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Theobromin/Schokolade giftig für Kaninchen, wahr oder Myth?

 
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davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 23.12.2012 04:23    Titel: Theobromin/Schokolade giftig für Kaninchen, wahr oder Myth? Antworten mit Zitat

Huhu,

mich würde interessieren, ob ihr vielleicht dazu etwas wisst. Und zwar soll Theoromin (was in den Kakaobohnen enthalten ist) giftig für Kaninchen sein.

Nach dem wir wissen, dass Kaninchen so ziemlich alles mehr oder weniger unbeschadet fressen, was bis anhin als giftig und gefährlich betrachtet wurde, würde es mich nicht erstaunen, wenn auch diese Behauptung einer genaueren Überprüfung standhalten könnt, doch wie sieht es wirklich aus? Habt ihr vielleicht dazu Genaueres?
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Noraja
Freak


Anmeldungsdatum: 25.04.2010
Beiträge: 663
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 23.12.2012 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

es gibt zahlreiche Fallberichte, bei denen ein Kaninchen Schokolade frass und sich der Halter Sorgen macht und in einem Forum nachfragt.

Von Vergiftungsyptomen hat in all den Beiträgen, die ich las, kein einziger Halter berichtet und da waren auch Kaninchen drunter, die grössere Mengen dunkler Schokolade assen.
Aber bisher beim Lesen in diversen Kaninchenforuen noch nie ein Bericht einer Schokoladenvergiftung

Aus dem Grund geht ich davon aus, dass für Kaninchen Theobromin nur geringfügig oder gar nicht toxisch ist, auch wenn ich keine letalen Dosen oder andere Zahlen kenne.

Liebe Grüsse
Lina
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Maravilla
Süchtig


Anmeldungsdatum: 01.08.2011
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: 23.12.2012 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

Bisschen off-topic, weil es nicht um Kaninchen geht.

Schokolade gilt ja auch für Hunde als giftig. Zum Glück wussten wir das damals nicht, als wir unsere Hundenase ins Haus holten und sie - faktisch als erste Amtshandlung - fast alle meine Ostersüssigkeiten (alle aus Vollmilchschokolade) vom Tisch klaute und genüsslich fraß. An die genaue Menge kann ich mich nicht mehr erinnern.
Sie lebte dann noch über 13 glückliche Jahre bei uns.

edit: also laut Giftdatenbank (Fallbeispiele) war es entweder nicht so viel Schokolade (was ich aber nicht wirklich glaube, da sie nicht viel übrig gelassen hatte) oder wir hatten richtig viel Glück.
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 24.12.2012 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Hund müsste über 1kg Vollmilchschokolade fressen, um sich zu vergiften. Logischerweise gilt: je dunkler die Schokolade, um so höher die Gefahr bzw. je höher der Kakaoanteil, umso mehr Theobromin und um so höher die "Giftigkeit". Zartbitterschokolade hat den höchsten Kakaoanteil, Vollmilchschokolade relativ wenig und weiße Schokolade gar keinen. In Billigschokolade wird oft der sowieso schon geringe Kakaoanteil durch preiswerte Alternativen ersetzt.

Unsere Kaninchen kommen an keine Schokolade heran, weshalb es auch keine Erfahrungen damit gibt.

freundliche Grüße,
Andreas
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Noraja
Freak


Anmeldungsdatum: 25.04.2010
Beiträge: 663
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 27.12.2012 03:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

Viola hat einen Beitrag dazu in ihrer Mythen-Sammlung

Zitat:
47. „Schokolade ist für Kaninchen giftig!"

Nicht giftig, vielmehr ungesund, da sie einen ziemlich hohen Zuckergehalt aufweist. Der Zucker schädigt den Ablauf der Verdauung, es kommt zu Verdauungproblemen. Der Stoff, welcher Schokolade für Hunde und Katzen giftig macht ist Theobromin. Wie sieht es beim Kaninchen aus? LD 50 Kaninchen: s.c. 1000mg/kg Jetzt kann man einen Vergleich zur Maus ziehen (hier hat man s.c. und oral): Maus: p.o. 837 mg/kg s.c. 530 mg/kg Das legt den Verdacht nahe, dass Kaninchen Theobromin extrem gut vertragen und nicht wie Katze und Hund an kleinen Dosen (Hund: p.o. 300 mg/kg) bereits sterben. Der Gehalt an Theobromin in Schokolade ist so gering, dass ein Kaninchen selbst bei größeren Mengen keine Theobrominvergiftung erleidet. Aber um diese Mengen Theobromin mit Schokolade in ein Kaninchen zu bekommen, würden auch Unmengen Zucker verfüttert werden. Das Kaninchen würde schneller am extremen Zuckerverzehr und seinen Folgen sterben, als am Theobromin. Schokolade ist somit für Kaninchen tabu, aber nicht wegen der Gefahr einer Vergiftung, sondern weil es sie Verdauung schädigt und ungesund ist.

