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Klassifikation der Heimtiere nach Ernährung

 
   Degupedia-Forum » Tierernährung und Pflanzen » Klassifikation der Heimtiere nach Ernährung Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 09.04.2006 21:52    Titel: Klassifikation der Heimtiere nach Ernährung Antworten mit Zitat

Hallo,

ich habe mir kürzlich bei der Lektüre meines neuen, alten Nagetierbuches ("Hamster, Meeschweinchen, Mäuse." Schmidt 1973) Gedanken zu den Nahrungsansprüche der verschiedenen Heimtiere gemacht.

Mit meinem bisherigen Wissen und dem aus dem o.g. Buches bin ich zu einer folgenden Klassifikation gekommen:

Magerköstler
- Meerschweinchen: relativ wenig getreidehaltiges Futter, da sich der Darmtrakt der Meerschweinchen durch die Domestizierung aber an nahrhafteres Futter angepasst hat, brauchen sie weniger karges Futter als z.B. wilde Meeschweinchen (C. tschudii oder C. aperea).
- Degus: karges Futter mit geringem Saatenanteil (gem. viel zitierter Quelle ohne genauer Herkunftsnachweis ca. 10%)
- Kaninchen: karges Futter, kein Getreide (stimmt das??)

Gemischtköstler
- Mäuse, Rennmäuse, Hamster... granivore Ernährung, brauchen tierische Proteine. Genauere Infos welche eine genauere Abstufung unter den div. Arten ermöglichen habe ich mal weggelassen... ich habe mich da zudem noch nicht so sehr eingearbeitet um da was aufzustellen.

Jetzt wäre meine Frage, ist das so in etwa richtig? Gibt es Kritik an meiner Klassifikation? Habt ihr ergänzende Infos?
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 10.04.2006 00:13    Titel: Re: Klassifikation der Heimtiere nach Ernährung Antworten mit Zitat

Meerschweinchen lassen sich genau wie das Tschudi-Meerschweinchen durchaus mit Gras und Heu allein ernähren. Körner brauchen sie nicht, vertragen sie aber bis zu einem gewissen Grade. Nach meiner Erfahrung sind sie allerdings weitaus beweglicher und intelligenter ohne Körner, was ein Hinweis darauf ist, daß sie mit Körnern eben doch verfetten. Dementsprechend wären Körner sogar schädlich.
Hausmeerschweinchen vertragen Gemüse, Obst und Körner besser wie Tschudi-Meerschweinchen, der gesamte Magen-Darmtrakt hat sich beim Hausmeerschweinchen auf ungesunde Kost eingestellt, die Haustierform kommt aber, wie bei allen Haustieren, noch ohne Probleme mit der Kost des Wildtieres klar.

Kaninchen brauchen gemischte Pflanzenkost und je nach Zuchtlinie auch Körner (keine Brotgetreide, sondern Hafer, Gerste oder Kleinsämereien, wie Degu). Auch die Menge stimmt in etwa mit dem, was der Degu braucht, überein. Ich hatte bei meinen Degus das Gefühl, daß deren Magen-Darm-Trakt noch robuster ist wie der Magen-Darm-Trakt der Kaninchen.
Kaninchen kommen genau wie andere Haustiere ohne Probleme mit der Kost der Wildkaninchen zurecht und genau wie Wildkaninchen kommen sie im frühen Frühjahr mit dem fehlenden Energiegehalt der deutschen Pflanzenwelt nicht zurecht. Knapp 80% der Wildkaninchen verhungern bei uns im frühen Frühjahr, bei Hauskaninchen kann man mit Körnern und/oder energiereichen Pflanzen (Kohl, Möhren, Kartoffeln) das Verhungern verhindern.
Die natürliche Nahrung von Kaninchen besteht aus Kräutern, Blättern, Rinde, wenn verfügbar Gemüse und Fallobst, Sämereien und nur zu einem sehr geringen Prozentsatz aus Gras. Das unterscheidet sie von den Meerschweinchen, die reine Grasfresser sind und nicht einmal Kräuter brauchen.

