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Schlappohr
Freak


Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 02.05.2013 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Seit dem die beiden zusammen sind, hat sich Lea total verändert. Früher ist sie nur rumgewuselt und war immer etwas hyperaktiv. Jetzt ist hier nichts mehr los. Die beiden verkrümmeln sich unter irgendeinem Busch und schlafen dort die ganze Zeit. Nur in den Morgen- und Abendstunden stehen sie mal auf, um zu fressen.

So ruhig und entspannt, wie Lea jetzt ist, ist das schon fast unheimlich. Ich hoffe mal, das bedeutet nichts schlechtes. Confused
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Schlappohr
Freak


Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 03.05.2013 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

... und es bedeutet etwas Schlechtes

Sad


Lea hat Fieber und einen riesigen Abzess am Bauch durch eine Bisswunde.

Sie bekommt AB, Schmerzmittel und der Abzess wird gespült.

Kann ich noch etwas für sie tun?
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Sabine
Nager-Erforscher


Anmeldungsdatum: 09.04.2013
Beiträge: 24
Wohnort: Riegelsberg

BeitragVerfasst am: 03.05.2013 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

Schlappohr hat Folgendes geschrieben:
Lea hat Fieber und einen riesigen Abzess am Bauch durch eine Bisswunde.

Sie bekommt AB, Schmerzmittel und der Abzess wird gespült.


... hm! Also aus der Ferne immer schwierig ... aber dass es eine Bisswunde ist, ist ganz sicher? Mehr seitlich oder unter dem Bauch? Wie groß ist "riesig"?

Wäre natürlich mit dem TA abzuklären, aber Enya hatte mal "etwas" abszessähnliches (es war aber definitiv kein Abszess) an einer Zitze (Folge von Lactatio falsa). Sie hatte aber kein Fieber und offenbar keine Schmerzen.

Der TA hat bewusst auf AB verzichtet, um die Verdauung zu schonen, hat mit Wasserstoffperoxid gespült, in die Höhle Leukase-Kegel eingelegt und diese zunächst offen gelassen und nachdem sich nach Tagen nichts mehr nachbildete, mit Silberspray verschlossen. Zusätzlich gab er Zylexis-Spritzen (das ist nur ein Immunstimulans). Das klappte in dem Fall perfekt.

Draußen ist es jetzt vielleicht nicht so optimal - weil nicht sauber. Vielleicht sollte Lea (mit Partner, wenn er nicht gerade weiterkämpfen will, sonst fängst Du die ZF von vorne an) nach drinnen, wo sie auf sauberen Tüchern sitzen kann.

Von mehr "Alternativen" (nicht schulmedizinisch Orientierten) habe ich schon von Anwendung von kolloidalem Silber gehört (das ist aber umstritten, wie eigentlich alles Nicht-Schulmedizinische) und von Umschlägen mit Käsepappel-Tee (das ist wilde Malve).

Gute Besserung für Lea!

LG Sabine
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Schlappohr
Freak


Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 03.05.2013 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist ganz sicher, dass es eine Bisswunde ist. Am ersten Tag der ZF hat Lea Alfred falschherum also vom Kopf her gerammelt und Alfred hat sich dagegen gewehrt.

Es könnte sein, dass es ganau hierbei passiert ist:


In das Loch würde ein Würfel passen. Der Abszess ist ca. 4cm groß.
Es besteht auch die Gefahr, dass die Harnröhre zurgedrückt wird. Ich habe irgendwie Angst, dass ich das nicht mitbekomme

Ich war mit ihr schon beim TA. Das AB bekommt sie genau wie das Schmerzmittel gespritzt. Das Spülen wird auch vom TA gemacht (es kam ganz viel Eiter raus). Danach hat sie auch zwei Tabletten in die Wunde bekommen.
Die Tierärztin hat auch gesagt, dass sie jetzt nicht raus soll. Sie sind jetzt erstmal im Keller auf Bettlaken. Das Gehege ist nur 5qm groß, aber da müssen sie jetzt halt durch.

Lea und Alfred sind ein Herz und eine Seele, sie haben nur am ersten Tag für ein paar Stunden gekämpft. Trennen würde keinen Sinn machen.
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meuspath
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 11.01.2011
Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 03.05.2013 17:49    Titel: Re: Wirklich ZF starten? - Bisswunde Antworten mit Zitat

Die ZF war doch aber erst am 28.4. ?! In 4 Tagen wird aus einer Bißwunde kein heftiger Abszeß.
Wenn ich den Thread lesen könnte man in Leas Verhalten auch interpretieren das es ihr schon seit 4 Wochen nicht so gut geht .....
_________________
www.hauskaninchen.com
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Schlappohr
Freak


Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 03.05.2013 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Vor zwei Wochen hat die TÄ sie ja in Narkose untersucht und geschallt und da war nur die eine Zitze auffällig. Diese Zitze hat die TÄ heute auch kontrolliert und die schwellung war weg. Generell siehr man an ihrem ganzen Bauch kleine Krusten in Form von Zahnabdrücken. Nur an einer Stelle ist daraus wohl ein Abszess entstanden (oder was auch immer, jedenfall ein eitergefülltes Loch).

