Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
Regine Fellnase
Anmeldungsdatum: 04.06.2009 Beiträge: 17
|
Verfasst am: 05.06.2009 16:39 Titel: "Un"kräuter - zum Füttern geeignet oder nicht? |
|
|
Kaum habe ich mich vorgestellt, hier schon meine ersten Fragen:
Bei uns im Garten wachsen so einige "Un"kräuter, bei denen ich trotz intensiver Suche noch nicht herausfinden konnte, ob sie als Futter für meine Kaninchen/Meerschweinchen geeignet sind oder nicht. Das wären:
1) Kriechender Günsel (Ajuga reptans): Aufgrund des hohen Gerbstoffgehaltes sicher nur selten und in kleinen Mengen zu füttern, aber spricht generell etwas dagegen?
2) Vogelknöterich (Polygonum aviculare): Enthält viel Kieselsäure, aber was sagt mir das im Bezug auf die Futtertauglichkeit?
3) Nelkenwurz (Geum urbanum): Die Wurzeln enthalten Gein, aus dem beim Trocknen Eugenol (Nelkenöl?) entsteht; dieses soll in größeren Mengen narkoseartige Zustände auslösen. Daraus würde ich folgern, daß die übrigen Pflanzenteile in kleinen Mengen durchaus verfüttert werden können, oder liege ich da falsch?
Noch eine letzte Frage: Beim Ahorn steht in beinahe allen Futterlisten die Bemerkung "selten füttern und ohne Knospen und Blüten", leider immer ohne Begründung. Ich konnte bisher noch keinerlei Angaben über die Inhaltsstoffe von Ahornblättern/Rinde/Blüten/Knospen finden bzw. was daran in größeren Mengen oder überhaupt schädlich sein soll. Kann mir da jemand weiterhelfen? |
|
Nach oben |
|
|
Murx Pickwick Quoten-Kobold
Anmeldungsdatum: 23.07.2005 Beiträge: 4622 Wohnort: Runkel
|
Verfasst am: 05.06.2009 18:33 Titel: Re: "Un"kräuter - zum Füttern geeignet oder nicht? |
|
|
Es kommt drauf an, wie du fütterst und deine Kaninchen hältst ... *g*
Prinzipiell werden alle drei Pflanzenarten von Wildkaninchen gefressen, Vogelknöterich sogar in größeren Mengen. Ich selbst verfütter alle drei Arten, ohne mich darum zu kümmern, in welchen Mengen sie ins Futter gelangen, die Kaninchen probieren diese Pflanzen und wissen nach dem Probebiß, wieviel sie fressen können, ohne daß ihnen was passiert. Das geht jedoch nur, wenn die Kaninchen Frisches so viel sie wollen im Angebot haben und nicht gezwungen werden, alles aufzufressen oder gar Heu fressen müssen, weil Frischfutter ausgeht.
Was die Stoffklassen angeht, die du erwähnst, so sind Gerbstoffe und Kieselsäure in jeder Pflanze zu finden. Besonders gerbstoffreich sind beispielsweise Eichengallen, besonders kieselsäurereich sind die Schachtelhalme. Während Kieselsäure immer gesundheitsfördernd für Kaninchen ist (und nicht nur für sie, sondern auch für Menschen! ), gibt es sehr unterschiedliche Gerbstoffe mit sehr unterschiedlichem Verträglichkeitsgrad. Für Kaninchen ist zudem auch noch ausschlaggebend, was sie sonst zu fressen bekommen, ob sie Gerbstoffe brauchen, oder ob Gerbstoffe eher nicht so gut sind.
Wer beispielsweise seine Kaninchen zwingt, Heu zu fressen, indem er zuwenig Frischfutter füttert, wird mit Gerbstoffen den Körper der Kaninchen noch zusätzlich belasten, da diese die Aufnahme von Eiweiß behindern. Wird dagegen Luzerne oder Weißklee verfüttert, ist genau dieser Effekt für die Kaninchen erwünscht, da sie die giftigen Eiweiße dieser Pflanzen mit den Gerbstoffen neutralisieren können.
Allerdings würde der Gerbstoffgehalt des kriechenden Günsels dazu nicht ausreichen, dazu müßte dann schon Laub verfüttert werden.
Kriechender Günsel enthält nicht mehr Gerbstoffe, wie Löwenzahn, man kann nicht mal gerben mit diesem Kraut. Dafür ist es bekannt durch einige eher ausgefallene Stoffklassen: Das zu den Monoterpenen gehörende Harpagid und weitere Ididoidglycoside, weiterhin Ajugalactone, Ecdysteroide und etliche sehr spezifische Diterpene, wie bei fast allen Pflanzen sind noch lange nicht alle Stoffe im kriechenden Günsel entdeckt und beschrieben worden.
