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Geburtenkontrolle mit Hormonpräparate (chem. Kastration)
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davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 22.01.2012 19:05    Titel: Geburtenkontrolle mit Hormonpräparate (chem. Kastration) Antworten mit Zitat

Huhu,

im Chinchillaforum haben wir zur Zeit gerade das Thema, sprich Hormonimplantate bei Chins und Degus.

Es scheint so zu sein, dass diese Chips bei Nagern momentan (noch) nicht sehr wirkungsvoll sind und offenbar auch starke Nebenwirkungen haben dürften.

Unter anderem gab es auch in einem Kaninchenforum eine Diskussion zum Thema:
http://www.kaninchenschutzforum.de/showthread.php?t=72017

Und Studien gibt es offensichtlich auch:

Schützenhofer, G. (2011): Einsatz von Deslorelin beim männlichen Kaninchen sowie Versuche zur Quetschung des Samenstranges zur Ausschaltung der Hodenfunktion. Inaugural-Dissertation, Justus-Liebig-Universität Giessen. 134 S. (PDF)
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atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 27.01.2012 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

Und was ist Deine persönliche Meinung dazu? Auch im Chinforum hast Du ja nicht viel darüber kundgetan. Wink

Ich persönlich weiß nicht, was ich davon halten soll. Die Ansicht Murx' hinsichtlich des Vorteils gegenüber einer Verstümmelung durch Kastration kann man - typisch schwarz-weiß betrachtet - schon so gelten lassen, aber andererseits spreche ich da aus eigener persönlicher schlechter Erfahrung mit chemischen Hormonpräparaten und würde da lieber weiterhin die gleichgeschlechtliche Haltung praktizieren.

Beim Menschen zumindest kann man pflanzlich/homöopathisch therapieren, bei einem Tier wird das eher schwierig, vor allem bei einem Heimtier. Also wie gesagt, da tendiere ich lieber weiterhin zu schnipp-schnapp (wenns sein muß) oder gleichgeschlechtlich.
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(Rammstein)
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davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 28.01.2012 14:26    Titel: Re: Geburtenkontrolle mit Hormonpräparate (chem. Kastration) Antworten mit Zitat

Nunja, ich halte eigentlich nicht sehr viel davon. Möglich, dass es in gewissen Situationen sinnvoll sein könnte, doch wann und wo erschliesst sich mir zur Zeit ehrlich gesagt nicht.

Aus meiner Sicht ist es ein starker Eingriff, ähnlich wie eine Kastration, wobei die Hormone offensichtlich komplexer sind und heute nach wie vor nur wenig verstanden werden. Ganz abgesehen davon, dass Hormone sprich hormonähnlich wirkende Stoffe einen starken Einfluss auf die Umwelt und uns selber haben und neben Arzneiprodukten auch mit den Kunststoffen beispielsweise (man denke zum Beispiel an Bisphenol A) einen starken Einfluss haben, der kaum thematisiert wird. Wenn es rein pflanzlich wäre, könnte man so gesehen zumindest argumentieren, dass sich das wieder abbaut, aber mit all den synthetischen Stoffen haben wir uns Substanzen erschaffen die wahrscheinlich noch zig kommende Generationen stark beeinflussen werden (gerade Kunststoff ist dafür bekannt, dass es sich kaum abbaut).

Insofern gehen meine Überlegungen in eine ähnliche Richtung, wie du schon erwähnt hast:

Zitat:

Also wie gesagt, da tendiere ich lieber weiterhin zu schnipp-schnapp (wenns sein muß) oder gleichgeschlechtlich.

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lia
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 18.05.2007
Beiträge: 108

BeitragVerfasst am: 30.01.2012 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

hej, hormonell aktive Stoffe sind immer problematisch. Angefangen bei der Pille, die nicht nur den Körper der Frauen verändert und viele ihrer Entscheidungen beeinflusst und nicht zuletzt auch ins Ökosystem Fluss gelangt, wo die Wirkungen total unbekannt sind.

Hormonell aktive Stoffe (Hormonpräparate, Medikamente und Kunststoffe) beeinflussen ja schon lange die Geschlechterverteilung bei Tieren... Noch einen solchen Stoff in die Welt zu setzen ist m.E. unsinnig.

Klar, Kastration ist natürlich ein starker Eingriff, da viele Hormone weg sind. Jedoch ist die Gabe von Hormonen viel Dramatischer. Viele wirkungsweisen sind unklar und oft wird z.B. Krebs oder chronische Krankheiten ausgelösst.