Die Nahrungsansprüche des Degus dürften sich ziemlich dem der Kaninchen ähneln. Vielleicht können sie besser wie Kaninchen mit Pflanzengiften umgehen, aber das ist reine Spekulation.

Hausmäuse und Farbmäuse (Mus musculus) haben sich auf ein stark wechselndes Nahrungsangebot angepaßt. Dabei ist es ihnen fast egal, was ihnen vor die Zähne kommt, sie kommen so ziemlich mit allem zurecht - nur viel muß es sein, im Vergleich zu ihrer Körpergröße. So ernähren sich Hausmäuse in Australien in den Kornsilos nur von einem einzigen Getreide, wildlebende Hausmäuse in Deutschland ernähren sich relativ vielseitig mit Müll, menschlichen Vorräten, Insekten und verschiedenen angebauten Kulturpflanzen, in Süditalien dagegen sind sie wiederum in der Lage, vegan von Wildkräutern zu leben. Es gibt deshalb für Farbmäuse keine ideale Ernährung, sie fressen, an was sie gewöhnt sind und was man ihnen vorsetzt. Auch der Energiegehalt ist ihnen ziemlich egal, wenn wenig Energie im Futter ist, fressen sie halt mehr.
Mit Hunger und Durst kommen sie nur schwer klar, trotzdem sie keinen Stopfdarm haben.

Ähnlich harte Lebenskünstler sind Ratten. Sie können sich allerdings schneller wie Mäuse auch genetisch an spezialisierte Formen der Nahrungsaufnahme anpassen und so gibt es wildlebende Rattenlinien, die sich beispielsweise fast ausschließlich in Fabriken von Kleister ernähren. Wenn solche Ratten einer wohlausgewogenen Rattenkost in Rattenhalterkreisen ausgesetzt werden, werden sie krank. Nach wenigen Generationen in Menschenhand dagegen sind sie in der Lage, das vorgesetzte Rattenfutter optimal zu nutzen, können aber mit Kleister als Nahrung nicht mehr viel anfangen. Einige Laborstämme sind derartig an Pelleternährung angepaßt, daß sie bei abwechslungsreicher Kost zu Durchfall neigen, das gilt übrigens auch für Rattenjunge dieser Linien, die von abwechslungsreich ernährten Ratten aufgezogen werden. Es ist also nicht, weil die Pellets den Magen kaputtgemacht haben. Auch hier braucht es ein paar Generationen Selektion, bis sie wieder eine abwechslungsreiche Kost gut vertragen.

Rennmäuse haben sich an extrem wenig Futter angepaßt, es gibt kaum ein Nager, der so wenig frißt auf das Gramm Körpergewicht, wie Rennmäuse. Dazu kommt eine sagenhaft gute Anpassung an Trockenzeiten. Mongolische Rennmäuse kommen ohne Probleme jahrelang ohne Wasser aus, selbst wenn sie nur mit Körnern und Insekten ernährt werden. Selbst Hunger wird erstaunlich gut verkraftet.
Was sie aber gar nicht vertragen, ist eine auf Dauer zu energiearme Nahrung.

Hamster brauchen allesamt einen sehr hohen Anteil tierischen Eiweißes. Gleichzeitig brauchen sie im Vergleich zur Rennmaus relativ viel Wasser, wenn auch weniger wie andere Nager.
Es ist wohl möglich, Hamster ohne Körner zu ernähren - allerdings ist so eine Ernährung absolut unnatürlich, denn Hamster überstehen Hungerzeiten nur, indem sie viel Nahrung bunkern. Zum Bunkern eignen sich nunmal Körner besonders gut, also werden insbesondere Kornkammern von Hamsterartigen angelegt. Gezielt Trocknen und Einlagern von Grünpflanzen ist meines Wissens bei Hamstern noch nicht beobachtet worden.
Hamster kommen mit Hunger und Durst gar nicht klar.

