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(Futter)unterstützung bei Gelenkbeschwerden bei altem Meeri

 
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Noraja
Freak


Anmeldungsdatum: 25.04.2010
Beiträge: 663
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 18.05.2010 18:17    Titel: (Futter)unterstützung bei Gelenkbeschwerden bei altem Meeri Antworten mit Zitat

Hallo

eine sehr gute Kollegin von mir hat den unten beschriebenen Fall zu Hause sitzen und würde ihrem Meerschweinchen gerne helfen.

Um Zusammenfassungsfehler zu verhindern, setze ich unten gleich den fast den ganzen Text der Halterin ein, auch wenn es etwas viel ist.

Es geht im folgenden Text darum einem älteren Meerschweinchen mit Gelenkbeschwerden (vermutet wird eine altersbedingter Arthrose) zu helfen. Dazu ist die Halterin auf der Suche nach wirksamen Nahrungsbestandteilen und/oder Erfahrung mit fertigen Nahrungsergänzungen.


Zitat:
Mein Blacky ist 6 1/2 Jahre alt und zeigt schon sehr lange ein auffälliges Gangbild (humpeln/hoppeln), kann nicht mehr so gut klettern und springen, scheint (phasenweise) auch Schmerzen zu haben, ist dann sehr lustlos, sitzt seltsam da usw. Außerdem ist er ziemlich dünn. Aber wie gesagt, all das schon seit Jahren, nicht akut.

Er fraß und frisst immer gut, kann die Treppen des Etagenstalls noch gut nutzen, springt ab und an (inzwischen selten) sogar doch noch mal auf Häuschendächer o.ä..

Näher untersucht wurde das bisher allerdings nie. Ich gehe von altersbedingter Arthrose aus. Theoretisch möglich wäre auch OD (http://de.wikipedia.org/wiki/Osteodystrophie_der_Meerschweinchen), wobei ich nicht recht weiß, ob ein so langsamer und langwieriger Krankheitsverlauf und auch fehlende Kaubeschwerden damit in Einklang zu bringen sind.

Die Röntgenuntersuchungen möcht ich ihm eigentlich ersparen... OD wäre ohnehin nicht zu behandeln, und für Arthrose gibt es auch nur Schmerzmittel oder eben die alternative Medizin. Ein so kleines Tierchen täglich mit Schmerzmitteln vollzuhauen, bis irgendwann Leber und Niere versagen, kann auch nicht das Wahre sein...

Nun recherchiere ich schon eine ganze Weile nach Alternativen... Dabei bin ich auf alle möglichen Präparate für Menschen, Hunde und Katzen gestoßen, habe aber leider nirgends Erfahrungswerte für Kleintiere finden können.

Notwendig wären nach meinen Recherchen vor allem Glykosaminoglykane (GAG) und Kieselsäure für den Knorpelaufbau, Radikalfänger wie Vitamin C, E, Omega-3- und -6-Fettsäuren, Gamma-Linolsäure, OPC und evt. Lecithin. Außerdem wäre was Entzündungshemmendes und Schmerzlinderndes sinnvoll.

Sooo.. GAG gibt es vor allem in Grünlippenmuschelextrakt, das wohl bei Hunden und Katzen auch erfolgreich eingesetzt wird. Das gibt es als Pulver und ließe sich sicherlich irgendwie verabreichen, Blacky ist verfressen und lässt ansonsten auch viel mit sich machen.

Kieselsäure gäbe es in Form von Brennnessel (kann Blacky leider gar nicht leiden..) oder halt Kieselerde, das ließe sich ja irgendwo reinmischen..

Vitamin C ist ja nicht so das Problem, gibt es genug über frisches Gemüse, könnte man zur Not auch zusätzlich zuführen. Vitamin E ließe sich über Weizenkeime/Weizenkeimöl realisieren, das frisst er auch gerne.

Omegas gibt es über Leinsamen. Und über Chia-Samen (laut Wikipedia.. Hab die Dinger auch bei Ebay gefunden, weiß aber nicht, ob die unbedenklich sind..).

