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[PD5] Taubnessel, Rebe, Kerbel

 
   Degupedia-Forum » Tierernährung und Pflanzen » [PD5] Taubnessel, Rebe, Kerbel Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
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davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 21.10.2005 18:42    Titel: [PD5] Taubnessel, Rebe, Kerbel Antworten mit Zitat

Pflanzendiskussion Gruppe 5 (PD5):

- Taubnessel
- Rebe (Laub, Holz) (-> welche Bedeutung haben die Gerüchte zu deren Giftigkeit, bzw. unverträglichkeit für Degus?)
- Kerbel, Wiesenkerbel (-> gibt es verschiedene Arten, die unterschieden werden sollten?)


was mich interessieren würde:
- was wisst ihr über diese pflanzen, ev. was lässt sich darüber herausfinden? (vor allem bez. wirkung und inhaltsstoffe)
- wirung und inhaltsstoffe?
- was denkt ihr, könnte man die pflanzen empfehlen?
- habt ihr selber schon erfahrungen zur degutauglichkeit bei der einen oder anderen pflanze?

die diskussion ist eröffnet,... ziel wäre es bei jeder pflanze am schluss ein eindeutiges und begründbares urteil fällen zu können für die degutauglichkeit.
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Es preciso conocer el nombre de las plantas para que podamos salutarlas y ellas nos saluden a nosotros. GOETHE

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Zuletzt bearbeitet von davX am 12.11.2005 19:11, insgesamt einmal bearbeitet
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Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 23.10.2005 04:57    Titel: Re: [PD] Taubnessel, Rebe, Kerbel Antworten mit Zitat

Taubnessel ist ungiftig, schmeckt aber nicht so gut. Eine Heilwirkung ist mir nicht bekannt. Da sie Saponine, Gerbstoffe und Schleimstoffe enthält, ist es aber wahrscheinlich, daß sie gegen Entzündungen hilft.
Weinreben sind extrem giftig, wenn sie gespritzt werden. In den meisten Weinbergen wird viel gespritzt. Vielleicht ist es auch sortenabhängig. Ich selbst verfüttere Weinrebe mit Blatt, Stiel und Holz, allerdings ist das wahrscheinlich eine sehr alte lokale Sorte, die hier steht ...
Der Gartenkerbel ist die gezüchtete Sorte des Wiesenkerbels, eventuell hat hier aber auch ein oder mehrere andere Arten bei der Entstehung eine Rolle gespielt, man weiß es nicht. Von beiden Pflanzen kann die gesamte Pflanze samt Wurzel verfüttert werden, ist allerdings recht aromatisch. Ich habe Kerbel bisher nur in kleinen Mengen verfüttert, da mir der Kerbel eigentlich als Futterpflanze zu schade ist. Kerbel besitzt ein ganz besonderes ätherisches Öl, das Methylchavicol. Sonst hat Kerbel nicht viele Besonderheiten.
Interessant zum Kerbel ist vielleicht noch, daß Kerbel sehr hohe Mengen an Eisen, Zink und Mangan aufweist. Für Degus wichtig zu wissen ist, daß Kerbel eine sehr süße Pflanze ist, selbst die Blätter enthalten Glukose, Fructose und Saccharose. Also wenn wir Kerbel empfehlen, nur in geringen Mengen.
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Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 19.11.2005 03:49    Titel: Re: [PD5] Taubnessel, Rebe, Kerbel Antworten mit Zitat

Taubnessel Lamium L.


Zitat:

Aussehen
Die Taubnessel gehört zur Familie der Lipenblütler. Es existieren in Europa v.a. 3 Taubnesselarten, die für uns bezüglich Wildkräuter von Interesse sind:

Gefleckte Taubnessel (Lamium maculatum): Pflanze 20-60 cm hoch, behaart. Stengel vierkantig. Blätter kreuz-gegenständig, Blatt eirund, am Blattende länglich zugespitzt, am Blattansatz herzförmig eingeschnitten, d.h. insgesamt von ei-lanzettlicher, dreieckig-eiförmiger bzw. herzförmig-zugespitzter Form. Der Blattrand ist scharf gesägt. Die Blätter sind "brennesselartig", aber ohne Brennhaare, oft mit weissen Flecken. Die Krone purpurn, 20-30mm lang, zweilippig, Oberlippe helmartig, Unterlippe dunkel gefleckt, Kronröhre aufwärts gebogen. Die Blüten sind quirlförmig (Scheinquirl) um den Stengel angeordnet. Blüht April bis September. Waldränder, Hecken, Wegränder, Unkrautfluren.