Wenn du Ernährungskategorien aufstellst, kann ich dir immer Mischformen der Ernährungsweise nennen oder Nagerarten, die total aus dem Rahmen fallen. Da sich die wenigsten Nager auf wenige Nahrungspflanzen spezialisiert haben, kommen sie im allgemeinen auch mit suboptimalem Nahrungsangebot gut klar, weshalb oftmals erst nach Erforschung der Nahrungsgewohnheiten in der Natur auf die natürliche Kost geschlossen werden kann. Ein gutes Beispiel hierfür sind Chinchillas, die sich in Chile von immergrünen, saftigen Pflanzen ernähren und zudem auch noch energiereiche Pflanzenarten mit vielen sekundären Pflanzenstoffen bevorzugen. Trotzdem werden sie mit reiner Heu-Pellet-Wasser-Ernährung durchaus alt.

Ach ja, eine rein granivore Maus, die kein tierisches Eiweiß braucht, ist die Siebenstreifen-Grasmaus. Sie lebt in der Natur fast ausschließlich von Körnern und nimmt ab und an auch Gras, Blätter und Kräuter auf. Insektennahrung wird zwar in Gefangenschaft genommen, konnte aber in freier Wildbahn bisher nicht nachgewiesen werden.
Ein Kräuter- und Blätterfresser, der viele Insekten vertilgt, ist die Kap-Stachelmaus (Acomys subspinosus). Sie kann ohne Insektenkost nicht gehalten werden, braucht aber definitiv keine Körner. Damit stellt sie übrigens eine Ausnahme bei den Stachelmäusen dar, denn alle andern Stachelmausarten nehmen in der Natur Körner auf und gelten als granivor.
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 10.04.2006 01:10    Titel: Re: Klassifikation der Heimtiere nach Ernährung Antworten mit Zitat

hmm, ok, Ausnahmen gibt es immer wieder und gerade bei den Mäuse scheint eine genauere Einteilung so vereinfacht nicht sinnvoll. ich versuche jetzt aber trotzdem mal einen neuen Versuch... es soll übrigens nur ein ganz grober Ansatz darstellen.

Magerköstler
Merkmale: karge, herbivore Ernährung, fressen wenig bis gar keine Saaten

- Meerschweinchen: brauchen kein Getreide
- Degu, Kaninchen: Saaten nur in geringen Mengen

Gemischtköstler
Merkmale: relativ energiereiche, granivore Ernährung, brauchen oder fressen in der Regel Lebendfutter (tierische Proteine)

-Mäuse (Mus musculus) und Ratten (Rattus norvegicus?) sind sehr anpassungsfähig bezüglich Futteransprüche (ideale Kulturfolger).

- Hamster, Rennmäuse

man möge mir meine Ungenauigkeiten verzeihen... aber ich versuche damit sowas wie ein grobes Konzept zu erarbeiten, das den Einstieg in die Fütterung der verschiedenen Tiere erleichtert. Hier erscheint mir eine solche Einteilung sinnvoll. genau genommen schwebt mir eine kleine, grobe Grafik vor, die eine ganz grobe Einteilung grafisch darstellt. Dazu zu den einzelen Tierarten genauere Beschreibungen, die Arten wiederum unter sinnvollen Oberkategorien gruppiert.
Mir ist schon klar, dass jede Art von System/Klassifikation seine Schwächen und Ungenauigkeiten hat, aber es hilft m.E. auch sich besser zurecht zu finden.
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 10.04.2006 12:27    Titel: Re: Klassifikation der Heimtiere nach Ernährung Antworten mit Zitat

Für eine solche Systematik wäre es günstiger, gleich von der Nahrung auszugehen, die sie hauptsächlich fressen. Denn ein Kaninchen bringst du mit Grasernährung, selbst wenn du Körner zuschüttest, um. Ein Meerschweinchen dagegen kommt mit Kräutern nicht zurecht und vergiftet sich viel schneller wie Kaninchen. Dann kommst du in etwa auf folgende Einteilung:

Stopfdarmtiere (Verdauen gut Cellulose, Rinde, Holz, Papier; wenig oder keine tierische Kost nötig)
Grasfesser (Fressen hauptsächlich Gras, geringe Toleranz zu Pflanzengiften)
Meerschweinchen

