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Sandratten

 
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 04.09.2006 16:58    Titel: Sandratten Antworten mit Zitat

Sandratten - Links:

Fette Sandratte (Psammomys obesus)

http://www.turtle-technik.de/sandratten.htm Fotos und interessante Infos zur Haltung
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 22.05.2007 00:08    Titel: Re: Sandratten Antworten mit Zitat

Aus aktuellem Grund, da ich mich schon mit dem Thema Sandratten beschäftigt habe, hier Ausschnitte, was ich in einem PN so zusammentragen habe:

Zitat:

Als Mindestgrundfläche findest du in den Steckbriefen von Rodent-Info 120 x 40 cm... was ich aber dann schon ziemlich klein finde. Ich denke von den Platzansprüchen dürften Sandratten in etwa vergleichbar mit Degus sein. Ich halte meine auf einer Grundfläche von 130 x 65 cm und das ist m.E. nicht zu viel, wobei ich eine 5er Gruppe habe. Ich würde allerdings dazu tendieren, wenn möglich eine Grundfläche von 150 x 60 cm anzubieten

Was Freilauf betrifft, so dürfte das bei diesen Tieren ziemlich unproblematisch sein, denn den Schilderungen zufolge, sind sie leicht zu handlen und selbst in der Wildnis nicht besonders scheu.

Allerdings was mich etwas erstaunte, ich hab letzthin gelesen, dass sie ziemliche Einzelgänger seien in der Wildnis. Die Weibchen ziehen jeweils einen Wurf auf und zügeln den dann oder wechseln selber den Bau um den neuen Wurf aufzuziehen. Der alte Wurf ist dann soweit selbstständig, wird sich selber überlassen, wobei die Mutter ab und zu noch vorbeibringt. Die Männchen sind Streuner, die nomadisch von Weibchen zu Weibchen ziehen und teilweise auch in gerade verlassenen Bauen von jungen Männchen übernachten. Sie bleiben aber nie lange an einem Ort und ziehen umher.
Sozialkontakte unter den Tieren wurden selten beobachtet. Die meisten waren unter Mutter und Jungen oder unter Jungen selber, wobei diese mit dem Alter auch abnahmen. Begegnen sich erwachsene Tiere kommt es entweder zu aggressivem verhalten, oder die Tiere beachten einander nicht.
In Gefangenschaft scheint es aber möglich zu sein, die Tiere in geselligen Gruppen zu halten.

Allgemeines:
http://www.rodent-info.net/forum/viewtopic.php?t=2137
http://www.rodent-info.net/forum/viewtopic.php?t=1221

Ernährung:
http://www.rodent-info.net/forum/viewtopic.php?t=1632
http://www.rodent-info.net/forum/viewtopic.php?t=2845

Infoseiten:
http://www.rodent-info.net/fette_sandratte_allgemeines.htm
http://www.turtle-technik.de/sandratten.htm -> die Seite hat eine interessante Seite über Käfigbau bzw. Sandrattenkäfig.
(wobei der Einsatz von OSB von anderer Seite wiederum kritisiert wird: http://www.rennmaus.de/thread,threadid-94146.html )


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kichwa
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Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 221
Wohnort: Dresden - Freiberg

BeitragVerfasst am: 22.05.2007 10:58    Titel: Re: Sandratten Antworten mit Zitat

"einem" war ich.

Ich poste mal noch, was mir noch so in den Weg fällt:
http://www.exotische-nager.de/Fette%20Sandratte.htm (kennt vermutlich auch schon jeder, ist ja im Grunde auch rodent-info.net)
http://www.gecko86.gmxhome.de/Haustiere/maeuseartige/Sandratte.htm (leider keine Bilder)
rennmaeuse.info (nochmal der Bericht über Evis Sandratten vom Dresdner Schulzoo, schöne Bilder)
http://tierdoku.com/index.php?title=Fette_Sandratte (eine Wiki)
http://www.medicalforum.ch/pdf/pdf_d/2003/2003-06/2003-06-194.PDF (zum Thema Diabetes)
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,2041900,00.html (Allgemein auch noch ganz kurz über Klippschliefer)
rennmaus.de Forum (Allgemeiner aber umfangreicher Thread zum Thema)
http://www.schulzoo.de/berichte/sandratte.php (Dort gibt es übrigens noch weitere Berichte anderer Tierarten)
http://www.sputnik.de/programm/sendungen/dein-morgen/kleine-fette-sandratte (Da ist ein Video aus dem Leipziger Zoo dabei, im Hintergrund spricht ein Pfleger in meiner Landesprache *räusper)
http://www.calomyscus-mystax.de/html/fette_sandratte.html (individuelle Beobachtungen)
http://www.exotenwelt.ch/4843/50801.html (Allgemeines)

