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Aussenhaltung: Cavy-Forest

 
   Degupedia-Forum » Tierhaltung artgerecht » Aussenhaltung: Cavy-Forest Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
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BeitragVerfasst am: 20.02.2007 20:25    Titel: Aussenhaltung: Cavy-Forest Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

wieder einmal bin ich auf eine interessante Seite gestossen.
Sie heisst Cavy-Forest.de und damit ist klar, dass es hier dieses Mal um eine Meerli-Seite geht Wink.

Besonders beeindruckt haben mich die Fotos der Aussengehege:
http://www.cavy-forest.de/gehesom.htm

besonders aufschlussreich fand ich aber diesen Text:
http://www.cavy-forest.de/aussen.htm

Er enthält für mich doch einige unkonventionelle Ideen una Denkansätze, aber gerade daher möchte ich ihn hier vorstellen.

Sicherung gegen Feinde
Im Gegensatz zu "normalen" Aussengehege sind die beschriebenen Gehege nicht durch totale Absicherung mit Zaun und Gitter rund um die Gehege geschützt. Es greifen aber anderen Sicherheitsmechanismen, die wohl aber nicht jedermanns Sache sind:

Zitat:

Das Gelände ist hügelig und buckelig. Die höheren Stellen in den Gehegen sind fast so hoch wie der gespannte Draht. Dies erschwert einer Katze die Verfolgungsjagd ungemein.
Unter den Hügeln befinden sich Höhlen mit mindestens 2 Ein/Ausgängen, die groß genug sind, daß eine Katze nicht "fischen" kann. Durch die mindestens 2 Ein/Ausgänge kann's Schweinerl vorne rein und hinten raus. Oberirdisch sind da ja wieder Drähte, Äste, Wurzeln oder Pflanzen im Weg, so daß Katze da so schnell nicht hinterher kommt.

[...]

In den Gehegen liegen viele große Steine, Wurzeln und allerlei Zeugs aus'm Wald rum. Auch das "stört" die Katze und schützt das Schweinchen.

Quelle: http://www.cavy-forest.de/aussen.htm


Bepflanzung
Die Gehege sind schön grün - wer selber Erfahrungen hat mit Aussenhaltung weiss, wie schnell es geht, bis die gut gemeinte Begrünung in dem Gehege kahlgefressen ist. Dass die Gehege schön grün bleiben bedarf also einiges an Arbeit, u.a. auch Ruhephasen, dass sich die Vegetation erholen kann:

Zitat:

Ergo muß man die Gehege von Zeit zu Zeit zur Erholung der Grasnarbe schlichtweg schließen. Deswegen kann ich nur empfehlen bei Gehegebau immer so zu bauen, daß man ein zweigeteiltes Gehege hat. Je nach Wetterlage und Menge des zugefütterten Grases (täglich nötig, sonst ist die Narbe schon in einigen Tagen platt) ist dies spätestens nach 6 Wochen nötig. Dann braucht es 2-4 Wochen, bis der Rasen sich erholt hat. Für die Einsaat kann ich Schattenrasen empfehlen. Der heißt nämlich so, weil er extrem schnellwüchsig ist, nicht weil er nur im Schatten gedeihen würde.

Quelle: http://www.cavy-forest.de/aussen.htm


Und noch etwas fällt auf, in den Gehegen sieht man so mancherlei an Pflanzen, die wir da nicht vermuten würden: Farne, Lebensbäume bzw. Zypressen... also keine besonders gesunde Futterpflanzen:

Zitat:

Dann gibt es da aber auch noch die ungeschützten Pflanzen, die die Schweinchen nicht anrühren. Warum nicht? Tja, ganz genau weiß ich das auch nicht, aber zu 99% nehme ich an, daß sie schlichtweg giftig oder extrem unschmackhaft sind.

[...]

Grundsätzlich ist es so, daß Tiere instinktiv wissen, was sie vertragen und in welcher Menge. Allerdings darf man einen solchen Instinkt auch nicht überstrapazieren. Ein Tier, daß kaum Grünfutter erhält, wird eher der Versuchung erliegen, als ein Tier, daß ständig reichlich verträgliches Angebot hat. Das ist auch ein Grund, warum ich täglich so viel Gras, Löwenzahn, Giersch und und und... zufüttere, wie ich kann. Neue Tiere werden auch erstmal langsam an große Frischfuttermengen herangeführt, bis sie in die Gehege dürfen.