Kräuterfresser (Fressen hauptsächlich Kräuter, hohe Toleranz zu Pflanzengiften)
Kaninchen
Degus
Chinchillas

unspezialisierter Magen-Darm-Trakt (Cellulose und Lignin ist Ballaststoff)
reine Gemischtköstler
Wanderratte/Farbratte
Hausmaus/Farbmaus

Körnerfresser
Hamster
mongolische Rennmaus
Hausratte

Insektenfresser
Die meisten Stachelmäuse

Dazu muß erwähnt werden, daß Nager generell alles fressen und verdauen können, aber die Anteile der unterschiedlichen Nahrungsbestandteile von Art zu Art und Jahreszeit zu Jahreszeit schwanken. Stopfdarmtiere brauchen normalerweise keine tierische Beikost, vertragen sie aber..
Gerade bei den Körnerfressern ist es vollkommen unmöglich, eine vernünftige Systematik zu berücksichtigen, die den Anteil tierischer Beikost mit berücksichtigt. Generell gilt nur, wer auch in der Natur ein sehr weites Nahrungsspektrum hat, kann in Menschenobhut leicht ernährt werden. Ausgemachte Futterspezialisten, wie Rothörnchen und ähnliches, sind recht schwer zu ernähren. Die sind aber bei Nagern höchst selten.

Es gibt übrigens eine Grundmischung, die man allen Nagern frei zur Verfügung stellen kann und trotzdem sehr gut auf die einzelnen Bedürfnisse eingeht, weil die Tiere selbst wählen, welchen Anteil an Nahrungsbestandteilen sie denn gerne hätten. Vorraussetzung ist das vollständige Weglassen jeglicher verarbeiteter Kost.
Du kennst ja das Jammern im Rodentinfo-Forum mit den Stachelmäusen, die würden zu dick werden und so ... meine wurden genau so ernährt, alle Futterbestandteile waren frei verfügbar - aber zu dick waren meine Biester nur für drei Monate im Jahr. (Ich hatte allerdings damals noch Brotgetreide verfüttert, ich wußte es noch nicht besser, die fallen hier weg.)

Körner:
möglichst verschiedene Kleinsaaten
ungeschälter Hafer, ungeschälte Gerste, ungeschälter Hanf

Kräuter:
möglichst verschiedene Kräuter der Saison frisch
möglichst verschiedene trockene Kräuter

Gras/Heu:
frisches Gras
Heu

Holz:
Äste, Zweige mit Blättern, wenns nicht gefressen wird, im Käfig trocknen lassen.

Gemüse:
frisch nach Saison (Trockengemüse macht bei vielen Nagern Probleme, es gibt keine Entsprechung in der Natur)
frische Wurzeln (Möhren, Distelwurzeln, Löwenzahnwurzeln)

Obst:
wenig frisch nach Saison (Trockenobst macht Nager fett, das gilt für fast alle Nagerarten)

Insekten:
frisch und getrocknet

Man darf halt nicht vergessen, daß egal woher die Tiere kommen, sie müssen aus einem unüberschaubaren Nahrungsangebot das passende für sich selbst raussuchen, das ist ihnen angeboren.
Es klappt erst dann nicht mehr, wenn die Kost stark verarbeitet ist, oder in einem Zustand angeboten wird, wie sie in der Natur nicht vorkommt (geschälte Körner, Getreideflocken, Aromastoffe, Pellets etc)
Falschernährung kommt nur dadurch zustande, daß in der heutigen Zeit hauptsächlich stark verarbeitete Kost angeboten wird und darauf geachtet wird, daß alles aufgefuttert wird. Genau das passiert aber in der Natur nicht, selbst Tiere, die nicht bunkern, fressen in der Natur niemals auf, sondern lassen liegen und fressen später mal weiter ... oft erst nach Tagen an der gleichen Futterstelle. Es bleibt aber immer ein Rest!
Ein weiterer Aspekt sind die hochgezüchteten Gemüse und Obstsorten, sie müßten eigentlich durch Wildbeeren und Wildwurzeln ersetzt werden. Genau Gemüse und Obst haben bei mir früher immer wieder zu Schwierigkeiten geführt.
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