Weisse Taubnessel (Lamium album): Pflanze 20-50 cm hoch, behaart. Der Stengel ist vierkantig. Die Blüten sind quirlförmig (Scheinquirl) angeordnet. Pflanze ähnlich wie die Gefleckte Taubnessel, aber Krone weiss, 20-25 mm lang. Die Blätter sind kreuz-gegenständig, länglich zugespitzt bis dreieckig-eiförmig, scharf gesägt, "brennesselartig" aber ohne Brennhaare. Blüht von April bis Oktober. Wege, Mauern, Hecken, Viehläger, Zäune. Eine Begleitpflanze von menschlichen Siedlungen, möglicherweise von Sibirien eingewandert. Wie die Brennessel ein Stickstoffzeiger, sie bevorzugt stickstoff- und nährstoffreiche Böden.

Goldnessel (Lamium galeobdolon, Galeobdolon luteum): Pflanze 20-50 cm hoch. Stengel vierkantig. Keine Brennhaare, Blätter (kreuz-)gegenständig, ei-lanzettlich, spitz, gezähnt, Blüten zu mehreren in den Achseln der oberen Blätter, Krone 15-25mm lang, gelb, Unterlippe mit roten Flecken. Blüht April bis Juli. Laub- und Nadelwälder.

Alle drei beschriebenen Taubnesselarten können für die Wildkräuterküche verwendet werden.

Heilwirkungen
Die Taubnessel enthält viel ätherisches Öl, Schleime, ausserdem Gerbstoff, Glykoside , Saponine, Vitamine und Mineralstoffe.

Am besten wirken Weisse Taubnessel und Goldnessel (v.a. getrocknete Blüten).
Wirkt innerlich bei Fieber, Erkrankung der Atemwege, Durchfall, Darmentzündungen, Reizung der Magenschleimhaut, Leberinsuffizienz; in der Frauenheilkunde bei Menstruationsstörungen, Wechseljahrbeschwerden, Ausfluss.
Äusserlich kann Taubnessel angewendet werden bei Quetschungen, Blutergüssen, Verstauchungen und bei unreiner Haut.

Im Handel werden v.a. die Blüten der Weissen Taubnessel angeboten.

Anmerkungen
Der Name "Taubnessel" kommt daher, dass die Taubnesselarten nicht brennen, also "taub" sind, im Gegensatz zur Brennessel.

Verwendung in der Küche
Es existieren unterschiedliche Meinungen, welche der Taubnesselarten am delikatesten sei bzw. welche weniger gut für die Küche geeignet sei. Im Prinzip können alle oben beschriebenen Taubnesselarten verwendet werden. Am häufigsten finden sicher die Weisse Taubnessel und die Gefleckte Taubnessel Anwendung. Einige Leute finden die Goldnessel weniger schmackhaft als die Weisse und die Gefleckte Taubnessel. Andere wiederum empfehlen auch die Rote Taubnessel (siehe Verwandte Arten) trotz ihres nicht angenehmen Geruchs für die Küche. Am besten, man probiert selbst aus, welche Taubnesselarten einem schmecken ...!

Junge Blätter und Triebe roh zu Salaten, für Kräuterquark (evt. mit anderen Wildkräutern vermischt), in Fingernudel- oder Spätzliteig. Gekocht als Wildgemüse, in Suppen und Eintöpfen (oder evt. roh und fein gehackt kurz vor dem Servieren beigegeben). Mit anderen Wildkräutern für Spinat, Kräuterquiches, als Füllung mit Käse und/oder Ricotta (z.B. Ravioli, Lasagne, Crêpes). Durch den dezenten, angenehmen Geschmack zur Milderung von bitteren oder scharfen Wildkräutern. Ähnliche Verwendung wie Brennessel möglich.
Blüten als Verzierung (Nachspeisen, Suppen, Salate) sowie zur Aromatisierung von Cremes, süssen Saucen, Kuchen, Omelettenteig.