Quelle: http://www.cavy-forest.de/aussen.htm

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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
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BeitragVerfasst am: 21.02.2007 00:23    Titel: Re: Aussenhaltung: Cavy-Forest Antworten mit Zitat

Unabhängig von Cavy-Forest bin auch ich immer mehr zur Freilandhaltung ohne Überdachung übergegangen. Es war mir einfach der Auslauf wichtiger wie die Sicherheit. Bei mir ist es allerdings kalkuliertes Risiko - ich weiß in etwa, welche Beutegreifer auf meinem Grundstück sind und was sie jagen, diese Beutegreiferpopulation wird genau beobachtet und dementsprechend die Tiere in Sicherheit gebracht oder auch absolut "frei" gelassen.

Ich hatte allerdings lange Zeit das Glück, zwei Kaninchen zu haben, die Beutegreifer, welche sich in den Auslauf verirrten, angriffen und Marder töteten. So konnte ich in einem deckungslosen Auslauf sogar Meerschweinchen halten.

Auch bei mir befinden sich viele Giftpflanzen auf den Weiden, viele Beobachtungen über die tatsächliche Giftigkeit auf Meerschweinchen und Kaninchen hab ich erst in diesen Ausläufen machen können.

Zeitweise liefen meine weiblichen Meerschweinchen absolut frei - das ging genau so lange gut, wie sie abends freiwillig alle wieder in ihren Auslauf gingen und ich den schließen konnte - nachdem sie sich auch nachts auf dem Garten rumtrieben, wurde Grand Dame vermutlich zum Opfer einer Kreuzotter, Halva war in Panik vor irgendetwas vom Grundstück geflohen, fand nicht mehr zurück und wurde schließlich auf offenem Gelände Opfer einer Katze.
Meerschweinchen lassen sich verlustfrei nur dann so frei halten, wenn sie nachts geschützt untergebracht werden können und tagsüber genügend Deckung haben.

Ein weiterer Verlust ergab sich aus dem gleichen Grund wie bei Cavy Forest - in beiden Fällen hatte der leitende Meerschweinchenbock einen Beutegreifer angegriffen, um die Gruppe zu schützen. In solchen Fällen kann der Schutz durch Deckung noch so gut sein, es funktioniert einfach nicht ...

Im gleichen Zeitraum allerdings hatte ich unter Wohnungsbedingungen bei weniger Meerschweinchen höhere Verluste:
- Hängenbleiben in einem Käfiggitter mit Wirbelsäulenschaden und Tod.
- Vergiftung durch Annagen der Tür mit giftiger Lackbeschichtung.
- Genickbruch, weil ein Meerschweinchen unter ein Häuschen krabbelte und ein Meerschweinchen just in dem Augenblick auf das Häuschen springen mußte, während das untere Meerschweinchen noch mit dem Hals unterhalb der Häuschenwand feststeckte.
- Einen Fast-Unfall, bei dem ich beinahe auf ein Meerschweinchen draufgetreten bin, weil es von hinten genau dorthin lief, wo ich meinen Fuß abstellen wollte, dadurch kam ich aus dem Gleichgewicht, fiel hin und beinahe auf ein anderes Meerschweinchen drauf.

Die Gefahren draußen sind nicht wirklich mehr, sie sind nur anders - und es gibt kaum Haltungserfahrungen.

Letzten Spätsommer sah es bei mir im Kaninchenauslauf so aus:

Wie man sieht - für Meerschweinchen viel zu wenig Deckung, zumal die Pflanzen recht schnell weggefressen waren.
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
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BeitragVerfasst am: 01.03.2007 19:17    Titel: Re: Aussenhaltung: Cavy-Forest Antworten mit Zitat

Hallo,

eigentlich wollte ich schon früher dazu antworten, aber ich war ja noch ein paar Tage verreist.

Was ich eben beachtenswert fand, dass hier so quasi quergedacht wurde, wo man doch überall in den Foren gleich Skepsis geäussert gehört, wenn da im Freigehäge Pflanzen wachsen, die möglicherweise giftig sein könnten. Überhaupt ist die Devise, so mein Eindruck, alles potentiell gefährliche, das zudem meist auch natürlich ist, wegzusperren, auch wenn vielleicht die positiven Einflüsse daraus überwiegen oder die Gefahr nur gering ist.
Deine Aussage...
Zitat:

Die Gefahren draußen sind nicht wirklich mehr, sie sind nur anders - und es gibt kaum Haltungserfahrungen.

...finde ich diesbezüglich sehr treffend.

Übrigens, was ich noch anmerken wollte, dein Freigehäge sieht ja echt toll aus. Vielleicht nicht ganz so perfekt eingerichtet, wie die von Cavy-Forrest, aber die Steinmauer und das schöne Grün machen es mindestens so attraktiv.
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BeitragVerfasst am: 02.03.2007 17:40    Titel: Re: Aussenhaltung: Cavy-Forest Antworten mit Zitat

Wenn du jetzt, nach diesem verregneten Winter, die Ausläufe siehst - bekommst du das kalte Grausen.