Kommt noch das Problem der Dosierung. Das würde man dann wohl in Tierversuchen an Degus und co testen? Sehr vielversprechend... Ein paar hundert Tiere würde das schon brauchen, bis das neue Wohlstandsmedikament für die industrialisierten Staaten auf dem Markt ist. Ich muss ja nicht erwähnen, das es Gebiete gibt, wo Forschung dringender nötig wäre, aber "reiche" Tierhalter rentieren sich auch mehr.
_________________
Wir sollten die Menschen nicht allzu sehr vermenschlichen- Altruismus existiert nicht.


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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 01.03.2012 07:27    Titel: Re: Geburtenkontrolle mit Hormonpräparate (chem. Kastration) Antworten mit Zitat

Unglaublich, da berichtet im englischen Deguforum tatsächlich jemand von so einem Implantat:
http://deguworld.proboards.com/index.cgi?board=breeding&action=display&thread=1361
(zweites Posting)

Ich hätte nicht gedacht, dass die Sache so real ist. Gerade hierzulande ist die Variante Kastration so gängig und gut erprobt, dass viele Tierärzte sehr Routiniert darin sind, auch wenn sie vielleicht mit Degus oder anderen exotischeren Tieren nur wenig Erfahrung haben.
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Noraja
Freak


Anmeldungsdatum: 25.04.2010
Beiträge: 663
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 15.07.2012 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

heute ist mir auch so ein Implantat-Bericht begegnet. Ist aber such mein erstes Mal, dass ich von solchen Implantaten bei Kaninchen höre.

Zitat:
Das Implantat heißt Suprelorin, wird wie ein Chip unter die Haut gespritzt und bleibt da. Es unterbindet die Kommunikation zwischen Gehirn und Eierstöcken. Wenn es richtig sitzt werden die Häsinen nicht mehr hitzig, scheinschwanger und natürlich auch nicht trächtig. Sie riechen aber noch wie eine richtige Häsin, weshalb es keine Probleme in der Rangordnung gibt.

Mit den richtig kastrierten Häsinen habe ich bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht. Nicht mit der OP, diese ist mit der richtigen Narkose kein Problem. Mehrere Wochen nach der Kastration fingen die ranghohen Kastraten, an die kastrierten Damen zu attackieren. Ich musst deswegen schon dreimal die Gruppe trennen. Wenn man einer 10er Gruppe trennt, leidet immer ein, der Freunde in beiden Teilgruppen hatte. Die Kastratinen haben zudem auffällig häufig EC bekommen.
Ohne Alles geht´s auch nicht. Eine hitzige Häsin ist für alle Gruppenmitglieder belastend. Also versuchen wir seit 1,5 Jahren diese Variante.


Zitat:
Bei meiner Riesendame die es zuerst bekommen hat hielt es leider nur 12 Monate, sie hat also schon ihr Zweites. Die nächsten 3, tragen es erst seit 8 Monaten aber bisher ohne Probleme.


aus: http://www.kaninchentreff.de/yabbse/index.php?topic=94347.msg1048892;topicseen#msg1048892


Liebe Grüsse
Lina
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 16.07.2012 21:40    Titel: Re: Geburtenkontrolle mit Hormonpräparate (chem. Kastration) Antworten mit Zitat

Interessant, dass du das Thema nochmals aufgreifst.
Dann ist das Thema bei Kaninchen also nicht bloss graue Theorie. Wobei ich sehe das Thema nach wie vor eher skeptisch.
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Maravilla
Süchtig


Anmeldungsdatum: 01.08.2011
Beiträge: 91

BeitragVerfasst am: 25.02.2013 09:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe gerade den Thread gefunden, weil es im Deguworldforum wieder einen Beitrag gab, in dem es um Hormonimplantate ging.
Deguweibchen trächtig, Kaiserschnitt. Ob das Männchen kastriert sei? Nur chemisch mittels Implantate: http://deguworld.proboards.com/thread/17027/difficult-birth-vic?scrollTo=101313&page=1

Und dann finde ich hier diesen Thread und den Link ins Deguworldforum... ist es der gleiche Halter, bei dem die chemische Kastration (also beim Degu Laughing ) nochmals versagte und das Weibchen deshalb trächtig war. Ist die Frage, ob es immer das gleiche Weibchen ist. Das Männchen soll wohl diese Woche "richtig" kastriert werden.
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 25.02.2013 12:16    Titel: Re: Geburtenkontrolle mit Hormonpräparate (chem. Kastration) Antworten mit Zitat

Ist doch praktisch, wenn wir hier ein bisschen das Zeug protokollieren Wink.
Wenn da die chemische Kastration tatsächlich versagte, wäre das doch ein gutes Warnzeichen, dass diese Form von Reproduktionskontrolle in der Praxis nicht so recht funktioniert.
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Hasenfrau
Nager-Erforscher


Anmeldungsdatum: 19.01.2011
Beiträge: 49
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 15.03.2013 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann zu dem Thema auch etwas beisteuern. Hier sollte bei einer bereits kastrierten Häsin, die jedoch extrem aggressiv, dauerrammelig und hitzig reagierte, mittels des Chips eine Beruhigung bewirkt werden.