Speziell die Ecdysteroide verhelfen dem kriechenden Günsel zu einem relativ guten Fraßschutz gegen Insekten - sie sind dem für die Häutung notwendigen Ecdyson derartig ähnlich, daß es zu Häutungsstörungen bei vielen Insektenarten kommt, wenn sie sich am Günsel vergreifen. Genau diese Ecdysteroide scheinen es jedoch auch zu sein, welche Kaninchen davon abhalten, große Mengen kriechenden Günsel zu fressen - er schmeckt einfach nicht.
Ich muß zu meiner Schande gestehen, die Warnung vor Ahorn ist vermutlich auf meinem Mist gewachsen ... ich hatte gelesen, daß Ahorn bei einigen Papageienarten zu Vergiftungen geführt hat und hatte das auch so in verschiedenen Foren verbreitet.
Nun sind Kaninchen keine Papageien und zudem scheint es sich bei den Papageienvergiftungen um das Zusammenspiel von weiteren Fütterungsfehlern in Zusammenhang mit Ahorn zu handeln.
Ich fütter nun schon seit einiger Zeit Ahorn, ebenso etliche andere Meerschweinchen- und Kaninchenbesitzer, ohne jemals irgendwelche negativen Auswirkungen feststellen zu können ... gibt also keinen geheimnisvollen Inhaltsstoff im Ahorn, der giftig für Kaninchen wäre.
Etwas anderes ist es mit dem Rotahorn (Acer rubrum), hier hat es immer wieder bei Kühen und Pferden Vergiftungen gegeben. Gefährlich sind die welken Blätter, Wirkprinzip ist unbekannt.
Rotahorn kommt in Deutschland bestenfalls als Park- und Zierpflanze vor. _________________ Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!
Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.
Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland" |
|
Nach oben |
|
|
Regine Fellnase
Anmeldungsdatum: 04.06.2009 Beiträge: 17
|
Verfasst am: 05.06.2009 18:56 Titel: |
|
|
Danke für die ausführliche Antwort. Unglücklicherweise ist der Vogelknöterich gestern dem Rasenmäher zum Opfer gefallen, ich hoffe, er wächst bald nach... Ahorn füttere ich auch schon lange, allerdings ist er weder bei den Kaninchen noch bei den Meeris sehr begehrt - deshalb dachte ich ja auch, daß er vielleicht doch etwas Unverträgliches enthalten könnte. Anscheinend schmeckt er den Feinschmeckern aber nur nicht - schade, denn davon hätten wir einen riesigen Baum, die Zweige vom winzigen Apfelbäumchen sind ihnen aber leider viel lieber. |
|
Nach oben |
|
|
saloiv Freak
Anmeldungsdatum: 14.03.2009 Beiträge: 400
|
Verfasst am: 05.06.2009 20:34 Titel: Re: "Un"kräuter - zum Füttern geeignet oder nicht? |
|
|
Am besten pflanzt du irgendetwas schnell wachsendes wie z.B. Haselnuss oder Weiden, dann muss der kleine Apfelbaum nicht allzu sehr herhalten...
Ich brauche auch Unmengen an Ästen, mit Apfel- oder anderen Obstbäumen komme ich da nicht sehr weit (obwohl ich bestimmt 20 oder 30 habe, aber alle nur mittelgroß). Hasel nimmt es einem nicht übel, wenn man ihn ziemlich zusammenschneidet. Nachdem ich immer große Mengen brauche (Kaninchen, Meerschweinchen, Papageien (jeden Tag ein rießiger Ast, allein schon zur Beschäftigung), Sittiche usw.), schneide ich meine Hasel im Winter fast gänzlich zusammen. Bisher kamen im Frühjahr immer alle wieder richtig groß. Und sie wachsen recht schnell... _________________ Der Weg zur Quelle führt immer gegen den Strom.
