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Zuchtdiskussion: Inzucht, Wurfanzahl ...
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   Degupedia-Forum » Tierhaltung artgerecht » Zuchtdiskussion: Inzucht, Wurfanzahl ... Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 04.01.2010 23:34    Titel: Re: Zuchtdiskussion: Inzucht, Wurfanzahl ... Antworten mit Zitat

Ich züchte nicht, das, was ich hier betreibe, ist Fleischproduktion für den eigenen Tisch - also eine Vermehrung.
Zwar habe ich Zuchtziele, wie beispielsweise Vitalität, Weidegängigkeit, die Eigenschaft Killerkaninchen, Robustheit, Futtergenügsamkeit, Gewicht, Fruchtbarkeit, Instinktsicherheit ... aber für eine echte Zucht ist einfach mehr vonnöten, wie ich mom in der Lage bin zu bringen. Beispielsweise ist es mir mom nicht möglich, eigene Linien aufzubauen, um beispielsweise Hybridationseffekte nutzen zu können oder aber eine nicht bewährte Linie aussterben zu lassen (hab ja nur eine). Wenn ich mich durch falsche Selektion der Tiere in eine züchterische Sackgasse bringe, wars das hier.
Das ist mit ein Grund, weshalb die Kaninchen ein Mitspracherecht haben, wer akzeptiert wird und wer nicht - Kaninchen akzeptieren keine Schwächlinge, die bemerken verdeckte Mängel eher, wie ich.
Würde ich nur nach meinen Kriterien gehen, hätt ich zwar in relativ kurzer Zeit futtergenügsame Mastkaninchen, aber hätte vermutlich recht bald das Problem von schwächlichen Fleischbergen.

Ich will noch gucken, wo noch was über Wurfstärken etc zu finden ist ... gab hier beispielsweise einen Versuch unter seminatürlichen Bedingungen an der Uni Gießen, wo sowohl Wildkaninchen als auch Hauskaninchen unter halbwegs gleichen Weidebedingungen halbwild gehalten wurden.
_________________
Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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Kim
Nager-Erforscher


Anmeldungsdatum: 01.01.2010
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 05.01.2010 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, ich habe es vorhin so verstanden, dass Du dich selbst als Züchter betitelst.

Ich hoffe die Frage geht Dir nicht zu nah, aber: Wie viele der Kaninchen die Du produzierst (bzw. die unter deiner Obhut produziert werden) schlachtest Du jährlich in etwa?
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 05.01.2010 00:39    Titel: Re: Zuchtdiskussion: Inzucht, Wurfanzahl ... Antworten mit Zitat

Nein ... geht mir nicht zu nah, du fragst halt nach der Realität.

Es sind (fast) alle Jungtiere, die geboren werden, bei drei Häsinnen sind das also zwischen 80 und 150 Jungtiere, jenachdem, wieviel Würfe die Kaninchen haben. Wobei ich allerdings nicht alle großwerden lasse, sondern viele Jungtiere in der Absetzphase an den Kater verfütter.
Auf der Weide wäre das was anderes ... aber im Stall funktioniert das alles hinten und vorne nicht, mehr wie 30 Jungkaninchen bis zur Mastreife bringen ist unter diesen Umständen schlichtweg Tierquälerei, da könnt ich dann gleich Fleisch kaufen gehen und könnt mir hier die Mühe sparen. Das ist übrigens mit ein Grund, weshalb mir Zucht nicht möglich ist, ich kann niemals so viele Jungen großziehen, wie nötig, um ihre Eigenschaften bewerten zu können.

Es ist eh ohne Weide grenzwertig, was ich hier tu, das ist mir auch klar.
Kaninchen gehören nunmal auf die Weide und nicht in einen Stall, egal wieviele Quadratmeter im Stall man für sie erübrigen kann und egal, ob man ihnen ab und an gnädigerweise Auslauf gewähren kann oder nicht.
Ich hab hier also alles andere, wie einen Vorzeigebetrieb!
Andererseits wüßt ich nix, wo ich Fleisch für uns herbekomme, wo ich wirklich sagen kann - ja, DAS ist es!
DAS kann und muß man unterstützen, die Tiere leben besser wie meine Kaninchen.
Und selbst wenn ... spätestens, wenn es um die Katz geht, der will sein Fressi, auch wenn er sich viel selbst fängt, jetzt im Winter beispielsweise würde er vermutlich ohne uns sogar hungern - und den Preis, den Fleisch nunmal hat, so wie ich mir vorstelle, daß es ranwachsen soll, können wir wiederum nicht zahlen. Es ist schon schlimm genug, daß ich Eintagsküken für den Kater zukaufe - konventionell, da es Bio-Eintagsküken nicht gibt.