Quelle: http://homepage.hispeed.ch/smidhart/lamium.htm

Schon seit Februar sind die grünen Blätter zu sehen, nun im März kommen auch die purpurroten Blüten. Die Rede ist von der "Purpurroten Taubnessel (Lámium purpúreum), einem Lippenblütengewächs, das sich als Wildgemüse für uns und auch Schildkrötenfutter eignet.
Hier stichpunktartig eine Beschreibung: Pflanze brennesselartig, ohne Brennhaare, ca. 20 cm hoch. Unterlippe mit einem großen, zweiteiligen Mittellappen und zwei kleinen Seitenlappen. Blüte 1-2 cm lang. 3-5 Blüten in blattachselständigen Scheinquirlen. Stengelspitze und obere Blätter rot überlaufen. Alle Blätter gestielt, kreuzgegenständig, eiförmig-herzförmig, runzelig, gekerbt-gesägt.
Unkrautbestände in Hackkulturen, seltener auf Getreideäckern, Schuttplätzen und an Wegen; liebt nährstoffreiche Lehmböden; sehr häufig.
Es gibt auch Taubnesseln in anderen Farben, z.B:
die Gold-Taubnessel (Lamiástrum galeóbdolon),
die 50 cm hohe Weiße Taubnessel (Lámium álbum), auch genannt: Bienensaug,
Blumennessel, Zahme Nessel, Immenkraut, Zuzeln.
Hauptwirkstoffe der Weißen Taubnessel: Gerbstoff, Zucker, Saponin, Schleim, ätherisches Öl, ein Glykosid.

Quelle: http://www.samenkiste.de/dtl/dtl_d_0080.htm

Heilwirkung: Blasenleiden, Darmstörungen, Husten, Menstruationsbeschwerden, leichte Verbrennungen, Weissfluss
Inhaltsstoffe: Schleimstoffe, Saponine, ätherische Öle, Gerbstoffe

Quelle: http://www.heilkraeuter.de/lexikon/t-nessel.htm

Inhaltsstoffe:
Biogene Amine, unter anderem Cholin, Histamin, Tyramin und Methylamin, weiterhin die Flavonoide Quericimeritrin, Kämpferol-3-digulucosid, Lamiosid und Rutin. Ferner Gerbstoffe und Schleim

Quelle: http://www.kaesekessel.de/kraeuter/t/weisse-taubnessel.htm

INHALTSSTOFFE
1. Lamii albi flos: Iridoidglykoside, besonders Lamalbid, Phenylpropanderivate, z.T. glykosidiert, unter anderem Lamalbosid, Flavonoide, Gerbstoffe und Schleimstoffe.
2. Lamii albi herba: siehe Lamii albi flos.

ANWENDUNG
1. Lamii albi flos: Katarrhe der Atemwege sowie äusserlich als Spülung bei leichten Entzündungen im Mund- und Rachenbereich und unspezifischem Fluor albus sowie in Form von Umschlägen bei leichten Oberflächenentzündungen der Haut.
2. Lamii albi herba: Volkstümlich bei Beschwerden im Magen-Darm-Bereich, z.B. Magenreizungen, Völlegefühl und Blähungen. Früher Bestandteil von Frauentees. Zur Teezubereitung verwendet man als Einzeldosis 2 Teelöffel (1 Teelöffel = 0,5 g) feingeschnittene Droge. Die Tagesdosis liegt bei 3 g Droge.

Quelle: http://www.awl.ch/heilpflanzen/lamium_album/

Inhaltsstoffe: Die Pflanze enthält Saponine, Gerbstoffe, Flavone und Schleimstoffe.
Medizinische Wirkung: Sie wirkt adstringierend und schleimhautschützend. Deshalb werden die Taubnessel- blüten bei Störungen des Verdauungstraktes, wie es z.B. bei Magen- Darmkatarrhen der Fall ist, verordnet. Des weiteren wird die Pflanze bei Menstruationsbeschwerden und als Tonikum für die Gebärmutter eingesetzt.
Anmerkung: Es sind bei Verwendung der Blüten keine Nebenwirkungen bekannt.