Kaninchenwiese - Ernährung für Kaninchen |
|
Nach oben |
|
|
Regine Fellnase
Anmeldungsdatum: 04.06.2009 Beiträge: 17
|
Verfasst am: 06.06.2009 10:04 Titel: |
|
|
Hasel habe ich mehrere, aber auch die sind lange nicht so beliebt wie der Apfelbaum... Weide wäre noch eine Idee, allerdings hält sich die Begeisterung da leider auch in Grenzen. |
|
Nach oben |
|
|
Murx Pickwick Quoten-Kobold
Anmeldungsdatum: 23.07.2005 Beiträge: 4622 Wohnort: Runkel
|
Verfasst am: 06.06.2009 10:59 Titel: Re: "Un"kräuter - zum Füttern geeignet oder nicht? |
|
|
Fütter mal frische Luzerne, große Mengen frischen Weißklee oder viel Leguminosen, wie zum Beispiel das frische Kraut von Erbsen ... dann wird auch mehr Laub von Weide, Ahorn und Co gefressen
Kaninchen sind keine Laubfresser, sie sind Kräuterfresser. Das Laub der meisten Apfelsorten hat durch die jahrtausendlange züchterische Bearbeitung einen höheren Anteil an für Kaninchen verwertbaren Nährstoffen (Pektine z. B.), wie das Laub bei anderen Bäumen und gleichzeitig ist der Gehalt an Gerbstoffen teilweise sehr stark reduziert. Das Laub der Obstbäume (nicht nur des Apfels) hat dadurch mehr Ähnlichkeit mit Kräutern. Ansonsten wird Laub, Rinde und Holz junger Zweige nur als Ausgleich für bestimmte selbst für Kaninchen heftige Kräuter gefressen, um eben Kräuter noch nutzen zu können, welche ohne das Laub und der Rinde für Kaninchen nur noch in sehr geringen Mengen nutzbar wären. _________________ Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!
Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.
Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland" |
|
Nach oben |
|
|
Regine Fellnase
Anmeldungsdatum: 04.06.2009 Beiträge: 17
|
Verfasst am: 07.06.2009 14:00 Titel: Re: "Un"kräuter - zum Füttern geeignet oder nicht? |
|
|
Ich muß ehrlich sagen, über das Zusammenwirken bestimmter Futterkomponenten, speziell Eiweiß/Gerbstoff, habe ich mir bisher nicht allzuviele Gedanken gemacht - wenn man es liest, klingt es eigentlich so logisch, daß man auch hätte von selbst darauf kommen können. In Bezug auf Ernährung muß ich noch viel lernen, mir wird jetzt erst bewußt, wieviel ich in der Vergangenheit in dieser Hinsicht einfach ohne zu hinterfragen übernommen habe - z. B. auch die 20% Frischfutter/80 % Heu - Regel, die mir bei näherer Betrachtung inzwischen völlig idiotisch vorkommt... Aber der Mensch ist ja zum Glück lernfähig! |
|
Nach oben |
|
|
Murx Pickwick Quoten-Kobold
Anmeldungsdatum: 23.07.2005 Beiträge: 4622 Wohnort: Runkel
|
Verfasst am: 07.06.2009 15:26 Titel: Re: "Un"kräuter - zum Füttern geeignet oder nicht? |
|
|
Es ist auch nicht viel über diese Zusammenhänge bekannt, wenn du mal in der Literatur stöberst, sind es echte Zufallsfunde, wenn du etwas darüber liest - und selten geht es um Kaninchen. Ich selbst lern hier jeden Tag dazu, nur allein, wenn ich sehe, was die Kaninchen bevorzugt fressen, wenn ich ihnen welche Pflanzen vorsetze. Es lohnt sich hier, genau Buch zu führen und zu schauen, was in welchen Mengen bei welchem Futterangebot gefressen wird.
Du findest eine gute Zusammenfassung der Literatur zu dem Thema im Degupediamagazin: Die Bedeutung sekundärer Pflanzeninhaltsstoffe in der Tierernährung. _________________ Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!
Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.
Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland" |
|
Nach oben |
|
|
davX Team
Anmeldungsdatum: 08.06.2004 Beiträge: 8494 Wohnort: Schweiz
|
Verfasst am: 09.06.2009 01:06 Titel: Re: "Un"kräuter - zum Füttern geeignet oder nicht? |
|
|
Nun ja, der Beitrag ist eher ein kleiner Ausschnitt aus der beinahe unermesslichen Flut an Studien und Fachbeiträgen, die es gibt. Allerdings vieles hat den Weg in die deutschsprachige Literatur nicht gefunden. Es gibt aber gute, wenn auch schon etwas ältere Bücher, zwei verschiedene, die beide den Titel "Ökologische Biochemie" tragen, das eine von Dieter Schlee, das andere von J.B. Harborne (aus dem Englischen "Introduction to Ecological Biochemistry").
Mein Artikel ist da eigentlich eher ein Appetithappen, der Lust machen soll auf mehr und Anregung geben soll, selber aktiv zu recherchieren.
Auf verschiedene Themen bin ich zudem gar nicht eingegangen (die ich ursprünglich auch behandeln wollte), die ganze Biochemie der Sekundärstoffe, deren Unterteilung und welche wichtigen Substanzen es so gibt (Tannine, Alkaloide, Sapponine, Glykoside usw.), aber auch was aus ökologischer Sicht dahinter steckt und der weitere Kontext, der Interaktion zwischen Pflanze und Tier (Synökologie). Aber da gibt es gute Literatur, eben die oben erwähnten Bücher haben da einiges zu bieten, aber auch in der Literaturliste verweise ich wiederum auf einige interessante Literatur.