Ich selbst schau halt, daß ich irgendwoher wieder ne Weide bekomme, bis dahin müssen wir mit dem auskommen, was wir haben - schlecht für uns alle, insbesondere für die Kaninchen.
_________________
Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

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Anita
Nager-Erforscher


Anmeldungsdatum: 16.09.2009
Beiträge: 41

BeitragVerfasst am: 08.01.2010 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

auch wenn hier seit ein paar Tagen keine Beiträge mehr in diesem Thema hinzukamen möchte ich dazu auch mal ein bissl was loswerden.

Ich denke Zucht und Tierschutz zu vereinbaren ist immer etwas grenzwertig... zunächst mal möchte ich jetzt vorab betonen, dass das was ich schreibe einzig und allein meine persönliche Meinung wiedergibt und nicht den Standpunkt des Vereins in dessen Vorstand ich bin. Ausser ich mache es entsprechend kenntlich, dass ein bestimmter Standpunkt durch den Verein als Gesamtheit vertreten wird.
Warum ich explizit darauf hinweise? In unserem Verein ist es auch erlaubt zu verschiedenen Themen verschiedene Ansichten zu vertreten und genau deshalb möchte ich nicht, dass es nach meinem Posting heisst: "Guck mal die Kaninchenrettung schreibt...!"

So... und nun los...

Wir (der Verein!) befürworten keinesfalls die massenhaft in Deutschland vertreten Hobbyzuchten und die tonnenweise in Buchten- und Käfighaltung prodzierten Massen an Mastkaninchenfleisch... aber wir stellen uns auch nicht, wie viele andere Orgas und Vereine, gänzlich gegen Züchter und legen spontan auf wenn uns ein Züchter anruft. Wir hatten erst kürzlich den Fall, dass eine Züchterin verzweifelt einen Platz für eine Häsin mit Schnupfen suchte... sie hat zig KSV (=Kaninchenschutzvereine) angerufen... bis zu uns legten 100% einfach auf als sie sich als Züchterin zu erkennen gab... keiner war bereit dem Tierchen, das bei ihr einzeln in einer Bucht sitzen musste wg. der Ansteckungsgefahr, einen Platz zu geben. Sie wollte nicht mehr als eine artgerechte Unterbringung die sie der Schnupferin nicht geben konnte. Und sie hat trotz dieser breiten Welle der Ablehnung immer weiter und weiter Vereine angerufen um sich wieder und wieder eine Abfuhr abzuholen. Sie war überglücklich als sie bei uns landete und sie zwar deutlich unsere Ansicht zum Thema Zucht dargelegt bekam, aber auf respektvolle Art und Weise, und man sich aber auch ihre Seite anhörte und vor allem der Häsin einen Platz gab! DAS ist für uns Tierschutz! Was konnte denn das Tier dafür bei einem Züchter zur Welt zu kommen? Hat sie deshalb kein Lebensrecht?

Ich persönlich (NICHT der Verein) gehe sogar noch ein wenig weiter... ich finde artgerechte Haltungsbedingungen und Abgabebedingungen durchtzusetzen wichtiger als gegen alle Züchter vorzugehen. Was ich verwerflich finde sind gewissenlose Vermehrung in Kinderzimmern, Hobbyzuchten die keine Ahnung haben von dem was sie tun und dadurch z.B. immer wieder schwere Missbildungen produzieren, Massenzuchten für Zoohandel und Fleischverkauf, Futtertierzuchten in denen Tiere lebend verkauft o. lebend eingefroren werden... aber auch für ALLE Tiere, nicht nur für Kaninchen.