Edit by davX: Links gekürzt
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Viele Grüße,

Christina
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 22.05.2007 13:07    Titel: Re: Sandratten Antworten mit Zitat

Und noch eine kurze Zusammenfassung mit Bildern:
http://www.gerbil-info.com/otherobesis.htm

Sandratte in der Wissenschaft (kurzer, nicht geprüfter Überblick)
Typ-2-Diabetes: ein Versagen der pankreatischen ß-Zellen
Leishmania major infection in the fat sand rat Psammomys obesus in Tunisia: interaction of host and parasite populations
PCR Diagnosis of Leishmaniasis in Israel and the West Bank Development of a field applicable procedure useful for epidemiological studies
Physiological Ecology of Fat sand rats (Psammomys obesus) in the Israeli Negev
_________________
Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 02.06.2007 00:46    Titel: Re: Sandratten Antworten mit Zitat

Ich habe die Diskussion um Sandrattenhaltung abgetrennt und in einen eigenen Thread ausgegliedert. Dieser befindet sich nun hier: Gedanken zur Haltung von Sandratten

Weitere Links und Literatur

Die Fette Sandratte ist ein beliebtes Labortier, gerade in der Diabetesforschung gibt es viele Studien... hier mal eine kleine selektive Auswahl an Studien:

Zitat:

Zusammenfassung Die Tatsache, daß die sogenannte "Sandratte" (Psammomys obesus) leicht zu Diabetes neigt, ist bekannt. Wenn ihr Futter von grünen Blättern auf Laboratoriumspreßlinge umgestellt wird, entwickelt die Sandratte bald einen schweren Diabetes. Verschiedene Hypothesen wurden aufgestellt, die auf der Annahme fußten, daß die Sandratten Diabetes-empfindlich seien und daß dieser Diabetes auftritt, wenn die Ratten auf kalorienreiche Diät gesetzt werden. Dabei wurde festgestellt, daß die diabetischen Sandratten einen hohen Plasma-Insulin-Spiegel entwickeln, was darauf schließen läßt, daß hier eine Beeinträchtigung ihres peripheren Glucose-Utilisationsvermögens vorliegt. — Ausgehend von der Annahme, daß die frischen Blätter, welche die Sandratte in der Natur findet, das Auftreten des Diabetes verhüten könnten, untersuchten wir die Hauptnahrungsquellen dieser Ratte in Israel auf ihre hypoglykämische Aktivität. Normale Ratten und alloxan-diabetische Ratten wurden sowohl mit dem Preßsaft frischer Blätter von Atriplex halimus (Staudenmelde) als auch mit deren wäßrigem Auszug und Dialysat gefüttert. Dabei zeigte sich, daß diese Pflanze eine beachtliche hypoglykämische Wirkung besitzt, ohne den Appetit herabzusetzen. Während der ersten 5 Std nach der Behandlung gingen Wasser- und Nahrungsaufnahme sogar um 50–800% herauf. Der hypoglykämische Effekt bleibt auch in der Asche des Dialysats erhalten. Das wirksame hypoglykämische Prinzip von Atriplex halimus wird jetzt von uns untersucht. Es hat sicher nichts mit dem Kationengehalt der Extrakte zu tun, die nur K, Na, Ca, Mg und Al enthalten.

Quelle: Aharonson, Z. Shani, J. Sulman, F. G. (1969) : Hypoglycaemic effect of the salt bush (Atriplex halimus) — a feeding source of the Sand Rat (Psammomys obesus). Diabetologia 5: 379-383.