Und was natürlich speziell an dem Beitrag ist, dass ich Futterstudien mit Literatur über Sekundärstoffe und Giftpflanzen verbinde. _________________ Degu-Fütterungstagebuch | Degupedia bei Youtube | Meine Degu-Aussenhaltung (Video)
Es preciso conocer el nombre de las plantas para que podamos salutarlas y ellas nos saluden a nosotros. GOETHE
Manche Menschen sind Steine und manche sind Otter. |
|
Nach oben |
|
|
Regine Fellnase
Anmeldungsdatum: 04.06.2009 Beiträge: 17
|
Verfasst am: 09.06.2009 15:57 Titel: |
|
|
Wenn die Bücher nur nicht so teuer wären... Ich hab mir bereits den Schlolaut bestellt (nicht ihn, sondern das Buch ), damit ist mein Budget erstmal erschöpft. Vielleicht stürme ich mal die Grazer Bibliotheken, da werde ich sicherlich auch fündig. |
|
Nach oben |
|
|
davX Team
Anmeldungsdatum: 08.06.2004 Beiträge: 8494 Wohnort: Schweiz
|
Verfasst am: 10.06.2009 21:22 Titel: Re: "Un"kräuter - zum Füttern geeignet oder nicht? |
|
|
Ja das ist so eine Sache. Allerdings bekommt man zum Teil über das Antiquariat ältere, aber gute Bücher recht günstig. Es sollte eben bloss nichts sein, das sehr beliebt ist und nur in begrenzten Mengen gedruckt wurde, dass die Nachfrage einiges grösser ist, als das Angebot.
Ich habe schon Literatur bei www.zvab.com bestellt, vermutlich eine der grössten Antiquariatsplattformen. Die haben da wirklich fast alles. Nur eben sind es immer etwas ältere Bücher. Nicht alle sind wirklich günstig, aber da muss man eben auch etwas vergleichen, z.B. mit den Angeboten bei Amazon oder so. Bei gewissen Büchern ist beispielsweise die Neuauflage aus dem Buchhandel günstiger.
Und vieles habe ich halt auch aus der Bibliothek, leihe es mir aus und kopiere ggf. wichtige Stellen, dass ich damit arbeiten kann, den Text nach allen Regeln der Kunst anmalen und markieren, wichtige Stellen hervorheben und an den Rändern Notizen machen usw. Für sowas hat man eben Kopien und aus solch kunstvoll gestalteten Kopien fertige ich nicht selten dann eigene Texte an. Das alles hilft mir letztlich, den Text zu verinnerlichen und Zusammenhänge herzustellen und im Idealfall gibt es dann noch einen Text, bei dem Dritte noch was lernen können .
Zitat: |
Vielleicht stürme ich mal die Grazer Bibliotheken, da werde ich sicherlich auch fündig.
|
Ja das klingt nach einer guten Idee. Wenn du irgendwie die Möglichkeit hast, schaue doch, ob es vielleicht eine Möglichkeit gibt, dass der Buchbestand der Bibliothek online abgefragt werden kann. Das bieten heute eigentlich die meisten Bibliotheken an. Da könntest du dann in Ruhe zuhause etwas stöbern und vielleicht auch gezielt bestimmte Titel suchen, ob sie in der Bibliothek vorhanden sind. _________________ Degu-Fütterungstagebuch | Degupedia bei Youtube | Meine Degu-Aussenhaltung (Video)
Es preciso conocer el nombre de las plantas para que podamos salutarlas y ellas nos saluden a nosotros. GOETHE
Manche Menschen sind Steine und manche sind Otter. |
|
Nach oben |
|
|
Regine Fellnase
Anmeldungsdatum: 04.06.2009 Beiträge: 17
|
Verfasst am: 13.06.2009 10:02 Titel: |
|
|
Danke für die Infos! Online abfragen ist sicher eine gute Idee, bevor ich eine Tagesreise nach Graz unternehme |
|
Nach oben |
|
|
saloiv Freak
Anmeldungsdatum: 14.03.2009 Beiträge: 400
|
Verfasst am: 13.06.2009 16:23 Titel: |
|
|
Ich kann www.findmybook.de empfehlen. Es ist eine Büchersuchmaschine die unterschiedliche Antiquariate und andere Buchverkäufer im Internet vergleicht (man kann dann die unterschiedlichen Preise auf einen Blick sehen). Von Amazon über booklooker bis hin zu ebay und zvab sind alle Anbieter vertreten. _________________ Der Weg zur Quelle führt immer gegen den Strom.
Kaninchenwiese - Ernährung für Kaninchen |
|
Nach oben |
|
|
|