Quelle: http://www.phyto-lexikon.de/t/taubnessel/taubnessel.html


Beschreibung:
Die bis zu 40 cm hohe Weiße Taubnessel gehört zur Familie der Lippenblütler: Der überwinternde Wurzelstocktreibt im Frühjahr zahlreiche Blütensprosse, und sich bewurzelnde, unterirdische Ausläufer. Der meist einfache, vierkantige Stengel ist locker behaart und am Grund oft rotviolett unterlaufen. Die gegenständigen, bis 7 cm langen Laubblätter, haben einen bis zu 3 cm langen Stiel, und eine herzförmige, lang zugespitzte Blattspreite, die einfach grob gesägt und beiderseits locker behaart ist. Die zurückgebildeten Blütenstände stehen in den Achseln der kurzgestielten Hochblätter. Die Blüten sitzen in den quirlständigen, sechs- bis sechzehnblütigen, weit voneinander entfernt stehenden Teilblütenständen. Die bis zu 2,5 cm langen Blüten haben einen am Grund rotvioletten, glockigen, zerstreut behaarten Kelch, dessen sternförmig ausgebreiteten, spitzen Zähne länger sind als die Röhre und die durch relativ große Buchten voneinander getrennt sind. Die aus fünf verwachsenen, schmutzigweißen Kronblättern bestehende Krone hat unter der Oberlippe vier dunkelbraune, weiß-zottig behaarte Staubbeutel. Ihre aufwärtsgebogene, zweilippige Röhre hat eine gewölbte Oberlippe, und eine dreilappige, nach unten gefaltete Unterlippe, deren Seitenabschnitte mit je einem schmallanzettlichen Zahn versehen ist. Der eingeschnittene Mittellappen ist zweizipfelig. Der lange Griffel besitzt eine zweispaltige Narbe. Der Fruchtknoten reift zu einer in vier kleine, dreikantige Nüßchen zerfallende Nuß. Jedes Nüßchen hat eine große Samenschwiele (Elaiosom).
Blütezeit: April bis Oktober
Sammelgut: Blüten
Sammelzeit: Mai bis Juni

Vorkommen:
Herkunft: Europa, Asien
Standort: Gebüsche, Gärten, Waldränder

Wirkung:
Die Droge wirkt auswurffördernd, verdauungsfördernd, blutreinigend und reizlindernd

Nebenwirkung:
Nebenwirkungen sind keine bekannt.

Anwendung:
Anwendungsgebiete: innerliche Anwendung: Katarrhe der oberen Luftwege. äußerliche Anwendung: Krampfadern, Fieber, Brandwunden und Gicht.
Dosierung und Art der Anwendung: innerlich: Tee, der mit 1 Teelöffel der Droge (Kraut) pro Tasse angesetzt wird. äußerlich: Umschläge aus abgekochten Blättern und Blüten. Der Blütentee wird gegen Schlaflosigkeit empfohlen. Empfohlene mittlere Tagesdosis bei Einnahme ist 3 g der Droge, für äußere Anwendungen (z.B. Sitzbad) 5 g der Droge.

Besondere Hinweise: keine

Wirkstoff/Droge:
Schleimstoffe, Gerbstoffe, Saponine, Flavonglykoside und ätherisches Öl in Spuren

Quelle: http://www.tee.org/BHSD/taubness.html


Brennessel und Taubnessel als essbare Pflanze: http://www.wdr.de/tv/service/kostprobe/inhalt/20020429/b_3.phtml
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 19.11.2005 15:59    Titel: Re: [PD5] Taubnessel, Rebe, Kerbel Antworten mit Zitat

Taubnesselkraut im Eigenversuch: Fazit, schmeckt furchtbar! Selbst Rucola schmeckt da besser!
Aus Brennesseln kann man auch aus den alten Blättern eine Suppe oder Soße kochen. Leider zerfällt die Ameisensäure nicht ganz, so daß ich diese Suppen und Soßen nicht essen kann. Aber schmecken tun sie gut.
Die Kochzeit: Blattspitzen und junge Triebe - blanchieren, alte Blätter bis zu einer Stunde. Als getrocknete Blätter wiederum nur so lange, bis die Blätter nicht mehr trocken sind (ca. 10 min)
Jungtriebe, Blattspitzen und junge Blätter können auch zu Salat verarbeitet werden. Sie müssen dazu unter fließendem Wasser gut ausgeschlagen werden oder aber blanchiert werden.
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