Traubenkernexkrakt/-öl würde OPC und Lecithin liefern können.

Gamma-Linolsäure könnte man über Granatapfelsamen/-öl realisieren.

Pflanzliche Entzündungshemmer und Schmerzmittel wären beispielsweise in Weidenrinde/blättern enthalten, was er auch gerne frisst. Ich weiß aber nicht, ob die frische Pflanze da wirklich ausreichend Stoffe enthält, um eine Wirkung zu erzielen, und ob die Gerbsäuren da auf Dauer irgendwann für die Verdauung bedenklich werden... Außerdem ist Teufelskralle recht bewährt bei Arthrosen...

Weizenkeime, Leinensamen, Sonnenblumenkerne, Fenchelsamen bekommt er bereits täglich, insgesamt vielleicht so einen Teelöffel. Mehrmals die Woche gibt es auch Weidenzweige mit Blättern... Brennnessel (getrocknet oder als Tee) biete ich auch an, nimmt er aber leider kaum an. Einen ernsthaft nennenswerten Effekt hat das meiner Ansicht nach nicht, wobei ich das auch schon ne Weile mache und natürlich nicht weiß, wie es ohne das aussehen würde.

So... Wenn ich das alles einzeln kaufe, lande ich sicherlich bei einer dreistelligen Zahl, und habe keine Ahnung, in welchem Verhältnis und in welcher Menge ich das zusammenmatschen soll... (Falls irgendwer sowas schonmal gemacht hat - Immer her mit Infos!).

Also habe ich nach fertigen Medikamenten gesucht und bin da für Hunde und Katzen auf einige recht wirkungsvoll erscheinende Nahrungsergänzungen gestoßen. Leider steht nicht immer die genaue Zusammensetzung dabei, und leider gibt es nix, wo wirklich alles enthalten wäre, was ich so an mutmaßlich hilfreichen Inhaltsstoffen gefunden habe. Am vielversprechendsten sehen mir diese beiden aus:

http://www.zooplus.de/shop/hunde/hundefutter_ergaenzung/gelenke_knochen/bayer/11821

und

http://www.zooplus.de/shop/hunde/hundefutter_ergaenzung/gelenke_knochen/luposan/41408

Nun sind die natürlich für Fleischfresser konzipiert und enthalten entsprechend hohe Mengen tierischen Eiweißes (Muschelfleisch, extrakte aus Fischfleisch, etc.).. Kann man einem "veganen Verdauungssystem" sowas dauerhaft ohne Folgeschäden antun?

Die Dosierung würde ich runterrechnen, die Tabletten dann halt mörsern und in Pulverform dosieren, weil 1/10 Tablette sonst schlecht zu realisieren ist.. Als Pulver lässt es sich eh besser verstecken..

Hat irgendwer schonmal bei Kaninchen/Meerschweinchen solche freiverkäuflichen Medis getestet und Erfahrungen über deren Wirkung und Verträglichkeit bei Kleintieren? Tierarzt ist leider auch überfragt, da die übliche&gängige Behandlung nunmal Schmerzmittel sind, wobei das bei Kleintieren scheinbar eh kaum jemand behandeln lässt. Bei (großen) Hunden ist das Problem populärer.

Würde mich über alle Erfahrungen und Vorschläge sehr freuen.




Zitat:

Hm...

Also nach langem Hin und Her denke ich, ich werde das Bayopet mal testen, das ist mit 25€ ja auch noch recht erschwinglich und grad die Teufelskralle und Weidenrinde könnten den ausschlaggebenden Unterschied ausmachen.. Nur vermisse ich da eine genaue Auflistung der Inhaltsstoffe, welche "Pflanzenöle" genau drin sind, wie viel Muschelexktrakt usw... Und Traubenkernexktrat (OPC) scheint auch nicht drin zu sein.. Aber gut, das kann man zur Not ja auch extra kaufen.. Ich denke eigentlich ebenfalls, dass das tierische Eiweiß in diesen Minimengen unbedenklich sein dürfte, bisher hatte auch niemand Bedenken, den ich gefragt habe..