Das Gras wurde diesen Winter nicht durch eine Schneedecke und Frost geschützt, die Wurzeln wurden zertrampelt, die Keimzonen der Gräser beschädigt - die Folge, es wächst absolut gar nix mehr. Nun versteh ich die Bauern, die ihr Vieh im Winter im Stall stehen haben ...

Dazu kommt - um Meerschweinchen dauerhaft im Freilauf zu halten und es soll trotzdem noch was Grünes wachsen, brauchts für Meerschweinchen ca. 50qm pro Tier. Die Weiber haben mir zu zwölft 500qm regelrecht leergefressen - wenn man mal von Disteln, Brombeeren und Brennesseln absieht ... ein enormer Platzbedarf für die Weidehaltung für solch kleinen Schweinchen.

Die Weidehaltung jedenfalls, egal ob für Meerschweinchen oder Kaninchen, hat sich als echte Wissenschaft erwiesen. Manch unerwartete Schwierigkeit trat auf, zeitweise nahmen tödlich giftige Pflanzen überhand, die in Ausläufen nix zu suchen haben (einmal probiert, schon ists passiert - damit kann weder Kaninchen noch Meerschweinchen umgehen), ich hatte mit Pilzen zu kämpfen, die normalerweise im Wald vorkommen und nicht im Garten, darunter auch eine tödlich giftige Art mit einer Latenzzeit von über 10 Tagen - auch damit kann kein Tier umgehen und dann eben das auftauchen von mir gänzlich unbekannten Seuchen (bei den Kaninchen) oder einfach nur die Schwierigkeit, was macht man, wenn durch eine Seuche der Boden verseucht ist ... man kann Weiden nicht desinfizieren, man muß mit den Krankheiten leben lernen.
Ach ja - noch eine Erkenntnis, die ich machen mußte - je größer der Auslauf, desto mehr Möglichkeiten übersieht man, wo die Tiere abhauen können. Meine Tiere waren insbesondere in den ersten Jahren fast nur außerhalb des Grundstückes zu finden und kamen nur zur Fütterungszeit wieder zurück ... sie fanden es witzig, die Umgebung zu erkunden und den Nachbarn die Kartoffeln auszubuddeln.
Leider führt ein solches Verhalten seiner Tierschar nicht unbedingt zu einem freundschaftlichen Verhältnis zu den Nachbarn, ich hatte irgendwie das Gefühl, das Gegenteil sei der Fall ... o.O
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BeitragVerfasst am: 16.11.2007 22:13    Titel: Re: Aussenhaltung: Cavy-Forest Antworten mit Zitat

Ein kleiner Nachtrag:
In der Rodentia Nr. 8 (Titelthema "Waschbären") ist ein Artikel über die naturnahen Meerschweinchen-Gehege von Cavy-Forest drin:

Alt, G. (2002): Schöner wohnen... Naturnah gestaltete Aussenanlagen für Meerschweinchen. Rodentia 8: 35-37.
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BeitragVerfasst am: 17.11.2007 09:58    Titel: Re: Aussenhaltung: Cavy-Forest Antworten mit Zitat

Den hab ich auch vorhin gelesen. Die haben sogar Farne, Thujen mit im Gehege.
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Viele Grüße,

Christina
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BeitragVerfasst am: 17.11.2007 11:40    Titel: Re: Aussenhaltung: Cavy-Forest Antworten mit Zitat

Tja ... zum Thema Thuja hab ich festgestellt - speziell Kaninchen können ihn als Medizin einsetzen ...
Bei mir sind momentan sogar noch Eiben in Reichweite von Kaninchen und Meerschweinchen. Da sie jedoch genügend abwechslungsreiches Futter haben, gehen sie da nicht ran.
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BeitragVerfasst am: 17.11.2007 14:01    Titel: Re: Aussenhaltung: Cavy-Forest Antworten mit Zitat

Hmm, wobei mit Eibe sollen sich ja selbst Wildkaninchen gelegentlich vergiften... sind die bloss unerfahren? Haben sie zu wenig andere Nahrung?
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BeitragVerfasst am: 17.11.2007 15:37    Titel: Re: Aussenhaltung: Cavy-Forest Antworten mit Zitat

Eibe ist tödlich giftig - das Problem sind hier die getrockneten Zweige ... die werden vermutlich nicht mal meine Kaninchen erkennen können und ich werde es auch nicht ausprobieren. Eibennadeln und Eibenzweige, die abgebrochen sind, sammle ich schon die ganze Zeit ab und verbrenne sie ...

