbsbetrieben hat sich kürzlich - zusammen mit ca. 1000 weiteren Mitgliedern, die vorwiegend Kleingärtner sind - neue Anbau-Richtlinien gegeben, die auf neuesten wissenschaftlichen ökologischen Erkenntnissen beruhen. Die neuen Anbau-Richtlinien wurden als "hochstehender gemeinsamer Nenner eigentlich aller Biolandbaurichtungen" bezeichnet. Für manche Biobetriebe dürfte dieser "gemeinsame Nenner" vorläufig noch als ein in gewissen Bereichen (z. B. Obstbau) etwas hochgestecktes Ziel gelten, das es anzustreben gilt. Andere Betriebe hingegen genügen den Ansprüchen dieser Richtlinien vollauf und arbeiten sogar mit zusätzlichen Pflegemassnahmen.

Quelle: Ebenda, S. 37


Mit diesem Zitat greift es eigentlich der Geschichte ein bisschen vor, denn kurze Zeit später war der SGBL Gründungsmitglied der Bio Suisse, welche 1981 in Basel gegründet wurde, damals noch unter dem Namen Vereinigung Schweizerischer Biologischer Landbauorganisationen (VSBLO). Zu den weiteren Gründungsmitglieder zählten damals neben Demeter noch das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Biofarm und Progana.[1]
Vom Bund anerkannt wurde die Organisation im Jahre 1992, ab 1993 gibt es ökologische Direktzahlungen und Coop steigt mit Naturaplan ins Biogeschäft ein. 1997 kommt dann die Umbenennung in Bio Suisse.
Seit da wachsen die Biobetriebe stetig. 2008 haben sie schon 10% Anteil der Betriebe insgesamt, der Marktanteil ist aber tiefer. Dieser klettert erst 2017 auf 9% und soll in den nächsten Jahren weiter steigen, bis 2025 auf 15% Marktanteil und 25% Biobetriebe.[1]
Soweit der kleine Exkurs zu Bio Suisse.

Bevor ich zurückkehren möchte zum Buch, noch ein paar aktuellere Zahlen zu Biobetrieben in der Schweiz. Etwa 90% von ihnen sind bei Bio Suisse organisiert. Es sind (Stand 2017) 6423 Betriebe.

Staub gibt auch noch einen Ausblick über die internationalen Biobetriebe.
Im englischen Sprachraum (UK, USA) gebe es keine genauen Statistiken, auch würden mal Kleinbetriebe dazu gezählt, mal nicht. England zählt demnach schätzungsweise 250 Betriebe, die USA 12000. Bio wird dort unter dem Begriff "Organic" vermarktet und die Ursprünge der Bewegung gehen unter anderem auf die Ideen und Schriften von Sir Albert Howard zurück. Heute wird Bio in den USA unter anderem von der Landwirtschaftbehörde (USDA) reglementiert. Der Standard soll nicht sehr hoch sein, es gibt aber unter anderem Förderungsprogramme für ökologische Bewirtschaftung etc.

In Frankreich wird Bio unter dem Begriff "Biologique" (heute mit dem Label AB für Agriculture Biologique) vertrieben. Damals folgten die meisten Produzenten Frankreichs den Richtlinien der Theoretiker Lemaire und Boucher, welche ihrerseits sich stark von der britischen "Soil Association" und der Henry Doubleday Forschungsgesellschaft inspirieren liessen. Damals gab es etwa zwischen 1000 und 2000 Lemaire-Boucher-Betriebe. Im grössten Agrarland Westeuropas, so Staubs Bemerkung, werde vermutlich prozentual am meisten Bodenfläche biologisch bewirtschaftet. Genutzt würde in Frankreich zudem Korallalgenkalk von der Atlantikküste, das in Pulverform verwendet wird und obligatorisch im Gebrauch sein soll, um so "einen gewissen organisatorischen Rückhalt" zu erhalten. Es binde Gerüche im Stall und in der Jauche und bringe Mineralien in den Boden.

Staub erwähnt ferner noch China, das etwa 70% Biolandwirtschaft haben solle. [3]
Ich möchte an dieser Stelle noch ergänzen, dass es von King ein Buch gibt, das er anfangs des 20. Jahrhunderts schrieb, als er Südostasien bereiste und dort die traditionelle, biologische Landwirtschaft beobachtete und beschrieb. Dieses Buch wiederum beeinflusste Albert Howard und die Biolandbaubewegung.

Staub erwähnt ferner noch den internationalen Zusammenschluss des Biolandbaus IFOAM (International Federation of Organic Agriculture Movements), deren Sekretariat 1976-78 sich in Oberwil (Baselland, Schweiz) befand, dann 1979 in die USA (Massachusetts) verlegt wurde.

Wie man sieht, auf den wenigen Seiten, wo es um die Biobewegung geht, kam doch noch einiges an Stoff zusammen, das letztlich auch im geschichtlichen Kontext interessant ist. Interessant wäre jetzt noch der Abschnitt über die Gegner, da kommt auch noch ein bisschen was zusammen und die Kontaktadressen.

Literatur

[1] https://www.bio-suisse.ch/de/geschichte.php
[2] https://www.bioterra.ch/seite/ueber-uns/leitbild
[3] Blobaum, Roger (1975): Organische Wirtschaftsmethoden in der chinesischen Landwirtschaft. Sonderdruck Nr. 57, Verlag Boden und Gesundheit, D-7183 Langenburg.
_________________
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