Ich warte mal noch ein, zwei Tage, ob sich vielleicht doch noch wer findet, der eigene Erfahrungen hat.

Du kannst gerne noch in anderen Foren nachfragen.

Falls du es dann auch versuchen möchtest können wir uns ja gern reinteilen, dann reicht es immer noch fast ein Jahr Wink

edit: Hab jetzt doch eine Zusammensetzung gefunden, auch keine genaue, aber zumindest mit allen Inhaltsstoffen.. Da klingt das leider nicht mehr ganz so prickelnd:

Zitat:
"Fleisch- und Fleischnebenerzeugnisse, Fisch- und
Fischnebenerzeugnisse
, Getrocknetes Muschelfleisch,
Pflanzliche Nebenerzeugnisse, Hefe, Pflanzliche Öle,
Spurenelemente."

Quelle: http://www.tiergesundheit.bayervital.de/servlet/DirectPdfServlet?type=gi&&filename=13_bay-o-pet


Hm... Die Fleisch- und Fischreste mögen für Hunde und Katzen ja schön lecker sein, aber für Meerschweinchen reichlich unnütz... "Pflanzliche Nebenerzeugnisse" werden wohl die Brennnesseln und die Teufelskralle enthalten!? Und was sonst noch? Was soll die Hefe? Welche pflanzlichen Öle? Da steht nicht mal, welche Muschel nun wirklich verwendet wurde... Wohl doch nicht so ideal...?! :-\

Da klingt das Luposan dann doch sinnvoller...

Zitat:
"40% Muschelfleischextrakt aus Perna Canaliculus, Dicalciumphosphat, Malzextrakt, Wildlachs, Traubenkernextrakt (OPC), Acerolakirschenextrakt, Schachtelhalm, Brennnessel, Löwenzahn, Nachtkerzenöl, DL-Methionin, DL-Lysin"

Quelle: http://www.zooplus.de/shop/hunde/hundefutter_ergaenzung/gelenke_knochen/luposan/41408


Aber da fehlt mir dann halt wieder die entzündungshemmende/reizlindernde und schmerzstillende Wirkung (Weidenrinde, Teufelskralle). Über den Malzextrakt kann man sich vermutlich auch streiten, aber gut...

Also doch lieber zu den 50€-Tabletten greifen?! Wobei ich grad die Weidenrinde und Teufelskralle im Bayopet so gut fang, und das ist im Luposan wieder nicht drin... Dafür OPC und Vitamin C durch die Acerola... Und undeklarierten Nebenprodukte...

Ich tendiere ja fast dazu beides zu geben..... Oder ob die einzelnen Komponenten dann noch in einem vernünftigen Verhältnis stehen? (Ob sie das für Meerschweinchen überhaupt tun?....) *sfz*



ernährt wird das Schweinchen (nebst dem oben erwähnten Weizenkeime, Leinensamen, Sonnenblumenkerne, Fenchelsamen) übrigens ungefähr so:
Zitat:
Die zwei Schweinchen drinnen bekommen morgens und abends, meist auch noch 1-2mal zwischendurch eine Portion frisches Grün von draußen, etwa eine "Möhrenschale" voll [...]. Dazu morgens vielfältiges Gemüse, abends jeder ein Möhrchen und ein Stück Gurke und Paprika.


Bin gespannt, was ihr dazu schreiben könnt Smile

Natürlich geht es der Halterin nicht nur um Nahrungsergänzung, auch andere Ideen, was man an der Haltung ändern kann um Meerschweinchen das Leben angenehmer zu machen, sind sehr willkommen Smile.

Schonmal vielen Dank und liebe Grüsse
Lina
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 18.05.2010 19:55    Titel: Re: (Futter)unterstützung bei Gelenkbeschwerden bei altem Me Antworten mit Zitat

Ich hab ehrlich gesagt mit ausnahmslos allen Fertigpräparaten schlechte Erfahrungen bei Meerschweinchen gemacht - der Zustand bei Arthrose und Osteoporose (Osteodystrophie ist es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht, ansonsten wäre das Meerschweinchen nie so alt geworden) hat sich bestenfalls gar nicht verändert und schlimmstenfalls verschlimmert ...