Die beiden Eiben werden allerdings noch dies Jahr fallen, das ist mir nix ... auch wenn ich wahnsinnig gerne Eibenfrüchte esse. Spätestens im Frühjahr, wenn die Kaninchen wieder nach frischen Kräutern lechzen, weil sie faktisch von Gemüse und Heu leben mußten, ist die Gefahr überdurchschnittlich hoch, daß sie doch Eibe probieren. Es mag sein, daß ich ein sehr großes Vertrauen in die Kräuterkenntnis meiner Kaninchen hab, aber soviel Vertrauen hab ich dann doch nicht ...
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BeitragVerfasst am: 17.11.2007 16:19    Titel: Re: Aussenhaltung: Cavy-Forest Antworten mit Zitat

@kichwa
Hab deinen Beitrag vorhin vollkommen überlesen Embarassed
Ja die haben ziemlich viele Pflanzen, die andere schon als giftig und gefährlich abtun würden. Das war ja damals auch eine der Hauptreize, dass ich das Thema hier überhaupt aufgriff. Ich glaube mit einer solchen Meinung käme man in grossen Foren nicht weit.

@Murx
eben doch Wink. Ich dachte mir, dass Eiben nicht unproblematisch sind, zumal eben sie sehr giftig sind. Eben wenn sie genug anderes haben, wird das Risiko wohl klein sein, aber dennoch, im Gegensatz zu weniger giftigen Pflanzen ist hier einmal schon einmal zu viel. Ich würde die auch fällen, denn auch mir wäre das auf Dauer zu riskant.
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BeitragVerfasst am: 17.11.2007 21:30    Titel: Re: Aussenhaltung: Cavy-Forest Antworten mit Zitat

@David: Ich mußte erst die Vorraussetzungen schaffen, um die beiden Eiben überhaupt fällen zu können ... die Kaninchen lassen sich nu allerdings nicht mehr auf 12qm einsperren, das ist Utopie. Das ist der einzige Grund, weshalb so dicht am Stall immer noch Eiben stehen.

Wenn die Kaninchen außerhalb meines Grundstückes Eiben finden und futtern, kann ich es sogar gar nicht mehr verhindern - Restrisiko bei Freilandhaltung. Es ist einfach nicht möglich, das gesamte Grundstück einzuzäunen ...
Es ist genauso wie mein Kater und Schneckenkorn ... wird am Campingplatz oder beim Förster sowas ausgebracht, und Katerle frißt es, wars das. Ich weiß nicht mal, ob ich mit ihm dann noch rechtzeitig zum TA kommen würde, geschweige denn dort erkannt werden würde, an was sich der Kater vergiftet hat - Restrisiko bei Freilandhaltung. Es ist einfach nicht möglich, ne Freigängerkatze auf dem Grundstück zu halten ...
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007 17:46    Titel: Re: Aussenhaltung: Cavy-Forest Antworten mit Zitat

Das glaube ich dir gerne... war ja auch kein Vorwurf an dich Wink. Dass du gewissenhaft bist, das weiss ich und du schreibst ja auch, dass es keine Alternative gebe, als dass sie mit den Eiben leben müssen, bis die gefällt sind.

Was das Restrisiko bei Freilandhaltung angeht, das hast du doch bei jeder Haltungsform... bei gewissen Formen ist das Risiko noch erhöht, erst recht wenn dann noch fragwürdige Ernährungspraxen angewendet werden und damit verbunden vermehrte Zahnprobleme auftreten.
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BeitragVerfasst am: 06.04.2014 19:51    Titel: Re: Aussenhaltung: Cavy-Forest Antworten mit Zitat

Ich greif das Thema mal wieder auf... uuuralt *staubwegpust* aber irgendwie immer noch so frisch und knackig Very Happy

Die Links oben funktionieren natürlich nicht mehr, daher musste ich auf der neuen Seite rumstöbern und bin fündig geworden.

Das hier, Käfigboxen für Meerschweine, teils mit Röhren verbunden, für Aussenhaltung und mit Freilaufbereich... ich find sie genial und eine tolle Inspirationsquelle:
http://cavy-forest.de/kafigansichten/

Auch toll, Innengehege. Es erinnert mich ein bisschen an unseres, nur sehr viel schlichter:
http://cavy-forest.de/innengehege/

Vielleicht ist es auch für euch für eine Anregung gut... ich finde es wie gesagt sehr inspirierend.

edit:
Tipp an alle Neuleser, die diesen Thread noch nicht kennen. Nehmt euch etwas Zeit und lest auch den Murx'schen Beitrag zu ihrer Aussenhaltung, sehr interessant:
http://www.degupedia.de/forum/viewtopic.php?p=2578#2578
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