Quellen für die Infos und Zahlen waren leider keine angegeben.

Quelle: http://kaninchendorf.dreipage2.de/link_5791139.html
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 27.12.2012 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Noraja hat Folgendes geschrieben:

Quellen für die Infos und Zahlen waren leider keine angegeben


Selbst wenn - es würde nichts nutzen. Diese Entmystifizierung wird wohl langsam zu einer Obsession, die gefährliche, neue Mythen schafft.

Das Problem mit der Schokolade ist die Ernte und Weiterverarbeitung eines ihrer wesentlichen Grundstoffes, nämlich der Kakaobohnen. Alle Angaben zu irgendwelchen Toxizitäten kann man getrost vergessen, deswegen schwanken auch die LD-Bereiche so stark. Der Grund ist, dass die Kakaobohnen ein natürliches Produkt sind und der Theobromingehalt stark schwankt. Wer sich etwas mit der Verarbeitung solcher Stoffe auskennt, weiß, dass man diese Schwankungen durch "Verschnitte" versucht, zu umgehen. Trotzdem wäre die Bestimmung genauer Werte erst durch die Analyse der jeweiligen Charge möglich.

Ein weiteres Problem ist, dass es sehr wohl dokumentierte Erkrankungs- und Todesfälle von Tieren durch Schokolade bzw. Theobromin gibt, aber nie angegeben wird, durch welche Sorte bzw. durch welches Schokoladenprodukt genau die Vergiftung auftrat. Der Hersteller würde wohl auch alle Mittel ausschöpfen, eine entsprechende Veröffentlichung zu verhindern.

Die Angaben für die Kakaomasse schwanken selbst für die scheinbar "harmlosere" Milchschokolade in einem Bereich von 10 - 60%, für Bitter- bzw. Zartbitterschokolade in einem Bereich von 50 - 60%. Das ist das Risiko! Manche haben einfach nur Glück gehabt, wenn ein Tier solche Aktionen schadlos übersteht. In der Regel ist Milchschokolade relativ harmlos, Bitterschokolade kann gefährlich werden. Aber wenn (nach Murphy) alles schief geht, kann selbst die Milchschokolade sehr hohe Gehalte an Theobromin aufweisen!

Deshalb gibt es auch diese große Unsicherheit, und wenn es nach mir geht, soll die auch bleiben. Zubereitete Nahrung für Menschen hat prinzipiell in der Reichweite von Tieren nichts zu suchen.

Fazit: Dieser zitierte Beitrag Nr. 47 ist großer Leichtsinn oder auch als fahrlässig zu bezeichnen. Man kann nur hoffen, dass sich dieser Mist nicht allzusehr verbreitet.

Die Erklärung mit dem Zucker ist eigentlich nur haltloser Unsinn - ich habe herzlich lachen müssen. Wäre eigentlich einen "Mythos"-Beitrag wert... Laughing

freundliche Grüße,
Andreas
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davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 27.12.2012 23:09    Titel: Re: Theobromin/Schokolade giftig für Kaninchen, wahr oder My Antworten mit Zitat

Und letztlich ist es dann doch nicht das Theobromin sondern Pflanzenschutzmittel, so wie bei der Avocado?
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Andreas
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Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 27.12.2012 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Doch - es ist schon das Theobromin. Aber weil niemand die genaue Dosis in der Schokolade kennt, weiß auch niemand genau, wieso es nun zu der Vergiftung kam. Für den Menschen spielt das keine Rolle Rolle, weil er das Theobromin relativ gut verträgt, egal, in welcher Dosis (von käuflicher Schokolade).

Im Fall der Avocado von Murx tippe ich aber auch auf "Fremdstoffe".
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davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 27.12.2012 23:23    Titel: Re: Theobromin/Schokolade giftig für Kaninchen, wahr oder My Antworten mit Zitat

Zitat:

Für den Menschen spielt das keine Rolle Rolle, weil er das Theobromin relativ gut verträgt, egal, in welcher Dosis (von käuflicher Schokolade).