Gute Erfahrungen hab ich bisher mit Schachtelhalm, frisch geschnittenen Weidenzweigen aller Weidenarten, frisch geschnittenen Birkenzweigen, im Sommer viel Gras (also im Winter dann entsprechend viel frischen Bambus), getrockneten Brennesseln und ansonsten einer sehr abwechslungsreichen Ernährung aus frischem Gemüse und Kräutern gemacht (ich setze hier an der Stelle einfach voraus, daß Heu im Dauerangebot ist). Weiterhin hilfreich waren bei Osteoporose getrocknete Gewürznelken, wobei diese bei Arthrose nicht anschlagen.

Ein wahres Wundermittel ist bei Meerschweinchen mit Skelett- und Gelenkserkrankungen ebenso wie bei Pferden Ingwer - dabei ließ sich bisher Ingwer bei Meerschweinchen nicht mal als Pulver überdosieren, besser scheint allerdings das frische Rhizom zu sein, wenn man die Meerschweinchen dran gewöhnen kann. Bei Ingwer sollte auf einen hohen Gehalt an Scharfstoffen, insbesondere von Gingerol, geachtet werden. Der Ingwer im konventionellen Laden ist daher schlichtweg unbrauchbar, selbst wenn Meerschweinchen den als Hauptfutter fressen würden, kämen nicht genügend Wirkstoffe ins Schweinchen, als daß der wirken würde ... Ingwer aus dem Naturkostladen dagegen hat zumindest bei meinen Tieren genauso gut gewirkt wie das Pulver ...
Da Ingwer von Natur aus von Meerschweinchen abgelehnt wird, ist es notwendig, den Ingwer langsam anzufüttern - mögen Meerschweinchen Apfel gerne, scheint das am Besten zu funktionieren, wenn Ingwerpulver erst in sehr kleiner Menge über den aufgeschnittenen Apfel gestreut wird, so daß es kaum nach Ingwer schmeckt und riecht und diese Menge dann zu steigern. Ingwer wirkt mit zwei Tagen Verspätung, die Meerschweinchen liefen deutlich besser und waren deutlich aktiver, sobald eine wirksame Ingwermenge erreicht wurde - bei dieser Dosierung kann man dann bleiben.
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 18.05.2010 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Falls das Schweinchen in der Wohnung sitzt, sollte man über eine Möglichkeit nachdenken, es am Tag 1 - 2 Stunden Tageslicht (ohne Scheibe) auszusetzen. Am besten auf einer Wiese. Vitamin-D-Mangel wird bei Zahn-/Knochenproblemen zwar komischerweise selten in Betracht gezogen, aber für Kaninchen gibt es Untersuchungen, die darauf schließen lassen, dass man das Problem nicht unterschätzen sollte. Absolut empfehlenswert ist zu diesem Thema Harcourt-Brown. Bei dem Preis empfehle ich ersatzweise die Bibliothek. Wink
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atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 18.05.2010 20:57    Titel: Re: (Futter)unterstützung bei Gelenkbeschwerden bei altem Me Antworten mit Zitat

Ich finds schwierig, sowas ferndiagnostisch abzuklären bzw. um Rat zu fragen, wenn die Diagnose nicht gesichert ist. Deshalb mag ich auch nix dazu sagen. Nur soviel: Ich würde tatsächlich der Sicherheit halber röntgen und dann je nach Befund gezielt phytotherapeutisch/homöopathisch behandeln.

Edit: bei mir wirkt Ingwer sofort. Komisch, und das obwohl Meeris einen schnelleren Stoffwechsel haben als Menschen.

Im übrigen gibt es Grünlippmuschelextrakt - sofern ers denn sein soll - auch für Pferde mit entsprechendem Geschmack. Vielleicht danach einfach nochmal recherchieren, da ich momentan leider nicht auf den Namen des Produktes komme.
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