Ich (nicht der Verein) kann in Anbetracht der Tatsache wie Murx´ Kaninchen leben und da ich mir sicher bin, dass sie auch weiß wie man das Leben der Tiere "human" beendet, nur sagen, dass ich es durchaus tolerierenswert finde was sie tut. Ich selbst könnte es sicherlich nicht und man kann sich sicherlich auch über Doppelmoral oder nicht streiten... aber ich esse auch Fleisch und ich esse es auch gerne... grade aus diesem Grund kann ich auch verstehen, dass man wissen will wo das Fleisch herkommt. Ich zahle auch gerne drauf, um zu wissen wie die Tiere vorher gelebt haben. Und ich esse auch gerne seltener Fleisch um mir das leisten zu können.
Klar, selbst schlachten könnte ich nicht... und Kaninchenfleisch ist auch nicht grade das was ich unbedingt essen muss... aber ich finde es wichtiger auch für Schlachttiere die Haltungsbedingungen zu verbessern als einfach nur pauschal gegen Schlachter und Züchter zu wettern.

Wieviele Tierschützer leben eine viel schlimmere Doppelmoral indem sie Züchtern jeglichen Kontakt verbieten und sie schlecht machen wo sie nur können und dann im Supermarkt das "Schnitzel von der Stange" kaufen ohne einen Gedanken daran zu verschwenden wie das arme Schwein bis zu seinem Tod vegetieren musste? Das finde ich persönlich viel verwerflicher als sich jeden Tag bewusst zu machen, dass für mein Futter und das meiner carnivoren Mitbewohner Tiere sterben müssen, indem ich mir selbst aufbürde sie zu töten, und aber auch dafür sorge, dass es ihnen bis dahin so gut wie irgend möglich ging.

Ich würde es auch gerne sehen, dass alle Tierbabys bis ans Ende aller Tage ein schönes Leben haben... aber so funktioniert unsere Welt nunmal nicht. Selbst wenn wir Menschen aufhörten Fleisch zu essen bräuchten es die Raubtiere immernoch...und bis zu einem bestimmten Entwicklungsgrad braucht der menschliche Körper es ebenfalls...

Zur "Kuscheltierzucht": Solange die Zucht eine verantwortungsbewusste ist in der die Tiere artgerecht leben spricht auch hiergegen aus meiner (persönlich-privaten) Sicht nichts. Wenn man hier mal als Beispiel Hunde heranzieht: Solange es sich nicht um "Moderassen" ("Kampfhunde", Rottweiler, Schäferhunde etc.) handelt, landen so gut wie keine Hunde guter Züchter in Tierheimen... warum? Weil der gute Züchter den Platz für seinen Hund genau auswählt... wir haben insg. 4 Windhunde in der Familie..eine sehr alte Hündin von Windhunde in Not (wo unsere Rasse Whippet aber auch eher spärlich vertreten ist und sie haben wir vor 10 Jahren aufgenommen) und 3 vom Züchter. Für alle 3 standen wir auf einer Warteliste und die Würfe waren vollständig vermittelt noch BEVOR die Verpaarung stattgefunden hatte. Keines der Wurfgeschwister sitzt heute im Tierheim und keines ging zurück an den Züchter... und die Würfe liegen heute 9, 6 und 4 Jahre zurück.

Sowas würde ich mir z.B. auch für Kaninchen wünschen... Züchter die sich Gedanken machen um Genetik, Haltung, Arterhaltung und Abgabe ihrer Tiere.

Sooo das waren meine Gedanken zum Thema...

LG Anita
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Vanessa87
Ökomöke


Anmeldungsdatum: 12.01.2008
Beiträge: 1474
Wohnort: D - Leverkusen

BeitragVerfasst am: 08.01.2010 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Anita,

zu Anfang wollte ich noch einige Zitate von dir wiedergeben und meine Meinung dazu äußern. Aber nachdem ich fertig gelesen hatte, war mir klar - das hat keinen Sinn!