Das ist eindeutig eine Bisswunde. Das hat die TÄ auch sofort gesagt.
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Schlappohr
Freak


Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 04.05.2013 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

Heute sah es schon etwas besser aus. Der Abszess ist etwas kleiner und die Entzündung ist etwas zurückgegangen. Auch kam weniger Eiter heraus.
Leider hat Lea heute immer wieder gezappelt, sodass wir sie zweitweise zu dritt festhalten mussten. Sad Das hat ihr bestimmt sehr weh getan. Deswegen hat sie danach auch gleich wieder ein Schmerzmittel bekommen.

Alleine kann ich den Abszess unmöglich spülen und deswegen bekommt sie morgen nur AB.
Am Montag geht es dann wieder zum Spülen zum TA.
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Sabine
Nager-Erforscher


Anmeldungsdatum: 09.04.2013
Beiträge: 24
Wohnort: Riegelsberg

BeitragVerfasst am: 04.05.2013 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

Schlappohr hat Folgendes geschrieben:
am 03.05.: Das AB bekommt sie ... gespritzt.

am 04.05.: Alleine kann ich den Abszess unmöglich spülen und deswegen bekommt sie morgen nur AB.


... auch gespritzt? Alleine?

Weiter gute Besserung!
Sabine
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Schlappohr
Freak


Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 04.05.2013 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Sabine hat Folgendes geschrieben:
Schlappohr hat Folgendes geschrieben:
am 03.05.: Das AB bekommt sie ... gespritzt.

am 04.05.: Alleine kann ich den Abszess unmöglich spülen und deswegen bekommt sie morgen nur AB.


... auch gespritzt? Alleine?

Weiter gute Besserung!
Sabine


Nein, morgen versuche ich ihr das oral zu geben. Wenn es nicht klappt, bekommt sie das vom Not-TA gespritzt.
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Schlappohr
Freak


Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 11.05.2013 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

Leas Abszess ist abgeheilt und sie darf jetzt auch endlich raus.

Hier ein paar Bilder:

Alfred hat gerade Majoran gefressen, scheint sehr lecker gewesen zu sein:






Lea liebt es sich im Gebüsch zu verstecken.




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Schlappohr
Freak


Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 18.05.2013 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Momentan ist es mit Leas Scheinschwangerschaft wieder ganz schlimm. Sie rupft sich Fell aus, trägt Heu spazieren, buddelt und versucht Alfred zu rammeln.

Gestern morgen hat sie ihn wieder falsch herum gerammelt und er hat ihr wieder von unten in den Bauch gebissen. Da ich keine Lust habe, wieder eine Woche täglich zum Spülen irgendwelcher Wunden zum TA zu gehen, habe ich sie getrennt. Nachmittags habe ich sie dann zusammen in den Garten gelassen und dann ging es wieder.

Wegen dem Buddeln mach ich mir momentan nur etwas Sorgen, denn sie ist so beschäftigt damit, dass sie gar nichts mehr frisst. Ich habe sie dann einmal versucht zu füttern, aber sie konnte garnicht fressen, weil sich ihre Schneidezähne zu weit abgenutzt haben. Das Problem hatte ich mit Susi auch immer. Der Boden ist hier so hart, dass ihre Schneidezähne nach ein paar Tagen nur noch so gerade auch dem Zahnfleisch ragten. Grünzeug konnte sie dann nicht mehr fressen. Sie hat dann immer kleingeschnittenes Gemüse und Brei bekommen, bis ihre Zähne dann nachgewachsen sind (das hat ca. 2 Wochen gedauert).

Habt ihr das Problem bei euren Kaninchen auch?
Was würdet ihr machen?
Ist das normal? Wie machen das die Wildkaninchen? Zwei Wochen hungern geht ja nicht.

Buddeln+Brei oder die Buddelzeit begrenzen, damit sie noch fressen kann?
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Schlappohr
Freak


Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 28.05.2013 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

So langsam bereitet mir Lea immer mehr Sorgen.

Anfangs war sie nur der Ausmist-Schaufel agressiv gegenüber. Irendwann hat sie dann das Futter angegriffen, wenn ich es ins Gehege gelegt habe. Dann richteten sich die Agressionen auch gegen Menschen. Die Urlaubspflege wurde blutig gebissen.
Mitlerweile kann ich nur noch mit langer Hose, festen Schuhen und Handschuhen in ihre Nähe.

Seit ein paar Tagen ist sie auch Alfred gegenüber abgressiv. Sie faucht, knurrt, legt die Ohren an und schnappt dann zu. Manchmal kratzt sie auch nur. Alfred sieht das eigendlich ganz gelassen, aber gestern war bei ihm das Maß nach mehreren Angriffen voll und er hat sie so sehr in die Seite gebissen, dass sie geschrien hat. Eine große Verletzung hat sie aber nicht davon getragen. Seit dem knurrt sie Alfred nur noch an und beißt ihn nicht mehr.