Naja zumindest die LD50 Werte auf Wikipedia lassen selbigen Schluss für die dort erwähnten Nagetierarten zu, da die Werte sich alle in einem ähnlichen Rahmen bewegen.

edit:
Wenn wir schon dabei sind, hier ist der ursprüngliche Thread, der mich zum Nachdenken darüber anregte, in dem ich eben besagte Wikipedia-Seite verlinke und in dem ich auch darlege, wie ich die Sache einschätze:
http://www.degus-international.org/forums/viewtopic.php?f=11&t=1096
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Noraja
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Anmeldungsdatum: 25.04.2010
Beiträge: 663
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 30.12.2012 00:58    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas hat Folgendes geschrieben:
Noraja hat Folgendes geschrieben:

Quellen für die Infos und Zahlen waren leider keine angegeben


Selbst wenn - es würde nichts nutzen.

Dann könnte man nachlesen, ob die Zahl durch Spritzen von Kakaosupension (was ich bei einem s.c. Wert stark bezweifle) oder durch Spritzen von extrahiertem Theobromin erhoben wurde, wie viele Versuchstiere verwendet wurden, was an den Versuchstieren beobachtet wurde, ect.

Dann weiss man zwar immer noch nicht viel, aber man könnte die Zahl wenigstens etwas einordnen. Aber eben, s.c. Werte sind im Allgemeinen ohnehin kaum zu brauchen, wenn es um die Beurteilung der Giftigkeit von gefressenem Futter, dass erstens den Weg durch den Verdauungstrakt nehmen muss und zweitens nie als isoliertes Extrakt eingenommen wird.

Das nächste Problem bei LD-50-Werten ist die Tatsache, dass es sich um Mittelwerte handelt. Ein einzelnes Individuum kann bei einer wesentlich kleineren Dosis an einer Vergiftung sterben, genauso wie ein anderes Tier eine viel höhere Dosis ertragen kann. Bei gewissen Medikamenten hat man da locker einen Faktor 100 - da wird es bei Pflanzengiften auch nicht anders sein.


Besonders praxisrelevant ist es aber wirklich nicht. Ich hoffe schwer, dass niemand ernsthaft vor hat, seinem Kaninchen Schokolade zu verfüttern.

Der Wert ist vor allem mal nützlich, wenn es darum geht, panische Tierbesetzer zu beruhigen, deren Tier Schokolade gefressen hat. Und wie schon oben erwähnt, sind mir einige Fälle bekannt, bei denen ein Kaninchen aus Unachtsamkeit seines Besitzers Schokolade auf einem Tisch oder in einem Regal vorkam, aber nicht in einem einzigen Fall dieser Fälle passierte dem Tier etwas.

Wenn man weiss, dass Kaninchen in Sachen Theobromin nicht besonders heikel sind, kann man dann den Tierbesitzern so Sachen, wie Aktivkohle und massenweise Tee eingeben, besser ausreden.


Liebe Grüsse
Lina
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davX
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Beiträge: 8494
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BeitragVerfasst am: 30.12.2012 20:56    Titel: Re: Theobromin/Schokolade giftig für Kaninchen, wahr oder My Antworten mit Zitat

Ich habe letzthin nun solche Bohnen gekauft... es gibt sie tatsächlich auch bei uns. Geschmacklich sind sie ähnlich wie schwarze Schokolade.
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Andreas
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Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 30.12.2012 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

Noraja hat Folgendes geschrieben:
Der Wert ist vor allem mal nützlich, wenn es darum geht, panische Tierbesetzer zu beruhigen, deren Tier Schokolade gefressen hat.

Nein. Weil der Gehalt an Kakaomasse schwanken kann. Die enthält das Theobromin. Man kann nur hoffen, dass es Milchschokolade und der Kakaoanteil darin gering war. Mehr nicht.
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Noraja
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Beiträge: 663
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BeitragVerfasst am: 31.12.2012 02:25    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas hat Folgendes geschrieben:
Noraja hat Folgendes geschrieben:
Der Wert ist vor allem mal nützlich, wenn es darum geht, panische Tierbesetzer zu beruhigen, deren Tier Schokolade gefressen hat.

Nein. Weil der Gehalt an Kakaomasse schwanken kann. Die enthält das Theobromin. Man kann nur hoffen, dass es Milchschokolade und der Kakaoanteil darin gering war. Mehr nicht.



Doch, da der LD50 Wert für unter die Haut gespritzes Theobromin bei 1000 mg/(kg Körpergewicht) liegt, braucht man nicht zu hoffen oder Bangen. Da ist es auch bei stark theobrominhaltiger Schokolade unwahrscheinlich, dass eine Überdosis an Theobromin aufgenommen wird.

Wir Menschen vertragen Theobromin eher schlechter als der von Viola genannte Kaninchenwert (LD50 ist in der Literatur wird zwar auch mit 1000 mg/kg angegeben, der gilt allerdings bei oraler Aufnahme).

Daher nehm ich schwer an, dass auch Kaninchen Enzyme besitzen, die Theobromin abbauen.
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