Oder diese Studie scheint auch noch interessant zu sein:

Zitat:

Fat sand rats Psammomys obesus feed exclusively on plants of the family Chenopodiaceae, which contain high concentrations of chloride salts (NaCl, KCl) and oxalate salts. Ingestion of large quantities of oxalate is challenging for mammals because oxalate chelates Ca[2][+] cations, reducing Ca[2][+] availability. Oxalate is a metabolic end-point in mammalian metabolism, however it can be broken-down by intestinal bacteria. We predicted that in fat sand rats microbial breakdown of oxalate will be substantial due to the high dietary load. In addition, since a high concentration of soluble chloride salts increases the solubility of calcium oxalate in solution, we examined whether a change in the intake of chloride salts affects microbial oxalate breakdown and calcium excretion in fat sand rats. We measured oxalate, calcium and other inorganic matter (ash) intake and excretion in fat sand rats feeding on two different diets: saltbush (Atriplex halimus), their natural diet, and goose-foot (Chenopodium album), a non-native chenopod on which fat sand rats will readily feed and that has a similar oxalate content to saltbush but only 2/3 of the ash content. In animals feeding on both diets, 65-80% of the oxalate ingested did not appear in urine or feces. In animals consuming the more saline saltbush, significantly more oxalate was apparently degraded (p<0.001), while significantly less oxalate was excreted in urine (p<0.01) and in feces (p<0.05). We propose, therefore, that fat sand rats rely on symbiotic bacteria to remove a large portion of the oxalates ingested with their diet, and that the high dietary salt intake may play a beneficial role in their oxalate and calcium metabolism.

Quelle: PALGI, N. VATNICK, I. PINSHOW, B. (2005): Oxalate, calcium and ash intake and excretion balances in fat sand rats (Psammomys obesus) feeding on two different diets. Comparative Biochemistry and Physiology 141A: 48-53.
(Hervorhebungen von mir)

So scheint also auch der hohe Salzgehalt, den die Tiere mit ihren Pflanzen zu sich nehmen, einen Sinn zu haben.
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kichwa
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BeitragVerfasst am: 04.06.2007 21:33    Titel: Re: Sandratten Antworten mit Zitat

Ich schaue grad nebenher ARD. Irgendwas mit Personen, die wie in der Steinzeit leben. Darin wurde im 3. Nebensatz erwähnt, dass die Leute früher aus Huflattich Salz gewonnen haben. Ergo wäre das ja vielleicht für die Sandrattenhaltung interessant?
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Viele Grüße,

Christina
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
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BeitragVerfasst am: 04.06.2007 22:11    Titel: Re: Sandratten Antworten mit Zitat

*lol* das hab ich per Zufall auch gesehen.
Allerdings hatte ich mir bei der Aussage nicht so viel gedacht... ausser dass mir sofort die PA-"Problematik" in den Sinn kam, die wir hier ja auch angesprochen hatten. Aber bei diesem Experiment bzw. früher in der Steinzeit können/konnten solche Sentimentalitäten nicht gelten. Überhaupt hab ich etwas den Eindruck, dass das eine Krankheit unserer modernen Gesellschaft ist. Alles ist giftig und gefährlich, sobald es aber synthetisch und chemisch ist, dann ist unser Gewissen beruhigt: alle bösen Keime abgetötet und ein Hoch auf die Industrie, die es im Griff hat, was wir an Nährstoffen wirklich brauchen.
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BeitragVerfasst am: 07.02.2009 01:48    Titel: Re: Sandratten Antworten mit Zitat

Apropos Oxalat-Entgiftung im Darm... ich hab noch eine Quelle gefunden, ein Artikel aus dem Journal of Nutrition, d.h. also frei zugänglich:

Shirley & Schmidt-Nielsen (1967):
Oxalate metabolism in the pack rat, sand rat, hamster, and white rat.
Journal of Nutrition 91(4): 496-502.

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BeitragVerfasst am: 28.06.2010 01:53    Titel: Re: Sandratten Antworten mit Zitat

Weitere Literatur:

Michael Kam and A. Allan Degen (1989): Efficiency of Use of Saltbush (Atriplex halimus) for Growth by Fat Sand Rats (Psammomys obesus).
Journal of Mammalogy 70(3): 485-493. http://www.jstor.org/pss/1381420

Shenbrot (2004): Habitat selection in a seasonally variable environment: test of the isodar theory with the fat sand rat, Psammomys obesus, in the Negev Desert, Israel. Oikos 106(2): 359 - 365. http://www3.interscience.wiley.com/journal/118760586/abstract
10.1111/j.0030-1299.2004.13123.x

Fichet-Calvet (1999): Reproduction and abundance of the fat sand rat (Psammomys obesus) in relation to weather conditions in Tunisia. Journal of Zoology 248(1): 15-26. http://www3.interscience.wiley.com/journal/119080279/abstract
doi:10.1111/j.1469-7998.1999.tb01018.x
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