Ich kann mich daher nur kurz und knapp fassen:

RESPEKT!!! Besser hätte man es nicht formulieren können!! Schließe mich deiner Meinung voll und ganz an! Zustimmen Zustimmen Zustimmen


Wobei ich als Züchter vermutlich das Schnupfenkaninchen aus meinem Wurf geschlachtet hätte, weil es eben aufgrund des Schnupfen leidet und es vermutlich schwer haben wird, jemals artgerecht zu leben. Aber das ist meine Meinung als Kaninchenlaie. Wie die Realität da aussieht, kann ich natürlich nicht beurteilen! Wink

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Ein Hund braucht sein Hundeleben.
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Robert Lembke
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 08.01.2010 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ich schließe mich mal ohne großes Gelaber vollinhaltlich dem Kommentar von Vanessa an. Leider vergesse ich in meinem Ärger manchmal zu erwähnen, dass es im Tierschutz natürlich auch Vertreter gibt ... ja - also wie gesagt: ohne großes Gelaber - RESPEKT Zustimmen Smile

freundliche Grüße,
Andreas
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saloiv
Freak


Anmeldungsdatum: 14.03.2009
Beiträge: 400

BeitragVerfasst am: 08.01.2010 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde die Verdrängung der Züchter aus den Internetforen, Tierschutz und anderen Kaninchen"treffpunkten" sehr tragisch. Durch diese Spaltung der Kaninchenhalter kommt es dazu, dass nichtmehr voneinander profitiert wird. Mittlerweile gibt es diese zwei Parallelwelten: Züchterwelt und Halterwelt. Die Halter vertäufeln die Züchter weil sie "den Nottieren Plätze weg nehmen und ihre Tiere falsch halten etc." die Züchter vertäufeln die Halter...

Zucht ist wichtig und gut, solange sie richtig abläuft. Nur Leute, die das Hauskaninchen gänzlich aussterben lassen wollen, sollten sich gegen Zucht aussprechen.
Züchter erhalten genetisch gesunde Kaninchen, wenn man Züchter "abschaffen würde", dann gäbe es nur noch Jungtiere aus Kinderzimmervermehrungen und Unfällen - Tiere die genetisch nicht immer ganz gesund sind. Mit der Zeit würde man extrem schlecht gezüchtete Kaninchen haben.

Und es gibt gute Züchter, nur muss man sich von davon freimachen, dass nur alles gut ist, was man selber denkt. Man muss sich auf die Menschen einlassen, sich ihren Standpunkt anhören und dann entscheiden. Jeder Züchter löst seine Probleme anders und jeder Züchter hält, ernährt und züchtet anders. Gerade diese Vielfalt ist doch eigentlich schön und wünscheswert, solange der Züchter sich auskennt, sich mit seinen Tieren beschäftigt und mit voller Sache für die Tiere dabei ist und nicht einfach nebenher "halt mal züchtet".

Zitat:
In unserem Verein ist es auch erlaubt zu verschiedenen Themen verschiedene Ansichten zu vertreten und genau deshalb möchte ich nicht, dass es nach meinem Posting heisst: "Guck mal die Kaninchenrettung schreibt...!"

Das spricht sehr für euren Verein, einer der wenigen die nicht "eine Masse sind".
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Kaninchenwiese - Ernährung für Kaninchen
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 08.01.2010 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

saloiv hat Folgendes geschrieben:
...
die Züchter vertäufeln die Halter...

*geräuschvoll räusper*

Welchen Grund sollte ich haben, Halter zu verteufeln? Smile

Ich sage offen, dass ich Wohnungshaltung und manche Fütterregime nicht gut finde - aber deswegen verteufele ich die Halter nicht. Ich baue immer auf das Gute im Menschen und hoffe, dass manche Informationen ein offenes Ohr finden. Nicht alles ist umsetzbar, wie wir es machen. Aber viele geben sich auch mit ihrer Wohnungshaltung unglaublich Mühe. Eine Halterin hat mir nach unserem "Disput" eine e-mail geschickt, ihre Haltung und Fütterung beschrieben und um Rat gebeten. Da steckt unheimlich viel Engagement dahinter...

Dieses Wochenende hatte wir wieder so ein Erlebnis: Halter, die Kaninchen aus unserem letzten Wurf abholten, haben fasziniert die Kaninchen im Schnee gesehen. Da sie selbst einen Garten haben, ist dessen neue Verwendung für das Frühjahr fest geplant. Sie waren sich bisher nicht sicher, ob das wirklich gut für Kaninchen ist - z. B. die "Kälte" im Winter ...

Also ich nehme uns mal *entrüstet* von der Verteufelei aus... Smile



freundliche Grüße,
Andreas
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