Absolute Fehlanzeige. Es brachte Nullkommanull. Der Tierarzt sagte, es würde einige Wochen benötigen, ehe man etwas beobachten könnte - so sein Erfahrungswert bei anderen Tieren. (Bei Kaninchen hatte er den chip erstmals gesetzt). Nun ja, auch nach Wochen war das Tier ohne Veränderung. Augenrollen
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Liebe Grüße
Sonja Hasenfrau
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 16.03.2013 16:32    Titel: Re: Geburtenkontrolle mit Hormonpräparate (chem. Kastration) Antworten mit Zitat

Diese Chips werden oft dazu eingesetzt, um besser abschätzen zu können, ob ein Tier nach einer Kastration die erwünschte Verhaltensänderung aufweist ... das läßt darauf schließen, daß dieser Chip aufs Verhalten die gleiche Auswirkung aufs Verhalten hat, wie eine Kastration ... wenn also schon eine Kastration bei einer Häsin nix bewirkt hat, so sagt mein etwas bis stark angeknackster Menschenverstand, wäre alles, was genauso oder sehr ähnlich wie Kastration wirkt, auch unwirksam ...

Erstaunlicherweise bestätigt dieser Versuch das theoretische Ergebnis meines ramponierten Hirnes ... Augenrollen
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Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 05.09.2013 12:00    Titel: Re: Geburtenkontrolle mit Hormonpräparate (chem. Kastration) Antworten mit Zitat

Gerade war das wieder im Chinforum ein Thema. Das Thema ist offenbar stark am Kommen:
http://www.degupedia.de/board/viewtopic.php?f=6&t=4343

Beim aktuellen Fall geht es um eine temporäre "chemische" Kastration, die "Chipkastration" genannt wird und etwa ein halbes Jahr halten soll. Das soll eine Möglichkeit sein bei männlichen Tieren, um zu schauen, ob sie auf einen solchen hormonellen Eingriff reagieren und ihr Verhalten ändern... der Anwendungszweck zielt also auf das Problem mit Streitigkeiten in Böckchengruppen ab. Informationen zur Chipkastration findet man u.a. hier:
http://www.tierarztpraxis-am-schlagbaum.de/hormon.php
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 06.09.2013 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem ich miterleben durfte, was die chemische Kastration mit Hunden macht (Delvosteron zur Läufigkeitsunterdrückung bei der Hündin; es gibt auch chemische Kastrationspräparate für den Rüden, ich weiß allerdings nicht, ob das unbedingt miteinander vergleichbar ist), kann ich mein vor anderthalb Jahren abgegebenes Statement nur nochmal unterstreichen.
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Mina
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 27.07.2013
Beiträge: 161
Wohnort: Luzern

BeitragVerfasst am: 06.09.2013 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin auch nicht glücklich darüber die Pille nehmen zu müssen, aber ich mach es ja schliesslich doch freiwillig! Ich würde meinen Tieren niemals Hormone implantieren! Hört sich nicht richtig an...
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Es grüsst Mina mit ihren 4 Degus und 7 Meeris Wink

Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.
(von Arthur Schopenhauer)
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 06.09.2013 13:55    Titel: Re: Geburtenkontrolle mit Hormonpräparate (chem. Kastration) Antworten mit Zitat

@Atropa
Hier sieht es gleich aus, meine Meinung hat sich nach wie vor nicht geändert, was die Hormone angeht.
Ich dokumentiere hier bei Gelegenheit, wenn mir das Thema wieder begegnet, da es oft interessant ist zu sehen, wann und wo ein Thema auftaucht und was sich zu einem Trend entwickelt oder aber was nach einiger Zeit wieder in der Versenkung verschwindet.

Wenn ich daran denke, dass man beim Thema "Diabetes" ja auch allerhand diskutierte und einiges ausprobierte, habe ich den Eindruck, wurde es nach Zimtbehandlung, Insulin und anderen Ideen seit einigen Jahren da wieder stiller. Womöglich hängt es auch damit zusammen, dass langsam die Erkenntnis sich durchsetzt, dass viele "Diabetes"-Fälle in Tat und Wahrheit eine andere Ursache haben.
Oder Thema Zahnspange für Degus... habt ihr jemals wieder was davon gehört?
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