Dazu kommt, dass sie überall Urin verschpritzt und schon seit Monaten täglich sich Fell ausrupft und Heu spazieren trägt. Ebenfalls buddelt sie wie eine verrückte.


Ich habe mitlerweile die Hoffnung aufgegeben, dass das noch besser wird. Es wird eher immer schlimmer.
Deswegen spiele ich jetzt ernsthaft mit dem gedanken, sie bald kastrieren zu lassen.
Mit Urinspritzen und agressivität Menschen und Gegenständen gegenüber könnte ich leben, aber dass sie Alfred angreift geht mir zu weit und ist mir auf dauer zu gefährlich. Ich denke nicht, dass sie Alfred absichtich verletzten würde, höchstens könnte sie mal sein Auge erwischen. Das Problem ist, dass Alfred irgendwann die Nerven verliert und da dann kein Spaß mehr versteht. Ich möchte einfach verhindern, dass ich wieder eine Woche mit Lea täglich zum TA zum Wundenspühlen gehen muss.


Was denkt ihr?
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davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 29.05.2013 07:20    Titel: Re: Kastration von Lea? S.3 unten Antworten mit Zitat

Huhu,

vielleicht hilft dir das hier weiter:
http://www.freilaufkaninchen.de/sterili.html

Die Sterilisierung von Weibchen ist zwar umstritten, gerade wenn sie häufig scheinträchtig sind, so scheint es, dass dies eine sinnvolle Lösung zu sein scheint zumal offenbar das Risiko von Wucherungen in der Gebärmutter dann auch nicht gerade klein ist.

Ich weiss nicht inwiefern das hier schon diskutiert wurde, denn das Thema ist durchaus nicht einfach und es ist ein schwerer Eingriff. Es gibt gute Gründe abzuwiegen und auch gehen meines Wissens die Meinungen hier auseinander.
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Es preciso conocer el nombre de las plantas para que podamos salutarlas y ellas nos saluden a nosotros. GOETHE

Manche Menschen sind Steine und manche sind Otter.
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suntrek
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 09.03.2013
Beiträge: 242
Wohnort: Bielefeld

BeitragVerfasst am: 29.05.2013 11:30    Titel: Re: Kastration von Lea? S.3 unten Antworten mit Zitat

Was man Bedeneken sollte, dass es ein schwerer Eingriff ist.
Zur Vorbeugung ,wie es glaube ein Tierheim hier macht, würde ich es nicht tun. Aber wenn es jetzt anderweitige Problem gibt auch im Verhalten kann man schon eher darüber nachdenken. Ich kenne eine die auch ihr Weibchen sterllisieren lassen hat, weil sie einfach agressiv ect. wurde und es immer schlimmer wurde. Man merkte nachher deutlich das die Sterilisierung ein schwerer Eingriff war.
_________________
Mit freundlichen Grüßen Jasmin und ihr tierischer Anhang.
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Schlappohr
Freak


Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 29.05.2013 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe schonmal eine Kastration von einem Weibchen mitgemacht. Susi war fast 6 Jahre alt und hat Blut gepinkelt. Der TA meinte, dass sie verbluten wird, wenn wir sie nicht innerhalb der nächsten Tage kastrieren lassen.
Der TA meinte aber, dass ihre Überlebenschancen unter 10% liegen, weil sie schon so geschwächt ist. Selbst viele gesunde Kaninchen überleben das nicht. Die ersten drei Tage nach der Kastra waren sehr kritisch. Sie hat nicht gefressen und musste gepäppelt werden. Am 4. Tag ging es ihr schon besser. Sie hatte aber einen Boddy an, den sie immer ausziehen wollte. Dann fing die Wunde auch noch an zu jucken und Susi wollte die ganze Zeit nur daran rupfen. 10 Tage habe ich Tag und Nacht neben ihr gewacht, dass sie nicht an die Wunde geht. Ich war kurz vor einem Zusammenbruch und Susi war auch mit ihren Nerven am Ende. Wenn sie geschlafen hat, hatte sie immer Alpträume und hat gekammert und geschrien.
Die 10 Tage bis zum Fädenziehen waren die Hölle. Danach ging es ihr wieder gut.

Ich weiß also, was ich Lea und mir mit einer Kastra antu. Es gibt nur einen Unterschied. Lea ist noch jung und schwebt nicht in Lebensgafahr.

Die TÄ, die Lea operieren würde hat auch gesagt, dass wenn sie Lea aufmacht und die Gebärmutter völlig in ordnung ist, sie sie nicht entfernen wird, da sie keine gesunden Organe aus einem Tier harausnimmt.

@Suntrek: Welche Symptome hatte das Weibchen nach den Eingriff?
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